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Lightroom - NAS, 2 PC´s, Datensicherung - viele Fragen

weil es gar nicht möglich ist. LR erlaubt es schlicht nicht, Kataloge (und damit die Previews) auf Shares abzulegen.
Man bekommt es bestimmt hin, wenn man will.
Ein kleines "subst" hat gereicht, als ich das letzte mal guckte.

Und damit wird auch das Performance-Thema , zumindest beim Einsatz von LR, immer relativiert. Solange nämlich LR nicht auf die Originale zugreifen muss, spielt die Performance des Speicherortes der Originale schlicht keine Rolle.
Denke ich mir auch so.

Bei der Anschaffung eines NAS rate ich inzwischen auch eher zu einem System mit mehr Erweiterungsmöglichkeiten, denn der spätere Umstieg auf grössere System ist wesentlich umständlicher als das Nachordern und Enbauen zusätzlicher Festplatten in frei Slots.
Klar, jeder muss für sich abwägen.

Meine Sicht:
So ein kleines DS218j kostet ca. 160€, da sind die Kosten für die Platte(n) deutlich drüber, wenn man etwas Kapazität haben will.
Ne 8 TB liegt über 200€

Ein Syno 418j - die kleinste mit 4 Platten - gibt es für 284 ... also fast das Doppelte vom kleinen 2er.

Da kaufe ich die Slots nicht auf Vorrat sondern nehme halt zu einem späteren Zeitpunkt, falls ich die wirklich brauche einfach ein zweites 21xj dazu, dass dann neuer ist.
 
Das ein NAS keine Datensicherung ist, ist mitlerweile klar, daher wird die "große" Externe Festplatte weiterhin bestand haben.

Ich denke, ich werde einfach den Schritt gehen und das ganze mal ausprobieren. Vllt erstmal mit einem gebrauchten Gerät (ggf. mit neuen Platten) und schauen, ob und wie das für mich funktioniert.
Die RAW´s auf das NAS.
Katalog(e), Previews usw. jeweils auf den SSD´s der Rechner.
Ob und wie ich diese dann synchronisiere, importiere etc. werde ich wohl durch ausprobieren testen (natürlich immer mit vorherigem Backup).
Auch den "mobilen" Zugriff werde ich so testen. Vllt. gehe ich da aber auch einen anderen Weg über Drive/Dropbox/AmazonBilder etc. wo dann eine Auswahl hinkommt.
 
Daher kann man ein NAS nur für die Originaldateien benutzen.
Und damit wird auch das Performance-Thema , zumindest beim Einsatz von LR, immer relativiert. Solange nämlich LR nicht auf die Originale zugreifen muss, spielt die Performance des Speicherortes der Originale schlicht keine Rolle.
Relevant ist diese beim Erzeugen der Vorschaubilder und beim Export der Ergebnissbilder (sowie natürlich bei Dateioperationen wie Verschieben), aber beim Bearbeiten, Verschlagworten etc spielt diese Performance praktisch keine Rolle.

Kann ich bestätigen. Ich nutze LR nur vom "großen" PC aus, Katalog und Preview auf lokaler SSD - Originale RAW auf der NAS. Geht flüssig!

Am Ende werden bearbeitete und fertig exportierte JPG zusätzlich auf die NAS gelegt (zumeist sogar in 2 Qualitäten / Größen). Damit ist dann im heimischen WLAN flüssiger Zugriff vom Smart TV, Tablet usw. auf die fertigen Bilder möglich.

VG sunny
 
Und wieder grabe ich das ganze aus.

Mittlerweile besitze ich ein NAS auf dem ich die RAW-Daten habe. Kataloge liegen jeweils auf dem Rechner bzw Laptop. Mit dieser Funktionsweise komme im prinzipiell klar.
Problematischer ist die Geschwindigkeit. Selbst beim kopieren der Daten auf das NAS erreiche ich nur 2-3 mb/s. Wenn ich Bilder durchschaue, bewerte etc. ist das ganze ebenfalls sehr langsam.

Da das NAS schon ein älteres Modell ist und gerade die
Geschichte mit dem Zugriff von "außen" sprich Mobil via Smartphone nicht wirklich möglich ist, überlege ich aktuell, hier nochmal "upzugraden".

