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Systementscheidung Kaufberatung für eine neue Kamera

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Also, wenn du Richtung Canon tendierst, kann ich dir nur https://www.the-digital-picture.com/ empfehlen, eine der Besten Vergleichsseiten für Canon Equipment... Da warte ich immernoch auf eine vergleichbare Seite für Fuji Zeugs...

Da kannst du dir selber ein Bilder der möglichen Gläser und Bodies machen...

Könntest du die Canon EOS 80D weiterempfehlen? Die scheint ja bestens für Landschaftsaufnahmen geignet zu sein.
 
Sigma 17-50/2.8 wäre dann für welchen Einsatzbereich genau geignet?

Hi,

na eben alles von 17 bis 50mm , und eben bis Blende 2.8:D, mit den "lichtstarken" macht man eben auch die etwas "anderen" Bilder:p ( hab das Objektiv übrigens auch )

für Deine Anwendung in Sachen Freistellungsvermögen vielleicht etwas "überdimensioniert". Als Vertreter der Canon Fraktion verwende ich als "Reiselinse" , würde bestimmt für Urlaub und Architektur anfangs besser passen, das feine 15-85mm IS-USM ( gebraucht in Top Zustand für 5 "braune" erjagt ). 15mm unten machen echt was aus, und die Optik gehört von der Bildqualität echt zu den "scharfen" Geräten. Wenn 15mm unten mal nicht genügen gibt es noch nen richtig günstigen "Plastikbomber" in dem System , das 10-18mm IS STM.

LG Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Könntest du die Canon EOS 80D weiterempfehlen? Die scheint ja bestens für Landschaftsaufnahmen geignet zu sein.

Nicht die Kamera macht das tolle Landschaftsbild, dazu gehört mindestens ein gutes Objektiv. Die 80D mit dem genannten Sigma 17-50 F2.8 ist da schon eine gute Kombi. Noch besser ist da nur noch das Sigma 18-35 F1.8 (hier auch schon erwähnt). Doch statt der 80D kannst du auch die 77D, 800D und 200D...hier entscheidet as Handgefühl und der Geldbeutel. Nikon hat ähnliches zu bieten, doch da kenne ich mich nicht aus.
80D und Konsorten sind jetzt aber DSLR, allerdings mit hervorragenden LiveView, aber halt doch noch mit Spiegel. Da solltest du dir mal einige Kameras anschauen, ob du nicht doch lieber einen EVF haben möchtest.
 
Alles Klar, dann werde ich demnächst mal in einem Fotofachgeschäft voerbeischauen und ein paar Geräte in die Hand nehmen.

Ansonsten vielen lieben Dank für die Hilfe und tollen Vorschläge bezüglich der Objektive.(y)
 
Alles Klar, dann werde ich demnächst mal in einem Fotofachgeschäft voerbeischauen und ein paar Geräte in die Hand nehmen.
Das ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Eine konkrete Kamera- oder Systemempfehlung möchte ich hier nicht abgeben, vor allem deshalb, weil für mich die Sensorgröße längst nicht so eine wichtige Rolle spielt wie für dich. Ich bin seit langer Zeit sogar mit "nur" mFT-Kameras sowie ein paar feinen Objektiven als Reise-System sehr glücklich. Nur für Aufnahmen von sich bewegenden Motiven bei wenig Licht nutze ich aufgrund der besseren High-Iso-Tauglichkeit lieber eine Fuji.

Aber ein paar spontane Gedanken möchte ich trotzdem gern loswerden.

Immer wieder fällt mir auf, dass vor allem System-Einsteiger gern schreiben, dass ihnen Größe und Gewicht egal sind. Obwohl ein Ausbau des Systems geplant ist und die Kamera auch mit auf Reisen soll.

