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Systementscheidung von 6D - zu Fuji oder doch zu EOS R oder 6DII?

Der Bauch wird gewinnen, und jeder positive/begeisterte Bericht über die R - ja die gibt es bei denen, die nicht nur techn. daten vergleichen, sodern damit sogar fotografieren - wird im Bauch mehr kribbeln ...
Also dem Verstand sagen: für die EOS R ist das Glas schon da ...
 
... In der Praxis kann ich Blende 1.4 am Canon 50er nie 100%ig zuverlässig nutzen, Abblenden ist da eher die Praxis. Bei Fuji und Offenblende 2 ist man da sehr nah am Look was Freistellung und Bokeh anbelangt.

Spiegelloses Vf/KB wird da besser sein.

Frage ist, ob man das Gewicht dann noch bereit ist zu tragen.

Das Problem wird mit der R nicht mehr da sein. Ich würde nie wieder auf KB-Sensor verzichten wollen und auch die schönen Canon-Objektive nicht alle weggeben. Lieber das Fuji-Sytem abgeben, da hast eh keine emotionale Bindung zu und die Farben sind bei Canon auch besser.

Mit der R geht klein und leicht genauso, mit dem richtigen Objektiv davor. Und eben auch die ganze Bandbreite.
 
Tja, ich suche schon nach Bildern, bei denen Porträts mit der R und dem Canon 50 1.4 aufgenommen wurden bei Offenblende.

Bislang ohne großen Erfolg. Oder ich suche an der falschen Stelle.

Hinweise werden dankend entgegengenommen.

Stichwort klein und leicht mit Canon:
Natürlich wär das in der Vergangenheit auch gegangen. Ein 35 f2 non-IS ist sehr kompakt, besaß ich auch mal. Das 50 1.4 und das 85 1.8 sind nicht wirklich schwer.

Das neue RF 35 1.8 sieht vergleichsweise klein aus und ist - wenn ich richtig gesehen habe - vom Gewicht zwischen EF 35 2 non-IS und IS angesiedelt.

Die (neuen) Zooms sind für mich nur bei Landschaft interessant. Schade, dass es keine Roadmap bei Canon gibt, aus der man ersehen kann, was da noch kommen mag. Wenn man die Meldungen auf Canon Rumors liest, wird da wohl erstmal mit einem „normalen“ 24-70 2.8 und ein paar recht merkwürdigen WW Zooms was kommen.

Bei Fuji seh ich dagegen schon deutlich besser, dass sich ein Warten auf ein 33 f1.0 lohnen kann, wenn man über ein 35 1.4 nachdenkt, um dann eine bewusste Entscheidung treffen zu können.

Thema Trennung von einem System:
Mein subjektiver Eindruck ist, dass ein Verkauf von Fuji deutlich schneller möglich ist.

Summa summarum:
Ich könnte mit dem Canonglas leben, weil ich meine Brennweiten so wähln kann, dass sie zur Situation passen. Aber ich nutze sie zur Zeit selten im Alltag. Fuji ist da mein Begleiter, es geht einfach bequemer und ist dank der bewussten Beschränkung auf f2 sehr sehr kompakt. An Halloween hätte ich mir gerne mehr Offenblende gewünscht und einen schnelleren AF in Lowlight. Auf Canon könnte ich nicht ausweichen, da sie gerade zum C&C ist.
 
Tja, ich suche schon nach Bildern, bei denen Porträts mit der R und dem Canon 50 1.4 aufgenommen wurden bei Offenblende.
Die werden auch nach und nach auftauchen.
Aber von Beispielbildern - und schon gar nicht von welchen aus dem Netz - kannst du wohl nicht ernsthaft eine seriöse Kamera-Kaufentscheidung abhängig machen?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, die Entscheidung wird eher von „weichen“ Faktoren, wie fühlt es sich an, mit der Kamera zu arbeiten, abhängen.

Rein rational hat Fuji die Nase vorn.

