Jaja, die verrueckten aus Zuerich sind wieder los. Nachdem wir bereits hier den Gonzen unsicher gemacht haben oder es zumindest versucht haben, war unser Ziel diesmal der Oberblegisee, ein kleiner niedlicher See unterhalb des Glaernischmassivs auf 1422m ueber dem Meer. Der See liegt auf einer Zwischenebene zwischen dem Talboden und dem Glaernischmassiv und ist gegen Suedosten ausgerichtet.
Eigentlich war die Idee, mit dem Auto moeglichst weit hoch zu fahren. Damit sind wir dann leider grandios gescheitert, was zur Folge hatte, dass wir das Auto auf 640m stehen lassen haben und die restlichen 789 Hoehenmeter bis zur hoechsten Stelle des Weges auf 1429m per Pedes ueberwinden mussten. Im Aufstieg haben wir (mit Kameras, Stative, Objektiven, Verpflegung etc.) etwa 1:25 gebraucht, im Abstieg dann 1:13 (inkl. kurzer Fotopause). So schnell bin ich auch lange nicht mehr geklettert (an dieser Stelle noch mal Respekt an Dave, der echt fix war).
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1763403[/ATTACH_ERROR]
Angekommen erst mal der Check, wie der See denn so aussieht - naja, zugefroren halt. Eigentlich verwunderlich, ich hatte mehr eisfreie Flaeche erwartet - wie dem auch sei, Dave, Du schuldest mir jetzt ein Bier .
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1763404[/ATTACH_ERROR]
Direkt hinter dem See erheben sich gewaltige Felswaende - die ziemlich broeckelig scheinen, auf jeden Fall haben wir immer wieder Steinschlag gehoert. Auch die Gletscher weiter oben konnten wir brechen hoeren. Ansonsten waren wir natuerlich ziemlich allein, die letzten Wanderer (mit Kruecken!) waren uns ein paar Minuten vor Ankunft am See entgegengekommen. Wie man sieht, der ganze See ist mit einer momentan langsam aufbrechenden Eisflaeche bedeckt.
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Es war uebrigens Vollmond, und der ist verdammt hell. So hell, dass von den Sternen nicht mehr viel zu sehen ist. Nur noch die hellsten strahlen so hell, dass man sie sehen kann.
Mehr Bilder kommen, und sicher auch welche von dmkdmkdmk. Jetzt muss ich erst mal ins Bett, und ein wenig geplaettet bin ich auch .
Eigentlich war die Idee, mit dem Auto moeglichst weit hoch zu fahren. Damit sind wir dann leider grandios gescheitert, was zur Folge hatte, dass wir das Auto auf 640m stehen lassen haben und die restlichen 789 Hoehenmeter bis zur hoechsten Stelle des Weges auf 1429m per Pedes ueberwinden mussten. Im Aufstieg haben wir (mit Kameras, Stative, Objektiven, Verpflegung etc.) etwa 1:25 gebraucht, im Abstieg dann 1:13 (inkl. kurzer Fotopause). So schnell bin ich auch lange nicht mehr geklettert (an dieser Stelle noch mal Respekt an Dave, der echt fix war).
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Angekommen erst mal der Check, wie der See denn so aussieht - naja, zugefroren halt. Eigentlich verwunderlich, ich hatte mehr eisfreie Flaeche erwartet - wie dem auch sei, Dave, Du schuldest mir jetzt ein Bier .
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Direkt hinter dem See erheben sich gewaltige Felswaende - die ziemlich broeckelig scheinen, auf jeden Fall haben wir immer wieder Steinschlag gehoert. Auch die Gletscher weiter oben konnten wir brechen hoeren. Ansonsten waren wir natuerlich ziemlich allein, die letzten Wanderer (mit Kruecken!) waren uns ein paar Minuten vor Ankunft am See entgegengekommen. Wie man sieht, der ganze See ist mit einer momentan langsam aufbrechenden Eisflaeche bedeckt.
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Es war uebrigens Vollmond, und der ist verdammt hell. So hell, dass von den Sternen nicht mehr viel zu sehen ist. Nur noch die hellsten strahlen so hell, dass man sie sehen kann.
Mehr Bilder kommen, und sicher auch welche von dmkdmkdmk. Jetzt muss ich erst mal ins Bett, und ein wenig geplaettet bin ich auch .