Da habe ich oft den Eindruck, dass nicht so recht überblickt wird, WIE lästig besonders auf Reisen eine große schwere Ausrüstung werden kann. Ich persönlich finde es gar nicht spaßig, wenn ich z.B.m Flugzeug allein mit meinem Fotokram schon das zulässige Handgepäck-Höchstgewicht ausreize.

Ebenso nervt es mich extrem - nicht nur bei Hitze und extremer Luftfeuchtigkeit - mitunter stundenlang mit einer vielleicht 1,5 kg schweren Kombi um den Hals rumzulaufen. Und das mit nur einem Objektiv, meist hat man dann ja doch noch mind. ein oder zwei weitere dabei. Das ist was anderes als mal 10 Minuten im Laden halten.

Wenn ich mich unter Berücksichtigung dieses Aspektes zwischen eine dieser beiden Varianten (als Beispiel, weil zuletzt von einer 80D die Rede war) entscheiden sollte, bräuchte ich dafür keine Minute:
https://camerasize.com/compact/#660.200,816.359,ha,t

Ergänzend käme bei mir noch eine ausgeprägte Abneigung gegen optische Sucher hinzu.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bildqualtät einer 80D dermaßen viel besser ist als die der kleinen Fuji, dass dadurch das Mehr an Gewicht und Umfang gerechtfertigt sein könnte. Aber ich weiß es nicht und lasse mich gern belehren, denn es ist sehr lange her, dass ich die letzte DSLR besessen habe.
 
Warum ich zum Vollformat tendiere hatt ich eigtnlich in dem Post der deinem hier vorhergeht erwähnt. Hauptsächlich weil ich gehört habe, dass die Bildqualität hier noch mal etwas besser sein soll und der Preisunterschied ja nicht mehr ganz so groß ist zwischen guten Apsc Sensor Kameras und Vollfornmat Kameras die eine Generation älter sind.
Ich verstehe dich und wenn du dich in die Sony verguckt hast, wird dich der Traum auch nicht mehr loslassen, ich bin da ähnlich gestrickt;-) Aber man sollte schon das Gewicht der Ausrüstung und die Folgekosten im Auge behalten und man muss viel lernen, um das Potenzial dieser Kameras auch mithilfe der Bildbearbeitungsprogramme voll ausnutzen zu können. Aber das schafft jeder mit viel Begeisterung und seeehr viel Fleiß. Zu den Folgekosten gehören aber auch Reparaturen, denn wenn so ein Teil seinen Geist aufgibt, dann garantiert erst 3 Tage nach Ablauf der Garantie und dann bezahlt man bei so einer Vollformat einen richtigen Batzen Geld. Wenn das alles kein Problem ist, dann erfülle dir den Traum, aber viel später. Ich würde da erst mal mit einer preiswerten Sony 6000 anfangen und mich in dieses Menü einarbeiten und mir mit dem Restgeld und viel Geduld einen Vollformat-Objektivpark aufbauen, den du ja auch an der kleinen Sony problemlos nutzen kannst. Dadurch kannst du dich schon mit dieser Preisklasse vertraut machen und austesten, wie schwer damit die Kamera wird. Objektive müssen lichtstark sein und einen schnellen AF haben, also immer VOR dem Kauf viiiele Bewertungen lesen. Auch Sony hat viele lahme Gurken produziert, die wie Wanderpokale monatlich die Besitzer wechseln. Wenn du dann immer noch Lust auf eine A7 hast, dann ist sogar der Preis gefallen und du kannst dann gleich mit guten Objektiven starten. Wenn das Sony-System dir aber überhaupt nicht zusagt, kannst du gute Vollformat-Objektive ziemlich verlustfrei verkaufen und dich in anderen Systemen umsehen. Aber lasse dich nicht von den vielen sehr guten Beispielfotos in die Irre leiten, denn die wurden von Leuten gemacht, die richtig Ahnung haben und sehr hochwertige teure Objektive besitzen und anschließend noch viel Zeit am PC mit der Bildbearbeitung verbracht haben. DAS bekommen wir Anfänger aber erst nach einigen Lehrjahren hin, denn Übung macht den Meister. Wer nur mit dem Kit-Objektiv und im Automatikmodus unterwegs ist, bekommt auch mit seiner Vollformat nur Mittelmaßfotos hin, die sehr oft viel schlechter sind, als die der kleinen APS-C-Kameras. Auch davon gibt es hier im Forum bei den Beispielfotos ja genug zu "bestaunen". Um sehr gute Fotos zu machen, gehört nämlich viel mehr, als nur eine teure oder gute Kamera;-) Aber bei den Objektiven beachten, dass DI II von Tamron, DC von Sigma und EF-S von Canon nur APS-C-Objektive sind, damit muss man immer die Kamera auf APS-C umschalten.
FE: E-Bajonett, Vollformatobjektive für spiegellose Sony-A-Kameras
MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sigma 17-50/2.8 wäre dann für welchen Einsatzbereich genau geignet?

