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Objektive für die Alpen

...Extrem selten trifft man auf Steinböcke die man mit dem 150er auch locker fotografieren kann und dann könnten es ja noch so Kröten auf Eis sein: https://www.flickr.com/photos/mc-80/34908019645/in/dateposted/ An einem sehr scheuen Murmeltier habe ich mich mal mit dem 55-200 versucht, geht zwar mit extrem langsamer und unauffälliger Annäherung aber ideal ists nicht: https://www.flickr.com/photos/mc-80/33908637732/in/dateposted/ ...

Gratulation, das sind klasse Fotos von Dir!

Da dachte ich schon, ich hätte die Steinböcke damals am Basodino gut eingefangen. ;) Allerdings war dies auch mit der 17-40er Linse etwas schwierig.

https://www.flickr.com/photos/micha1415/40009478812/in/dateposted-public/

Da ich auf spiegellos umsteige, stellt sich mir demnächst auch dieses Thema.
 
Soderle, es gibt Neuigkeiten: Ich habe mittlerweile eine gebrauchte M5 samt 18-150 erstanden :) Die Kamera ist super und auch mit dem Objektiv bin ich sehr zufrieden. Einziges Manko ist halt die geringe Lichtstärke.

Außerdem habe ich direkt auch ein EF-S 55-250 STM gekauft. Hammer! Das ist in der Tat richtig gut, und ich denke, dass beide Objektive ihre Berechtigung bei mir haben werden. Es ist eher umgekehrt so, dass ich jetzt nicht mehr so recht weiß, ob ich das 18-55 noch brauche... Da das 18-150 nicht sooo viel größer ist und ich für "klein und unauffällig" ohnehin noch nach einem 22er schaue, sehe ich gerade keine Situation, in der ich das 18-55 dem 18-150 vorziehen würde. Übersehe ich da etwas? Die Überlegungen sind jetzt allgemeiner Art, also nicht auf den Alpenurlaub beschränkt.

Ansonsten fehlt nur noch das 11-22 als UWW. Ein wenig bereue ich, dass ich mein EF-S 10-18 schon verkauft habe, denn an der M5 ist es jetzt nicht so sehr groß. Nun ja, so muss ich eben auf ein passendes (Gebraucht-)Angebot warten und rechtzeitig zuschlagen ;)
 
Es ist eher umgekehrt so, dass ich jetzt nicht mehr so recht weiß, ob ich das 18-55 noch brauche... Da das 18-150 nicht sooo viel größer ist und ich für "klein und unauffällig" ohnehin noch nach einem 22er schaue, sehe ich gerade keine Situation, in der ich das 18-55 dem 18-150 vorziehen würde. Übersehe ich da etwas?

Nein auf keinen Fall und ich lege wahrscheinlich noch mehr Wert auf Kompaktheit. Seit ich das 18-150 besitze, habe ich weder das 15-45 noch das 18-55 jemals wieder verwendet. Mit dem 11-22er dazu bist du perfekt bedient, da würde ich keine Sekunde um das 10-18 trauern. Ich finde es fast erschreckend wie viel ich inzwischen mit dem 18-150 mache, hätte mir das jemand vor 2 Jahren erzählt, dass ich mit einem Suppenzoom fotografiere, ich hätte ihn ausgelacht. Es löst sicher nicht ultimativ auf und bietet auch nicht die perfekte Schärfe, aber ich finde es besser als das 18-55 und habe auch mit der Lichtstärke keine Probleme.
 
Das Makro EF-M 3.5/28 IS würde ich auf Touren mitnehmen!
Hoffentlich kommt Canon noch ein 1:1 Makro mit IS für EF-S oder EF-M mit längerer Brennweite von 50 bis 85 (wie Nikon).
 
Meinst du das Makro für Makros am Wegesrand? Ich habe Zwischenringe, die super funktionieren, würde daher erst mal auf ein Makroobjektiv verzichten...
 
Ich bin kein Freund von Zwischenringen. Die Abbildungsqualität leidet u.U. und im Zweifelsfall hat man immer die falsche Kombination an der Kamera. Das Objektiv ist so leicht dass es dazu paßt, ggf. als weite Standardbrennweite.
Nur hat ja jeder seine Prioritäten. Mit der DSLR habe ich das EF-S 2.8/60 und das 100L dabei was mir für Rucksacktouren mit Nächtigung mit dem nötigen Adapter zu schwer und zu groß ausfällt.
 
Hi!

Ich baue ja gerade den Objektivpark um die M5 auf :) Das betrifft jetzt nicht nur den geplanten Alpenurlaub, aber es passt trotzdem hierher, denke ich.

Vorhanden:
EF-M 18-150
EF-S 55-250 STM
EF-M 11-22 (demnächst)

Das 18-55 habe ich abgegeben, weil ich nicht den Mehrwert gegenüber dem 18-150 gesehen habe...

