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Interessanter "Diascanner"

:eek: so, Schluss. Morgen wird gebastelt.
(y)
Freud mich, das Du so begeistert bist. Mir gefallen die Ergebnisse auch recht gut und ich denke, dass sich mit etwas Geduld noch einiges rausholen lässt. Ich bastel mir noch ein kleines Netzteil und dann gehts an den Feinschliff.
Gruß Fotoboy
 
Hier habe ich mal mit dem Weisabgleich der Kamera experimentiert und mit Raw "gescannt" Die Ergebnisse:
Anhang anzeigen 162803 Anhang anzeigen 162804
Die Dias entstanden kurz nach Sonnenaufgang in Korsika und auf der Insel Lavazzi
Gruß Fotoboy
kannst Du von dem zweitem Bild mal einen Crop reinstellen, der diesen Bereich vorne zeigt? Die Gebüsche/Gras/Moos/wasauchimmer sehen irgendwo so "aquarellmäßig" aus. Ist das die Komprimierung für das Forum oder das Dia?
 
Gern, da gibts noch einiges zu verbessern und wenn du Tipps für mich hättest wäre ich dir Dankbar. Diamaterial war ein Fuji Sensia, Kamera Minolta 800si mit 24-85 von Minolta. Du hast recht, das sieht echt nach Aquarell aus - Grund?
Anhang anzeigen 162963
Gruß Fotoboy
 
Zuletzt bearbeitet:
Da steht noch ein wenig mehr drin:
http://www.heise.de/ct/03/12/148/

Das mit dem Dia Projektor habe ich mir schon überlegt, das geht vor allem nochmal schneller, als die hier genannte Methode.
 
Was in dieser Richtung:
In der VHS hatte ich mal in der Dunkelkammer mit dem Vergrößerungsgerät rumspielen können. Statt des Papiers hab ich dann auch mal die Kamera ohne Objektiv unter den Vergrößerer mit dem KB-Negativ gelegt. Das gab natürlich einen mörderisch! vergrößerten Ausschnitt, und der Name "Vergrößerer" sagt ja eigentlich auch schon, daß man ein KB-Negativ nicht auf Sensorgröße projizieren kann. Ich hab letztens alte Pocket-Negative wiedergefunden, dafür könnte dieser Weg vielleicht was sein.
 
Gern, da gibts noch einiges zu verbessern und wenn du Tipps für mich hättest wäre ich dir Dankbar. Diamaterial war ein Fuji Sensia, Kamera Minolta 800si mit 24-85 von Minolta. Du hast recht, das sieht echt nach Aquarell aus - Grund?
Anhang anzeigen 162963
Gruß Fotoboy

Das ist echt Krass! Wirf das Dia doch mal an die Wand ... äh :D - nein, mit einem Projektor meine ich ;)

Wenn das nicht auf dem Dia so ist, dann tippe ich auf irgendeine Form der Rauschunterdrückung. Hm. Merkwürdig.
 
Das ist echt Krass! Wirf das Dia doch mal an die Wand ... äh :D - nein, mit einem Projektor meine ich ;)

Wenn das nicht auf dem Dia so ist, dann tippe ich auf irgendeine Form der Rauschunterdrückung. Hm. Merkwürdig.
Am Dia selbst liegts nicht. Ich werd´s mal "experimentell ermitteln";)
Sobald ich was rausgefunden hab, gibts hier ein Bericht.
Gruß Fotoboy
 
also, ich habe jetzt gebastelt:)
Ein altes Stativ musste dran glauben, welches zersägt und an eine Holzplatte schräg montiert wurde. Die Durchlichteinheit habe ich mir heute morgen vom MediaMarkt geholt, ein Diabetrachter mit Kaltlicht, batteriebetrieben.(20?, aber egal:) ) Hat den Vorteil, dass das Dia samt Rahmen seitlich eingeschoben werden kann und somit gut fixiert ist. Die Lupe die dran war, habe ich abmontiert.
Die Kamera stand auf AV, Blende 8, autom.Weissabgleich und RAW. Das Objektiv 60mm Makro auf AF
Dann habe ich erstmal wahllos in die riesige Diakiste gegriffen und ein 36er Magazin gefischt (und ein ca. 12 Jahre altes Exemplar erwischt).
Nach der ersten Einstellung von Kameraabstand und Position des Diabetrachters ging alles ziemlich fix. Ich glaube, ich habe für das komplette Magazin keine 5 Minuten gebraucht.

Dafür, dass das alles ein erster Test war, haben mich die Ergebnisse sofort begeistert :D Kein Problem mit Weissabgleich und komischerweise auch keine Fusseln oder partielle Unschärfen. 3 Bilder sind im Anhang, verkleinert und das übliche Nachschärfen.

Super Ideen hier (y)
 
Das hat sich aber doch gelohnt. Bei genauem Betrachten, kann man schon ein paar kleine Stäubchen erkennen. Jedoch je unruhiger der Hintergrund, umso weniger fällts auf. Nimm mal ein Dia mit viel einfarbigem Himmel:mad:
Aber auch mit einem Luftpinsel ist es schnell beseitigt. Freut mich das deine Konstruktion so prima Ergebnisse liefert(y) Dann können die tristen Winterabende kommen. Es warten bei mir ca 20.000 Dias aufs Scannen. Werde aber nur die besten bearbeiten.