Jetzt steht die Frage im Raum, ob dann auch eine Geschwindigkeitsverbesserung im arbeiten mit Lightroom erwartbar ist? Oder sind diese Verzögerungen und Geschwindigkeiten normal und ich erwarte zu viel?
 
Hallo Elrasa,

das NAS ist nicht die einzige Stellschraube.
Vielleicht ist es im gesamten Thread schon beschrieben; aber die drei Seiten habe ich jetzt nicht durchgelesen :rolleyes:
Wie sieht deine gesamte Netzwerkkonfiguration aus; also:
- welches NAS
- welcher Router
- welcher PC
- Wie hängen die Komponenten zusammen?
Dass alleine dein NAS dich ausbremst, kann ich kaum glauben.

Bei der Verbindung "nach draußen" ist auch deine Internetverbindung wichtig.

Nur so ein Beispiel:
Mein MacBook pro (2016) "hängt" per WLAN an meiner FritzBox 7590; Übertragungsraten zur FritzBox bis zu 1.000 MBit/s.
An der FritzBox hängt meine NAS (Synology 216play, also auch nicht sooo neu).
Meine Raws liegen auf der NAS; mit der Geschwindigkeit von Lightroom bin ich in der Konstellation voll auf zufrieden.

VG mizuno
 
Die Situation ist bei mir folgende (vorher noch nicht beschrieben):

NAS und Rechner hängen an einem Switch (Netgear 116, falls das wichtig ist), dieser wiederrum hängt an einer EasyBox 804.
Hardware des Rechners: AMD FX-8120, 16gb RAM, R290x
Hardware des Laptops: i7 6700HQ, 16gb RAM, GTX 1060 (der greift ggf. auch über das WLAN auf das NAS zu)

Das NAS ist ein iomega StoreCenter ix4-200d, aktuell mit 2x2TB HDD´s von Seagate (ST32000542AS) bestückt.
 
Hallo, ich bin kein NAS-Experte allerdings habe ich mein altes QNAP TS412 ausgemustert weil es einfach nur lahm war bei der den Zugriffen und der Übertragung. Die 2-3 MB/Sek kommen mir bekannt vor. Das QNAP zufällig dieselbe CPU wie Dein NAS, jedoch nur 256 MB Speicher anstelle von 512 MB bei dir.

Aktuell habe ich einige Jahre auf ein neues Synology NAS mit 4 GB Arbeitsspeicher ausgelagert, davon ist auch 1 GB belegt. Performance ist OK für für mich, beim verschieben aus Lr heraus vom PC auf das NAS hat er grade 50 Raw Dateien in einer Minute geschafft (24 Megapixel). Performance beim schreiben / verschieben dürfte damit über 20 MB/Sek. liegen.

Kannst du denn in der Admin Oberfläche vom NAS flüssig "arbeiten" oder hat es bei dir da auch Hänger von über 10 Sekunden? Und wie ist der Speicher am NAS ausgelastet?
 
Ich habe (über ein anderes Forum angestoßen) nochmals einiges ausprobiert und dabei festgestellt, dass im LAN eine Bremse gibt (der Switch), die mich auf 100 mbit/s reduziert (das entspricht dann 12,5 mb/s), die ich via LAN auch erreiche. Über das WLAN wird es deutlich langsamer - dann kommen die extrem langsamen Übertragungen zustande.
Ohne den Switch konnte ich lesend knapp über 30 und schreibend um die 16 mb/s erreichen. Das scheint wohl das Leistungslimit des NAS zu sein.
Da es auch andere Einschränkungen gibt (kein Fernzugriff, teilweise aufhängen usw) suche ich jetzt was schnelleres/neueres. Gibt es hier Experten, die Aussagen zu den Mindestanforderungen an die Hardware machen können (bei mir dann im wesentlichen um ein 1Gb-Lan voll auszulasten, das ist der nächste Flaschenhals)?