Jetzt fehlt mir noch etwas halbwegs lichtstarkes. Außerdem (oder gleichzeitig?) ein Objektiv für Immerdrauf, wenn mir das 18-150 zu groß ist.

Ich dachte zuerst an das 22/2.0, aber die Brennweite ist mit dem UWW ja vorhanden und so wäre das 22er irgendwie erst mal Luxus. Eine andere BW böten das 50/1.8 oder das Pancake 40/2.8. Ersteres wäre noch lichtstärker, keine Frage, zweiteres wäre schärfer(?) und vor allem leichter.

Welches würdet ihr mir eher empfehlen? Oder auf neue Ef-M Festbrennweiten warten? Wann ist mit denen zu rechnen?
 
Eine andere BW böten das 50/1.8 oder das Pancake 40/2.8. Ersteres wäre noch lichtstärker, keine Frage, zweiteres wäre schärfer(?) und vor allem leichter. ?
Also ich bin von der Schärfe des 50/1.8 STM an APS-C nicht so begeistert.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1860712
Ich würde es nur benutzten, wenn ich die Lichtstärke bräuchte.
Das Pancake ist nicht schlecht aber leidet eben wie alle Pancakes (wohl bedingt durch die Bauart) an starker Vignettierung (besonders extrem beim 22 f2). Das lässt sich zwar sehr gut kompensieren, fördert aber bei wenig Licht und hohen ISO Werten das Rauschen in den Ecken.
 
Gerade die Kombi EF-S 55-250 STM mit Zwischenringen kann ich nur empfehlen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1726253
Der große Vorteil gegenüber dem EF-S 2.8/60 ist das man bei einem Abstand von 70cm immer noch einen Abbildungsmaßstab ABM von etwa 1:2 bekommt. Gerade Unterwegs ein großer Vorteil.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14753869&postcount=199
Nur dass dort wieder die alten und falschen (Kurz-)Schlüsse Zwischenringe kosten Licht und Vorsatzlinsen nicht aufgetischt werden!
Zum zweiten, einen Apollo Falter oder einen Schwalbenschwanz wird man tags auch nicht mit 100mm oder 180mm "einfangen" können von Ausnahmen mal abgesehen. Auch wird bei der Jagd auf Großlibellen z.B. zum 4/300 IS mit Zwischenringen gegriffen. Aber für den einfachen Umgang mit der Makrofotografie kommt mMn nur ein Makroobjektiv in Betracht!
Das dauernde Wechseln von Zwischenringen (Vorsatzlinsen) oder gar der Einsatz einen Umkehrrings für die Aufnahme im Vorübergehen bei Bergtouren Wandern bringen Widerstände und Zeitverlust. Ein Umkehrring läßt zudem Abbildungsmassstäbe im Nahbereich vermissen und bringt ohne Elektronikübertragung Frust bei der extrem umständlichen Blendeneinstellung.
 
Auch wird bei der Jagd auf Großlibellen z.B. zum 4/300 IS mit Zwischenringen gegriffen. .
So groß ist der Unterschied zum 55-250mm ja nun nicht. 50mm weniger und eine Blende mehr…
Aber für den einfachen Umgang mit der Makrofotografie kommt mMn nur ein Makroobjektiv in Betracht! .
Für echte Makrofotografie sicherlich… aber wenn man das 55-250mm eh hat, ist es sicherlich eine gute Alternative…
Für Outdoor halte ich z.B. das EF-S 60mm (oder EFM 28 Makro) für nicht wirklich brauchbar. Bei der Brennweite stößt man ja schon fast aufs Objekt…
Das dauernde Wechseln von Zwischenringen (Vorsatzlinsen)
Ob nun Zwischenring wechseln oder Makroobjektiv wechseln macht jetzt nicht so den großen Unterschied...
 
mir kommen da sofort die Worte "krempel" und "unpraktikabel" in den Kopf.
Ich hab diese Notlösungen auch alle hinter mir.
Schließlich und letzendlich will man doch was haben was nicht umständlich ist - vor allen in den Bergen...und zwischen 250 und 300mm liegt der Unterschied, dass man gerade so eben auch Fluchtdistanz einen Hund - und mit 300mm dann doch noch nen Vogel einfangen könnte.
 
Ähm, euch ist schon klar, dass die Themen Markro und Tele schon längst durch sind. Wir sind jetzt bei lichtstarken Ergänzungen.