Ich warte momentan typische Situationen ab und beobachte, was mir an welchem System besser gefällt, was fehlt mir. Bei Nässe z.B. stelle ich mir schwer vor, den Fokuspunkt an der R per Touchscreen zu verschieben.

Deswegen lese ich allerlei Berichte und versuche abzuklopfen, was da über die Handhabung gesagt wird. Bei der Fuji mache ich mir da keine so großen Gedanken.

Stutzig gemacht hat mich im Geschäft die doch vergleichsweise geringe Größe beider Gehäuse und das zunächst vertraute Handling, wenn man die R in die Hand nimmt. Was sich mir nicht erschlossen hat, hab ich oben schon geschrieben.

In der Entscheidung will die Differenz von 1000€ gut gerechtfertigt sein.
 
Vor einer ähnlichen Entscheidung stand ist auch.
Viele Bodys und Objektive habe ich getestet.
Der eine kann x besser, die andere kann y besser.

Als ich immer nur zB Canon hatte, fehlte mir die Fuji. Und umgekehrt.
Ende vom Lied: Ich habe die 6d II mit ihrem mMn top DualpixelAF, Vollformat Look + eine Fuji X100F, unfassbar Compact top Qualität portable leicht und so weiter. Ich hatte mal eine XE3 aber trotz der 1.4er objektive kam der Vollformat Look mir persönlich nicht so gut rüber. Ist natürlich keine XT3 aber so habe ich für alle meine Bedürfnisse immer etwas parat.

Bin gespannt auf deine Entscheidung
 
Die Entscheidung ist gefallen, Fuji ist gegangen.

Warum?
1. Ich hab typische Situationen einfach mal mit Canon oder Fuji abgeklopft. Ich kann Canon blind bedienen und das Schulterdisplay bietet im Dunkeln mehr Sicherheit. Die Fuji-Anzeigen bei den T1/2/3 sind bei einem schwarzen Body zwar weiß und heben sich ab, allerdings nicht so sehr und so eindeutig wie bei dem beleuchtbaren Display. Mir ist es bei der T1 durchaus schon passiert, dass ich versehentlich Räder (insbesondere Drive oder Belichtungsmessung) verstellt habe und die eine oder andere Überraschung erlebt habe.

2. Ich liebe Lowlight. Die T1 nun leider gar nicht. Die T3 hat durchaus mehr Kapazitäten, aber ich finde den größeren Sensor dafür geeigneter.

3. Selbst die im Vergleich zur R klobigere 6D ist mit einem Canon 50 1.4 noch so handlich, dass sie Platz auch ohne Fototasche findet.

4. Die R ließe sich mit einem RF 35 1.8 bestücken, das leichter als das EF 35 2.0 IS ist. Ich habe Hoffnung, dass kleine und kompakte Objektive als Pendants zur Reihe mit dem goldenen Ring auch bald erscheinen werden.

5. Die Fuji-Reihe hätte ich wahrscheinlich um das eine oder andere 1.4er (23 oder 35) ergänzen müssen. Im Telebereich hatte ich nichts und hätte recht tief in die Tasche greifen müssen. Fuji ist halt eben auch keine Low Budget Lösung.

6. Die Canon-Optiken in meinen Brennweiten sind alle vorhanden. Das große Verkaufen entfällt.

Trotzdem werde ich aktuell (noch) keine R kaufen, weil ich sie schlicht zu teuer finde. Die 6D II ist preislich sehr attraktiv geworden, aber dann würde ich lieber warten, was da noch so aus dem R-Lager kommt.

Über die X100F habe ich als Zweitkamera nachgedacht, finde sie aber in Bezug auf AF-Geschwindigkeit und Brennweite als für mich weniger geeignet. Da müsste dann ein Konverter dran, womit das ganze doch wieder in preisliche Regionen rückt, bei denen ich über die T-Reihe nachdenken würde. Ich hätte allerdings auch wieder weniger Lust auf zwei unterschiedliche Systeme mit ihren jeweiligen Eigenheiten.
 
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