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Manuell fokussieren - mit x-T3/T2 leichter als x-t20?

venkman

Themenersteller
Ich verwende gerne manuelle Linsen auf der x-t20, zb das mitakon aber auch alte 50mm 1.4er. Der Ausschuss ist zwar ok, aber ab und zu ärgere ich mich schon etwas. Bei meiner Nikon D700 wars zwar insgesamt schwerer, aber man konnte das Auge trainieren. Bei der x-t20 ist dann einfach auch beim Reinzoomen oft nicht zu sehen obs passt oder nicht.
Hat wer das Focus peaking bei den Kameras verglichen, ist das bei einer X-T2 oder T3 deutlich besser bzw. die Auflösung beim reinzoomen bei Live-View besser? Hat evnt. jemand sogar mal mit einer Nikon Z-6 gespielt - wie ist es dort im Vergleich? danke!
 
Der Sucher der T2 und vor allem T3 löst höher auf und ist größer als der der T20. Da solltest Du die Schärfe deutlich besser beurteilen können.
 
Auf welcher Einstellung hast du das Fokus-Peaking?
Auf High wird meiner Meinung nach zu viel markiert und der Fokus sitzt manchmal nicht.
Wenn man es auf Low-stellt dann ist das Peaking viel sensitiver. Das kombiniert mit der Sucher-Lupe und es sollte besser klappen.
 
Das Fokuspeaking ist bei kleiner Schärfentiefe oft ungenau. Hier sollte man mit der Lupe arbeiten.

Die xt2/t1/t3 hat den Vorteil des Dualscreen. Das kann aber auch die h1 und bietet zusätzlich noch IBIS und einen besseren Griff, der sich bei größeren Objekten sehr positiv bemerkbar macht, gerade wenn man manuell fokussieren muss und das Objektiv eher nur locker halten kann.
 
Ich denke, dass kommt immer auch auf die Person selbst an. Ich z.B. habe große Probleme mit dem manuellen Fokussieren, egal mit welcher Kamera, auch mit der X-T2. Da ich den Fehler bei mir sehe, verzichte ich — außer bei 12mm — darauf. Es ist aber wohl so, dass er bei der X-T2/3 besser funktionieren soll.
 
Also ich habs nicht sehr oft gemacht, aber wenn eine schwarzweiss Filmsimulation drin ist und der Fokusbereich mit dem knalligen Rot markiert is dann kann man sich doch schwer vertun?
 
Das Problem beim Fokuspeaking ist nicht die Farbe.

Es gibt einen von-bis Bereich, da wird rot angezeigt, aber nur in einem Punkt des Bereiches ist es optimal scharf.
 
Fujifilm bietet inzwischen insgesammt vier Methoden für manuellen Fokus an:

- Fokus Peaking
- Lupe
- Digital Split Screen (braucht einen Sensor mit Phasenpixeln)
- Digital Micro-Prism (braucht einen Sensor mit Phasenpixeln)

Selbst ausprobiert habe ich es selbst - mangels eigenem Investment in ein Fuji System - freilich nicht, aber soweit man es von Anderen hört, soll man damit wohl sehr gut arbeiten können. Die letzte Methode soll angeblich dann auch bei sehr hellen Festbrennweiten noch zuverlässig genug funktionieren.
 
ich habe das peaking auf high, mal mit low probieren. Mein Problem mit der Lupe ist, dass die Auflösung dann schon richtig schlecht ist bei der x-t20, ich muss wohl mal eine x-t2 in die hand nehmen ob das da besser ist.
 
Ich kenne nur die X-1, 10 und aktuell die 2.

Von der 10 zur 2 ist einmal die Größe des Suchers bei der X-T2 von Vorteil und dann auch die höhere Auflösung.

Man kann beim Peaking bisschen Tricksen, auf low stellen geht einmal. Ich habe ein Pentax 50mm 1.4 wo die Schärfebene offenblendig schwierig zu sehen ist, da mache ich eine schwarz-weiß Sim an und habe dann rotes Peaking auf Schwarz-Weißen Vorschaubild.

Beim Digitalen Schnittbild kommt es stark aufs Motiv an, ob das gut benutzbar ist.
 
Ich habe alle "MF" Assistenten durch und habe alle wieder ausgeschaltet - irgendwie komme ich an der X-T3 mit dem einfachen Sucherbild am Besten klar, wenn ich zeit habe, kann ich ja einfach kurz die Lupe aktivieren.

Und ja, der Sucher der X_T3 ist da schon sehr gut und macht es einfacher, als z.B. der Sucher einer a7II mit geringerer Auflösung - sollte analog dann wohl auch im Vergleich zur X-T20 gelten
 
Genau die gleiche Frage treibt mich grade um, habe selbst die X-T20 und einige adaptierte Linsen.

Ich verwende auch die SW-Simulation plus rotes Peaking (Hoch, werde auch mal "wenig" probieren).

Dass das Peaking teilweise einen zu großen Schärfebereich abdeckt, ist mir auch schon aufgefallen, wenn man sich etwas Zeit lässt und gleichzeitig mit Lupe arbeitet, kann man aber die Schärfe sehr genau festlegen.

Bei maximaler Lupe kann das Bild im Sucher der T20 aber schon sehr,sehr "pixelig" werden.

Ich überlege deshalb, ob sich eine T2 für mich lohnt (mehr Auflösung, schnelleren AF, Video, Serienbildrate etc. der T3 brauche ich nicht), oder ob der größere (im Vergleich zur T20) PLUS besser auflösende Sucher der T3 doch den Aufpreis lohnt.

Sonst komme ich mir dem Sucher der T20 sehr gut zurecht, habe aber auch noch nicht durch eine T2 oder T3 geschaut.
 
Nachtrag:
Irgendwo habe ich allerdings auch "gehört", bzw. gelesen, dass bei größter Lupe der Sucher der T3 mehr rauscht, was an der höheren Auflösung liegen könnte, wenn dem wirklich so ist.
 
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