Ich habe Generation 1, 3 und 4 probiert. Bei manuellen Objektiven ohne Elektronik (und "Altglas") springt KEINE Fokuslupe an. Die klappt nur über die Kamera selbst durch Drücken der mit der Fokuslupe belegten Taste. Ab Generation 3 läßt sich zumindest der Umweg über die Fokusfeldauswahl umgehen und direkt die Vergrößerung erhalten. Die Kamera selbst merkt aber nicht, daß ein manuelles Objektiv angeschlossen ist und ein Wegdrücken über das Antippen des Auslösers klappt nicht (ab G3, vorher ging es); hierzu muß (nochmals Danke an Pippilotta für diesen Hinweis) die Taste "AEL" gedrückt werden.
Nur Sony kann das Problem lösen. Das interessiert sie aber nur, wenn da entsprechende Hinweise kommen. Also möglichst Viele die von mir oben klar beschriebene Lösung einfordern. Auch Sony muß im allgemeinen Abwärtstrend kleinere Brötchen backen und sollte sich der Ursprünge besinnen und die Kunden ernst nehmen, die das Ganze mit ihrer Adaptiererei ins Rollen gebracht haben. Sony hatte selbst kein natives Objektivangebot. Nun könnte man auch mit dieser Nische Geld verdienen. Genauso wäre es für Sony kein Problem, Adapter zu fertigen, die die mechanische Blendensteuerung (z.B. Nikon Ai/Ai-S) per elektronischem Befehl aus der Kamera heraus geregeln. Oder eine mechanische Profilösung im Sinne eines Techart Adapters, der leider nicht wirklich stabil konstruiert wurde. In diesem Zubehör Segment sehe ich eine große Marktmöglichkeit, wenn hier die Hersteller selbst die Schlüsselstellen (Datenverarbeitung und Bauqualität) kontrollieren. In der Autoindustrie wurde auch über die Tuner gelacht; heute sind Abt oder AMG wichtige Markenbotschafter der Kernmarke selbst und decken die Randbereiche (mit Konzernunterstützung) ab, bei denen sich die Massenproduktion nicht darstellen läßt. Es spricht absolut nichts dagegen, auch im Kamera Segment über ein ausgefeiltes Zubehörprogramm die Marke zu stabilisieren. Sonys Stückzahlen dürften für eine solche Betrachtung inzwischen groß genug sein.
Nur Sony kann das Problem lösen. Das interessiert sie aber nur, wenn da entsprechende Hinweise kommen. Also möglichst Viele die von mir oben klar beschriebene Lösung einfordern. Auch Sony muß im allgemeinen Abwärtstrend kleinere Brötchen backen und sollte sich der Ursprünge besinnen und die Kunden ernst nehmen, die das Ganze mit ihrer Adaptiererei ins Rollen gebracht haben. Sony hatte selbst kein natives Objektivangebot. Nun könnte man auch mit dieser Nische Geld verdienen. Genauso wäre es für Sony kein Problem, Adapter zu fertigen, die die mechanische Blendensteuerung (z.B. Nikon Ai/Ai-S) per elektronischem Befehl aus der Kamera heraus geregeln. Oder eine mechanische Profilösung im Sinne eines Techart Adapters, der leider nicht wirklich stabil konstruiert wurde. In diesem Zubehör Segment sehe ich eine große Marktmöglichkeit, wenn hier die Hersteller selbst die Schlüsselstellen (Datenverarbeitung und Bauqualität) kontrollieren. In der Autoindustrie wurde auch über die Tuner gelacht; heute sind Abt oder AMG wichtige Markenbotschafter der Kernmarke selbst und decken die Randbereiche (mit Konzernunterstützung) ab, bei denen sich die Massenproduktion nicht darstellen läßt. Es spricht absolut nichts dagegen, auch im Kamera Segment über ein ausgefeiltes Zubehörprogramm die Marke zu stabilisieren. Sonys Stückzahlen dürften für eine solche Betrachtung inzwischen groß genug sein.
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