na eben alles von 17 bis 50mm , und eben bis Blende 2.8:D

(y)

Könntest du die Canon EOS 80D weiterempfehlen? Die scheint ja bestens für Landschaftsaufnahmen geignet zu sein.

Wie kommst Du auf die 80d? Natürlich ist sie auch für Landschaftsfotografie gut geeignet, aber das wäre jedes andere Kamera-Modell auch. Im Prinzip sind bereits die billigsten Einsteigermodelle genauso gut geeignet. Bei den teureren Modellen geht es eigentlich nur darum, welche Ausstattungsoptionen und Bequemlichkeiten man haben will.
Besseren AF -> brauchts bei Architektur und Landschaft und auch im Urlaub eher selten
Klapp-/Touch-Display -> Kann man brauchen, oder auch nicht. Das ist persönliche Präferenz, ob das einem ein Mehrpreis wert ist
Suchergröße -> Kann man brauchen, oder auch nicht. Das ist persönliche Präferenz, ob das einem ein Mehrpreis wert ist
WLAN/WIFI -> Kann man brauchen, oder auch nicht. Das ist persönliche Präferenz, ob das einem ein Mehrpreis wert ist

Doch statt der 80D kannst du auch die 77D, 800D und 200D...hier entscheidet as Handgefühl und der Geldbeutel.

Eben (y)

Nikon hat ähnliches zu bieten, doch da kenne ich mich nicht aus.

Bei Nikon wären die Pendants die D5600 für die 77d/800d/200d. Und die größere D7500 das Pendant zur 80d. ODer ganz günstig ohne die ganzen Ausstattungsdetails eine D3500. Wie gesagt, von der Bildqualität fehlt sich da zu den größeren Modellen nichts.

Der Vorteil einer Canon 80d oder der Nikon D7500 wären in Deinem Fall der größere Sucher gegenüber den kleineren Modellen. Ist bei Landschaft und Architektur vielleicht ein Bonus, wenn man sieht, dass die Ränder noch auf dem Bild sind oder man beim kleineren Sucher raten muss. Das braucht man aber auch nicht überbewerten. Sowas hat man nach ein paar Bildern ganz gut raus, was noch im Bild ist, und was nicht.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bildqualtät einer 80D dermaßen viel besser ist als die der kleinen Fuji, dass dadurch das Mehr an Gewicht und Umfang gerechtfertigt sein könnte.

Das ist nur eine Betrachtungsweise. Da geht es nicht um die Bildqualität, sondern schlicht und einfach ums Geld. Die Qualität einer Fuji mit einem entsprechenden Objektiv wird bestimmt mindestens genauso gut sein. Für solch eine Kombi Canon 80d mit Sigma 17-50/2.8 greifst Du bei Fuji aber sehr tief in die Tasche. Und später beispielsweise bei einem Ultraweitwinkel wieder.