Und gibt es Tipps, wie ich Lightroom beschleunigen kann?
Größte Bremse ist bei mir im Workflow das warten auf die komplett geladenen Bilder, wenn ich diese sortiere. Dazu klicke ich mich in der Bibliothek in der Lupenansicht durch die Bilder und vergebe Bewertungen und/oder nehme Bilder an bzw lehne sie ab. Teilweise schaue ich mir noch kurz die 100% Ansicht an, um die Schärfe genau zu beantworten. Bei letzterem kann ich mit Wartezeiten leben, aber wenn ich durch die Bilder gehe, nervt es schon, warten zu müssen. Das scheint nicht am NAS zu liegen, da ich diese Wartezeiten auch hatte, wenn ich die Bilder testweise auf die SSD verschoben habe und dort den Workflow nachgebildet habe.
 
Der Katalog und die Vorschaubilder sollten auf einer internen SSD liegen, idealerweise eine PCIe 3.0 x4-SSD. Das sind ja die Daten, die beim Arbeiten im Katalog vorrangig von Lightroom in den Speicher geladen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein richtig schnelles NAS kostet was. Da habe ich mir lieber eine ordentliche SSD im Laptop gegönnt. Hat auch den Vorteil, dass ich die Bilder immer dabei habe.
 
Katalog(e) und Vorschauen liegen jeweils auf einer SSD, nur die RAW-Bilder liegen auf dem NAS.
Gibt es Erfahrungen, ob Smart-Vorschauen Lightroom beschleunigen?

Da der Laptop schon eine SSD hat und ich die Bilder auf beiden Rechnern zugänglich haben möchte, ist das für mich leider keine Option.
 
K
Gibt es Erfahrungen, ob Smart-Vorschauen Lightroom beschleunigen?
Soweit ich verstehe, gibt es die genau deswegen.
Die würden dann ja auch wieder lokal auf dem Rechner liegen.

NAS:
Von der Preis/Leistung her ist das kleinste Synology NAS gut:
https://geizhals.de/synology-diskstation-ds218j-a1717587.html

Speed siehe hier:
https://www.computerbase.de/2017-12/synology-ds218j-ds218play-test/2/#abschnitt_dateitransfer

1 Gbit/s auslasten geht fast.
 
Also ich weiß, dass sie es einem ermöglichen die Bilder zu bearbeiten, auch wenn die RAW´s nicht verfügbar sind (externe Festplatte nicht angeschlossen, NAS nicht verbunden etc.).
Mir geht es darum, ob die Bilder auch bei der Durchsicht und Bewertung schneller angezeigt werden.
 
Also - WENN du den Katalog - und damit die Vorschaubilder - auf einer SSD liegen hast (und die auch erhalten bleiben und nicht nach einiger Zeit verfallen und damit neu erzeugt werden müssen),
UND du dann beim Anzeigen, Umsortieren, Filtern, immer noch Performance-Probleme hast -
dann liegen die Bremsen in deiner Hardware. Schwacher Prozessor, zu wenig Hauptspeicher, älteres Mainboard, schlechte Kühlung , alte Grafikkarte - suchs dir aus.
 
Und das dann unanbhängig voneinander an beiden Rechnern? Daran glaub ich nicht wirklich?

Erwarte ich vielleicht zu viel?
 
Und das dann unanbhängig voneinander an beiden Rechnern? Daran glaub ich nicht wirklich?

Erwarte ich vielleicht zu viel?

Hast du mal geschaut welche Vorschaugröße du eingestellt hast und ob diese zur Bildschirmauflösung paßt? Wenn die Vorschau kleiner ist, muss sie für jedes Bild beim Zugriff neu berechnet werden und ist quasi nutzlos für dein flottes durchblättern.
 
Der Vorschau-Cache ist folgendermaßen eingestellt:
Standardvorschaugröße: Automatisch (1920px)
Vorschauqualität: Hoch
1:1 Vorschauen automatisch verwerfen: Nach 30 Tagen

Da meine Monitore als maximale Auflösung 1920x1080 eingestellt haben, sollte das doch soweit passen, oder?
Heute beim Import ist mir aufgefallen, dass dort bei Vorschauen erstellen "minimal" angeben war. Ist das vielleicht der Fehler bzw. inwieweit beeinflussen diese Einstellungen die spätere Geschwindigkeit?
 
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