Gruß Fotoboy
 
also, ich habe jetzt gebastelt:)
Ein altes Stativ musste dran glauben, welches zersägt und an eine Holzplatte schräg montiert wurde. Die Durchlichteinheit habe ich mir heute morgen vom MediaMarkt geholt, ein Diabetrachter mit Kaltlicht, batteriebetrieben.(20?, aber egal:) ) Hat den Vorteil, dass das Dia samt Rahmen seitlich eingeschoben werden kann und somit gut fixiert ist. Die Lupe die dran war, habe ich abmontiert.
Die Kamera stand auf AV, Blende 8, autom.Weissabgleich und RAW. Das Objektiv 60mm Makro auf AF
Dann habe ich erstmal wahllos in die riesige Diakiste gegriffen und ein 36er Magazin gefischt (und ein ca. 12 Jahre altes Exemplar erwischt).
Nach der ersten Einstellung von Kameraabstand und Position des Diabetrachters ging alles ziemlich fix. Ich glaube, ich habe für das komplette Magazin keine 5 Minuten gebraucht.

Dafür, dass das alles ein erster Test war, haben mich die Ergebnisse sofort begeistert :D Kein Problem mit Weissabgleich und komischerweise auch keine Fusseln oder partielle Unschärfen. 3 Bilder sind im Anhang, verkleinert und das übliche Nachschärfen.

Super Ideen hier (y)

Hallo Baerwolf,
das Ergebnis kann sich ja absolut sehen lassen! Das ist ermutigend, denn das ganze war ja ziemlich preiswert und das finde ich gut.
Hast Du außer dem Verkleinern und dem Nachschärfen keine weitere Bildverarbeitung gemacht?
Hast Du die Dias von der Rückseite fotografiert wie hier schon vorgeschlagen wurde?
Gruss Fraenzel
 
...
Hast Du außer dem Verkleinern und dem Nachschärfen keine weitere Bildverarbeitung gemacht?
Hast Du die Dias von der Rückseite fotografiert wie hier schon vorgeschlagen wurde?
Gruss Fraenzel
gestern habe ich einfach das Magazin der Reihe nach von der Vorderseite abgefotet. Da ich den Betrachter unten nicht fixiert hatte, waren einige etwas schräg und ich habe das Wesentliche herausgecropt (sieht man an den sonderbaren Formaten:) ) ja, und das Mädl rechts habe ich unter der Achsel noch nachrasiert hehe.
Heute morgen habe ich dann die Bildauflage erst mal mit Klebeband fixiert und einige Tests von Vorder-und Rückseite gemacht. Ich sehe aber überhaupt keinen Unterschied, weshalb ich bei der Vorderseite bleiben werde.

Puh, die meiste Arbeit ist wohl das herauspuhlen der Dias aus dem Magazin und die Auswahl der Bilder. Nachher sollte ja alles wieder lagerichtig im Magazin stecken...wenn ich das überhaupt mache und nicht alles in einen grossen Karton schmeisse :D
 
Die Ergebnisse sind nicht schlecht, aber dieses "nachrasieren" ist deutlich als Übertünchen erkennbar. Wozu überhaupt? Erinnert mich an George Lucas, der seinen älteren Filmen 'tolle' digitale Effekte beimischt, weil die heutigen die ja auch haben.. schade um das nette Bild =).
 
Suche noch nach Verbesserungsvorschlägen, z.B. zum Weissabgleich der Kamera. Unter dem Dia ist eine "Mattscheibe", sollte man den Weissabgleich darauf durchführen, da diese ja bei klaren Flächen auf dem Dia als Weiss erscheint, wie die Leinwand ja auch?
Gruß Fotoboy
 
mit dem Weissabgleich habe ich z.B. so gemacht: Auto Einstellung an der Kamera. Dann vom ersten RAW beim konvertieren den Weissabgleichregler verschoben, dass es subjektiv passte (war so 3500). Diesen Wert habe ich dann beim Entwickeln bei allen voreingestellt und es passte prima.
Ich lege auch noch eines nach, weil deine Idee so gut funktioniert :)

Ich habe übrigens bei allen die Sättigung etwas verringert, weil meine Dias alle so übertrieben gesättigt sind (Fuji 100 damals) beim projezieren ist das ja schön, bei Bildern oder auf dem Monitor finde ich es etwas übertrieben. Ist natürlich Geschmackssache.
 
Stark, dass das auch bei Dir so super funktioniert. Mit dem WB bin ich mir nicht so sicher, da ja jeder Film (Sorte) andere Farbzusammenstellungen hat, und ich leider nicht immer das gleiche Material verwendet hab. (Velvia/Sensia) Auch erscheinen mir die Scanns oft zu hart. Liegt vielleicht an meinem Licht? Wenn noch jemand was dazu wüsste wäre ich dankbar.
 
weil ich darum gebeten wurde, stelle ich mal Details von meiner benutzten Durchlichteinheit rein.

1. ausgeschaltet, bereit zur Verwendung
2. mit eingelegtem Dia und eingeschaltet
3. zerlegt. Die Lupe geht nur mit etwas Gewalt (Zange) ab, unten die abgenommene Weisslichtlampe, verwendet werden 2 Stk. AA Batterien

gekauft als "Diabetrachter" im Media Markt, so um 20 EUR
 
@ baerwolf: Interessante Konstruktion und auch die Ergebnisse gefallen mir. Wer mich mal nach dem von dir genutzten Diabetrachter von Kaiser umsehen (die anderen die ich gesehen habe sind recht kompakt und daher schwer zu "zerlegen"). Hab auch noch einen ganzen Schrank Dias, und das ist doch die richtige Arbeit für lange Herbst- und Winterabende !

Warum hast du die Durchlichteinheit flach auf dem Brett befestigt ? Wenn du diese schräg aufgesetzt hättetst, könnte man das ganze doch mit einem normalen Stativ nutzen, oder ?

Gruß Wolfgang
 
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