Sowas kann man eben auch abwägen und da trag ich (persönlich) gern mal 300 Gramm mehr mit mir rum, wenn stattdessen mit der Einsparung schon der ganze Urlaub bezahlt ist.
 
Was die teuren Preise bei Sony Vollformat angeht: Ja, es gibt da viele sehr teure Objektive, aber auch in der Preisklasse zwischen 200 und 700 Euro bekommt man vieles von gut brauchbar bis sehr guter Qualität. Und in dieser Region bewegen sich die Preise für Fuji APS-C Objektive auch.

Für DSLR Objektive ist der Gebrauchtmarkt wesentlich größer, aber z.B. die meisten Canon Vollformatobjektive lassen sich mit dem Sigma MC-11 Adapter (ca. 160 Eur) mit Autofokus an die Sony A7II adaptieren – wenn man damit keine beweglichen Motive fotografieren will.

Und ganz alte Linsen z.B. für Canon FD, Pentax, Minolta usw. lassen sich mit einem Adapter für 15 Euro relativ problemlos nutzen. Mit einer DSLR ist das fokussieren damit schwierig, mit der A7II geht es unkompliziert.

Auf der Seite von Philip Reeve findest du eine ganze Menge von Objektiv-Reviews für Sony.


Was meiner Meinung nach für die A7II vs. APS-C spricht:
- Wenn es dich sowieso hin zu (Sony-) Vollformat zieht, ist sie ein guter Einstieg – wie erwähnt gebraucht ab 500-600 Euro zu bekommen. Und die Nachfolgerkameras werden ja auch günstiger.
- Vom Dynamikumfang her ist die A7II den aktuellen APS-C Sensoren noch immer überlegen, das ist sehr praktisch bei Landschaftsaufnahmen mit starken Helligkeitsunterschieden. Die Canon 80D z.B. hängt da der Konkurrenz ein bisschen hinterher.
- der Bildstabilisator im Gehäuse. Zusammen mit einem lichtstarken Objektiv kommt man da abends schon sehr weit.


Neutral sehe ich:
- das Rauschverhalten ist ungefähr auf gleicher Höhe wie bei den guten aktuellen APS-C Sensoren.
- die Bedienung ist Geschmackssache. Ich finde, sie lässt sich recht gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Da wäre es gut, mal vorher ein paar unterschiedliche Kameras in die Hand zu nehmen.
- Objektivgrößen und Kosten – kommt immer darauf an, was man haben will. Für „richtig gut“ zahlt man auch wo anders Geld und klein sind auch einige Vollformatobjektive.


Als Nachteil sehe ich:
- den Autofokus bei bewegten Motiven und im Halbdunkel
- die Objektivgrößen im hohen Telebereich
- die nicht gute Abdichtung gegen Regen – da wäre eine Pentax DSLR z.B. besser.
- den Akkuverbrauch – spielt aber auch nur eine Rolle, wenn du z.B. mehrere Tage unterwegs bist ohne Möglichkeit zu laden.
- den starken Tiefpassfilter, der feinste Strukturen mit verschwinden lässt. Bei den Nachfolgern ist der schwächer bzw. nicht vorhanden. Fällt aber nur in der 100% Ansicht auf.

Mit einer aktuellen APS-C Kamera bekommst du den besseren Allrounder. Für Landschaftsfotos (und Portraits) finde ich die A7II eine ziemliche Preisleistungs-Empfehlung.
 