@Azalee:
Du solltest dir überlegen, in welchen Situationen du die Lichtstärke brauchst.
22mm entsprechen einer Reportage-Brennweite. Ist gut, wenn du nächtliche Szenen mit kurzer Belichtungszeit einfangen musst. Für statische Motive wäre aber wohl das 18-150 mit seinem Stabi besser geeignet.
Die angekündigten 32mm/1,? entsprechen einer Normalbrennweite. Ist für nächtliche Szenen vielleicht schon etwas eng, kann aber dafür schon für Portraits mit Freistellung benutzt werden.
50mm sind am Crop die klassische Portraitbrennweite. Das 50/1,8 ist aber auch mir am Crop nicht gut genug.
Objektive mit Blende 2,8 oder schlechter wären mir nicht lichtstark genug.

Ich an deiner Stelle würde noch auf das spekulierte 32er warten und schauen, wie es sich schlägt.
 
Danke für deine Einschätzung. Etwas ganz anderes wäre noch ein manuelles Objektiv von Meike mit 35/1,7. Das könnte tatsächlich Spaß machen, wäre aber durch den fehlenden AF nicht gerade ein Immerdrauf.

Zum Makro: Das 55-250 mit Zwischenringen oder alternativ meinem Raynox Vorsatz reicht mir völlig. Außerdem ging es um die Makronutzung nicht in Bezug auf die Berge. Da schleppe ich als Gelegenheitsmakrofotografiererin sicher kein extra Objektiv mit, sondern bestenfalls die Ringe/den Vorsatz.
 
Meinungen, Erfahrungen und Vorlieben können wohl differieren.
Meine Erfahrungen auf alpinen Bergtouren habe ich u.a. mit KB Dia mit EOS 3, 6x7 Dia und SW mit Mamiya 7 und 43/65/80/150mm, DSLR APS-C (verschiedene), Spiegellosen EF-M (mir fehlen noch EF-M 15-15 und 18-150) und diversen Kompaktkameras gemacht.
Ich rate zum EF-M 3.5/28 Makro weil es leicht, scharf, universell verwendbar und dem Typ Normalobjektiv mit Brennweite gleich Bilddiagonale entspricht äquivalent 42mm KB. Zudem kann man unkompliziert Makroaufnahmen angehen.
Für entferntere Tiere genügen 250mm (300mm) nicht wirklich. Manches Tier kommt in bestimmter Situation nahe ran wie Gemse, Steinbock, Alpenmaus, Mauswiesel, Murmeltier u.a. Mit bodenaktiven Vögeln wie Birkhuhn oder Schneehuhn hatte ich auf Tour weniger Glück. Oft sieht man nur einen Hals am Horizont verschwinden oder eine Gruppe fliegt auf.
Das EF-M 2/22 habe ich in lichtschwachen Situationen abends auf der Hütte schätzen gelernt. Man kommt jedoch schnell auf Zeiten um die 1/20 sec. Womit längere Brennweiten ähnlicher Lichtstärke fast raus sind. Ich hoffe dass die M50 bei der Dynamik unter Kerzenlicht einen weiteren Schritt nach vorne bedeutet.
Das EF-M 55-200 überzeugt mich am langen Ende nicht, zumindest mein Exemplar! Bei Gelegenheit werde ich es mit EF 75-300 IS, EF 4/70-200L IS und EF 100-400L IS vergleichen.
Zudem stehen mir diverse Makroobjektive mit 28, 35, 50, 60 und 100mm an EF(-S und -M) sowie das MP-E zur Verfügung. Mit diversen habe ich auf alpinen Touren Erfahrung gewinnen können. :rolleyes:
Und ja, mit dem EF-S 60 kann man unterwegs ABM 1:1 z.B. mit Ameise oder Käfer im Blütenschlund erreichen! Ich empfehle die Gegenlichtblende ES-62 zweistufig eingesetzt ab ABM 0,5 den Plastikring abgenommen die Abschattungen beherschen läßt. Ich habe aber auch die ET-67B die zudem an den ET-24EX usw. paßt.
Ähnlich geriert das EF-M 28 ähnlich einfach nur bis etwa ABM 0,5-fach handzuhaben. Da es kaum mehr als eine Tafel Schokolade wiegt sollte es nicht behindern!? Zudem schult es den Blick. (Anm.: hoffentlich gönnt uns Canon noch eine Makrolinse mit IS im Bereich 50-85mm.) Alternativ läßt sich das EF-S 24 mit Zwischenringen verwenden um einen größeren Arbeitsabstand zu bekommen.
Das spekulative EF-M 1.8/32 steht auf meiner Liste sofern Gewicht und Preis im Rahmen bleiben. Was mir wegen des entsprechenden APS-C von Nikon recht wahrscheinlich scheint.
Das EF-S 55-250 STM erreicht den maximalen ABM am Ende d.h. in prägnanter Tele-Perspektive. Es wiegt mit EF Adapter und Zwischenringen im Vergleich recht viel. (Anm.: u.U. muss man bei der Komposition durch Masstabswechsel mehrfach die Zwischenring Konfiguration ändern. Lästig!)

Aber jede Jeck is anders...
 
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