Wenn das alles kein Problem ist, dann erfülle dir den Traum, aber viel später. Ich würde da erst mal mit einer preiswerten Sony 6000 anfangen und mich in dieses Menü einarbeiten und mir mit dem Restgeld und viel Geduld einen Vollformat-Objektivpark aufbauen, den du ja auch an der kleinen Sony problemlos nutzen kannst.
FE: E-Bajonett, Vollformatobjektive für spiegellose Sony-A-Kameras
MfG

Ja das klingt mir nach einer sehr guten Idee, vorallem da mir mit deinem Vorschlag direkt mehr Geld für die Objektive zur Verfügung stehen würde. Ist warscheinlich für den Anfang für mich auch besser geignet, die A7 würde eh erst dann ihre volle Stärke ausspielen, wenn ich die dementsprechenden Objektive habe. Mit einer Sony 6xxx anzufangen wäre daher ganz sinvoll wie du bereits erwähnt hattest, um sich erstmal in das System reinzufuchsen und langsam einen Objektivpark aufzubauen(y)
 
Was meiner Meinung nach für die A7II vs. APS-C spricht:
- Wenn es dich sowieso hin zu (Sony-) Vollformat zieht, ist sie ein guter Einstieg – wie erwähnt gebraucht ab 500-600 Euro zu bekommen. Und die Nachfolgerkameras werden ja auch günstiger.
- Vom Dynamikumfang her ist die A7II den aktuellen APS-C Sensoren noch immer überlegen, das ist sehr praktisch bei Landschaftsaufnahmen mit starken Helligkeitsunterschieden. Die Canon 80D z.B. hängt da der Konkurrenz ein bisschen hinterher.
- der Bildstabilisator im Gehäuse. Zusammen mit einem lichtstarken Objektiv kommt man da abends schon sehr weit.

Ja, natürlich könnte ich die a7II auch gebraucht kaufen, aber der Vorschlag, zuerst mit einer KAmera aus der 6xxx Serie einzusteigen und dann später immer noch auf die A7 umsteigen zu können klingt für mich als "Anfänger" ganz vernünftig zum Einstieg.


Mit einer aktuellen APS-C Kamera bekommst du den besseren Allrounder. Für Landschaftsfotos (und Portraits) finde ich die A7II eine ziemliche Preisleistungs-Empfehlung.

Hier würdest du ja Rapunzel insofern zustimmen, als dass eine Kamera mit APS-C für den Anfang ausreicht. Wenn ich die dementsprechenden Objektive hätte könnte ich ja immernoch auf die A7 umsteigen, die dann ja nochmal im Preis gesunken ist.
 
Bei Sony, und ich kann da nur für die A7 II sprechen, liegt der Schlüssel zu guten Bildern in der Nachbearbeitung bzw. RAW Entwicklung.

Wenn du dafür keine Lust oder Zeit hast, dann nimm was anderes. Nur meine Erfahrung...
 
Bei Sony, und ich kann da nur für die A7 II sprechen, liegt der Schlüssel zu guten Bildern in der Nachbearbeitung bzw. RAW Entwicklung.

Wenn du dafür keine Lust oder Zeit hast, dann nimm was anderes. Nur meine Erfahrung...

Hm, wäre dann für den Einstieg wohl nicht so geignet, da ich Bereich Nachbearbeitung nióch nicht so viel Erfahrung sammeln konnte. Ich könnte natürlich dann mit der A7 mich versuchen da reinzuarbeiten, sehe ich dann aber etwas nachteilig für einen Anfänger wie mich.
 
Ist die Frage, was du möchtest.

Die Bilder bei philippreeve finde ich super, die sind aber alle vom Könner bearbeitet.
Das muss man lernen wollen.

Ich nicht, bisher, mangels Zeit, habe Familie und nen Job...;)
 
Die JPGs sind ja immer Geschmackssache, aber ich würde Zuhörer da zustimmen. Bei JPG aus der Kamera gefallen mir Olympus, Canon und Fuji besser als Sony. Das Anpassen ist aber auch kein Hexenwerk und will mittelfristig eh gelernt werden.

Hier würdest du ja Rapunzel insofern zustimmen, als dass eine Kamera mit APS-C für den Anfang ausreicht. Wenn ich die dementsprechenden Objektive hätte könnte ich ja immernoch auf die A7 umsteigen, die dann ja nochmal im Preis gesunken ist.

Ja, auf jeden Fall! Alle halbwegs aktuellen Systemkameras, auch MFT sind da geeignet. Unterschiede sind eher in Extremsituationen von Bedeutung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Canon 80D z.B. hängt da der Konkurrenz ein bisschen hinterher.

Diese Aussage basiert aber doch nur auf Specs von den einschlägigen Seiten?
In der Realität bin ich bezüglich des Dynamikumfangs auch mit einer 80D sehr gut aufgestellt. Wenn du hier die Grenzen erreichst, bist du aber auch schon jenseits der normalen Fotografie unterwegs:ugly:

Nur mal am Rande: Ich habe mich dieses Jahr bewußt für APS-C entschieden und sehe aktuell keinen Grund, auf Vollformat zu wechseln. Die Investitionen in sehr gute Optiken machen für mich aktuell mehr Sinn. Zudem habe ich durch den Crop gerade im Makro- und Tele-Bereich Vorteile(y)
Die BQ einer 80D (oder vergleichbarer APS-C Kameras der anderen Anbieter) ist schon sehr gut.

Eines muß dem TO aber klar sein, dass er kurzfristig um eine Beschäftigung mit RAW und Bildbearbeitung nicht herum kommt, da sonst die Möglichkeiten, die moderne Sensoren bieten, verpuffen.

Bleibt noch die Entscheidung, ob es ein Auslaufmodell sein kann, oder die jeweils neuste Kamera. Hier ist lediglich die Ausstattung massgeblich. Beim Sensor wirst du eigentlich kaum noch Unterschiede feststellen. Ob nun der neue Canon-Sensor der 90D/M6II mit 32,5MP soviel bessere Bilder liefert, wie der Vorgänger mit 24MP muss jeder für sich selbst betrachten. Bei der üblichen Bildbetrachtung auf dem Laptop oder Ausdrucken in A4/A3 wird nur der Pixelpeeper mit Adlerauge einen Unterschied feststellen.

Mehr Quakitätsunterschiede bringen nur die Objektive. Die Empfehlung, etwa ältere Objektive zu adaptieren, halte ich für nicht zieführend für den TO. Klar kann man auch mit alten Linsen Spass haben, doch als Beginner möchte man es doch einfacher haben. Da würde ich nicht am falschen Ende sparen und auch zu Beginn eine hochwertige Linse zur Kamera kaufen.
 
Sowas kann man eben auch abwägen und da trag ich (persönlich) gern mal 300 Gramm mehr mit mir rum, wenn stattdessen mit der Einsparung schon der ganze Urlaub bezahlt ist.
Wenn es bei 300 bleibt wäre das für mich auch ok.

Aber einer der Vorteile beim spiegellosen System ist für mich die Option, mit einem kleinen Gehäuse und einer ebenfalls kleinen u. lichtstarken Festbrennweite auch mal mit einer Kombi losziehen zu können, die kaum größer ist als manch eine Edelkompakte. Das nutze ich auf Reisen z.B. gern beim abendlichen Bummel oder im Restaurant. Oder bei Veranstaltungen wie Geburtstags-, Weihnachts-, Silvester oder Betriebsferien. Da ziehe ich eine kleine unauffällige Variante mit Klappdisplay und Touchauslösung für diskrete, natürliche Schnappschüsse vor.

Wenn die Motive aber wirklich nur aus Architektur und Landschaft bestehen kann man solche Überlegungen natürlich ignorieren.

Ja, Fuji nicht die günstigste Variante, auch wenn es nicht unbedingt die X-T30 aus meinem Größenvergleich sein muss. Besonders wenn es objektivmäßig doch mal deutlich in den Telebereich gehen soll wird es auch hier groß, schwer und teuer.
 
Die JPGs sind ja immer Geschmackssache, aber ich würde Zuhörer da zustimmen. Bei JPG aus der Kamera gefallen mir Olympus, Canon und Fuji besser als Sony. Das Anpassen ist aber auch kein Hexenwerk und will mittelfristig eh gelernt werden.
Ja, auf jeden Fall! Alle halbwegs aktuellen Systemkameras, auch MFT sind da geeignet. Unterschiede sind eher in Extremsituationen von Bedeutung.


Es gibt ja einige tolle Marken, die vielleicht sogar im Menü einfacher als die Sonys sind, aber ich würde trotzdem sofort bei Sony einsteigen und nur für Objektive Geld ausgeben, die man später an der A7 im Vollformat nutzen kann. Wer aber in der Praxis die Sonys doof findet, kann trotzdem zu einer anderen Marke wechseln, denn gute Vollformat-Objektive sind zu guten Preisen verkäuflich, dafür gibt es immer viele Interessenten. Ich bin mir aber sicher, dass in spätestens 2 Jahren eine nagelneue Sony A7II oder III in der Fototasche steckt;-)

Es wächst ja nirgends das Geld auf Bäumen und wenn sich jemand durch Sparsamkeit einen Traum erfüllen will, sollte man keinen Cent für falsche Objektive ausgeben. Wer als Traum eine A7 oder einen Nachfolger fest im Kopf hat, sollte seinem Einkommen entsprechend langsam hinarbeiten und sich auch in den Bildbearbeitungsprogrammen etwas zurechtfinden. Das ist aber nur meine Meinung, denn ich wechsel ja gerade vom Canon-APS-C zum Sony-Vollformat und ich wäre wirklich froh, wenn ich mich schon eher um gute Objektive gekümmert hätte. Jetzt baue ich mir den Sigma MC-11 um, damit ich meine EF-S-Objektive auch an der A 7Rii weiter nutzen kann, damit ich die Teile nicht wegschmeißen oder zum Niedrigpreis verkaufen muss.
 
Dass jeder anderer Träume hat verstehe ich natürlich.

Aber so sehr ich mich bemühe - den Traum vom Vollformat hier in diesem speziellen Fall zu verstehen fällt mir sehr sehr schwer, das muss ich zugeben.

  • Wenn man mit seinen Fotos Geld verdienen muss - ok.
  • Wenn man schnelle Hallensportarten fotografieren möchte/muss - ok.
  • Wenn man Ganzkörperportraits so freistellen möchte, dass vom Hintergrund nichts mehr erkennbar ist - ok.
  • Wenn man plakatgroße Ausdrucke plant - ok.
Aber warum für Architektur und Landschaft?
Warum für TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k) und Fotobuch?

:confused:
 
Dass jeder anderer Träume hat verstehe ich natürlich.

Aber so sehr ich mich bemühe - den Traum vom Vollformat hier in diesem speziellen Fall zu verstehen fällt mir sehr sehr schwer, das muss ich zugeben.

Ich glaube, manche Fehler muss man einfach machen, um den eigenen Frieden zu finden;-) Dazu gehört die Technik, das Auto und ein großer Teil der Wohnungsausstattung. Und der Fernseher hätte auch viel kleiner sein können. Und ja, mit einem kleinen Polo könnte ich auch alle Fahrten machen. Das Leben muss aber auch Spaß machen und man will mit der neuen Technik mitgehen und sich weiterentwickeln. Ich benötige eigentlich meine Kamera für meine wenigen Fotos auch nicht, aber die paar Fotos machen nun viel mehr Spaß und ich könnte sogar meine eigene Fototapete herstellen lassen. Werde ich zwar nicht machen, aber ich könnte es:lol: Es gibt Menschen, die sind im Leben mit einer Grundausstattung zufrieden, aber ich gehöre da leider auch nicht dazu. Ich verstehe da schon, wenn jemand seine Träume verwirklichen will. Man muss dann aber den geraden und direkten Weg gehen, denn nur so entstehen die Profis und Genies. MfG
 
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