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Erdrotation ausgleichen??

Beim 1. Teil gebe ich dir fast Recht, obwohl der Threadtitel schon etwas tiefer geht.
Beim 2. Teil stimme ich nicht überein, würde eher empfehlen mit Nachtführung und schon vorhandener Foto Ausrüstung zu beginnen, wenn man dann Blut geleckt hat und sich ein wenig besser auskennt kann man mit mehr Brennweite und Teleskop aufrüsten, denn das ist nochmal ne andere Liga.

Das ist doch endlich mal eine Aussage die mir weiter hilft...(y)
 
Was soll ein leerer Spruch mit 1 Jahr Abstand?

Nun ja, vielleicht hat er die hier die zu tausenden auf die Suchfunktion hinweisenden Post beachtet, ist auf diesen Thread gestoßen, die Antwort gefiel ihm und er hat nicht auf das Datum geachtet, so schlimm ist das nun auch nicht.;)
 
Was soll ein leerer Spruch mit 1 Jahr Abstand?
Gegenfrage wäre, was er mit diesem überflüssigem Kommentar zu erreichen versucht..:confused:
Das hätte auch 10 Jahre zurück liegen können...
 
Zuletzt bearbeitet:
gibts hier ein Update? Hätte auch gern die Möglichkeit längere Aufnahmen zu machen, ohne dass die Sterne zu Streifen werden. 400eur wär ich schon bereit auszugeben - kann der http://astrotrac.com/astrotrac-tt320x-ag.html was? Ging mehr um weitwinklige Aufnahmen ...

wirklich in die Astrofotografie möchte ich nicht einsteigen, Interesse hätte ich ja aber was das Geld angeht ... ;)
 
kann der http://astrotrac.com/astrotrac-tt320x-ag.html was? Ging mehr um weitwinklige Aufnahmen ...

Du bist einer der wenigen die gleich etwas ordentliches aussuchen:D
Es gibt ja noch etliche andere Nachführungen in der Preisklasse, aber alle anderen haben nicht diese Tragfähigkeit und Genauigkeit.
Ich benutze den Astrotrac seit es ihn gibt, und das sind schon einige Jahre.

https://www.dslr-forum.de/profile.php?do=editattachments&showthumbs=1&page=2
 
Servus,
Mit 400.- bist du sicherlich auf einem guten Weg. Es gibt bereits einige Versuche von Forenschreibern, die untersch. Geräte verwendet haben.
nanotracker
Astrotracker
star adventurer
iotpron
und wie sie alle heißen.

Alle haben vor und Nachteile (Tragfähigkeit des Systems, Gewicht, Batterielaufzeit, Nachführgenauigkeit, Polfinder, Zubehör, Kosten), die gewünschte Kompromißbereitschaft liegt dann an deiner Anwendung...
 
gibts hier ein Update? Hätte auch gern die Möglichkeit längere Aufnahmen zu machen, ohne dass die Sterne zu Streifen werden. 400eur wär ich schon bereit auszugeben - kann der http://astrotrac.com/astrotrac-tt320x-ag.html was? Ging mehr um weitwinklige Aufnahmen ...

Die AstroTrac ist klasse. Habe ich auch schon eine ganze Weile. Aber für Dich ist sie vermutlich etwas überdimensioniert. Wenn es Dir rein um weitwinklige Aufnahmen geht, würde ich entweder den iOptron Skytracker oder den neuen Star Adventurer nehmen. Wobei der Star Adventurer später auch noch ausbaufähig wäre, wenn Du vielleicht doch mal mit etwas längeren Brennweiten arbeiten möchtest.

Vixen Polarie ist nicht besser als der iOptron Skytracker (beide bis auf den Polsucher eigentlich ziemlich identisch), dafür aber wesentlich teurer und fällt damit aus dem Rennen.

Der Nanotracker ist zwar winzig, mir persönlich aber zu primitiv. Kostet auch knapp 250 Euro und die wäre er mir nicht wert. Es gibt aber einige, die mit dem Teil auf Grund des kleinen Packmaß und des Gewichts durchaus Kompromisse eingehen und auch damit zufrieden sind.
 
Astrotrac gibts nicht für 400€, du darfst den Polsucher nicht vergessen. Einfach nur hinstellen reicht nicht, man muß das schon präzise ausrichten. (Und auch da gab es ja schon mehrere Threads zuletzt, wie man das überhaupt macht. Da sag ich nur, sich mal etwas beschäftigen, es ist nicht schwer, aber auch nicht so leicht, wie man es vielleicht meinen könnte.)
2 präzise Kugelköpfe und natürlich ein stabiles Stativ, was so etwas dann auch stabil tragen kann (Hebelkräfte!), werden natürlich auch gebraucht....
 
Astrotrac gibts nicht für 400€, du darfst den Polsucher nicht vergessen. Einfach nur hinstellen reicht nicht, man muß das schon präzise ausrichten. (Und auch da gab es ja schon mehrere Threads zuletzt, wie man das überhaupt macht. Da sag ich nur, sich mal etwas beschäftigen, es ist nicht schwer, aber auch nicht so leicht, wie man es vielleicht meinen könnte.)
2 präzise Kugelköpfe und natürlich ein stabiles Stativ, was so etwas dann auch stabil tragen kann (Hebelkräfte!), werden natürlich auch gebraucht....

Richtig. Den Polsucher brauchst Du aber bei allen Nachführungen eigentlich und nur beim Skytracker und dem Star Adventurer ist er von Haus aus dabei. 2 Kugelköpfe brauchst Du bei ebenfalls fast allen, außer dem Skytracker, wo bereits eine Polhöhenwiege im Lieferumfang dabei ist. Bei den anderen kannst Du wählen, ob Du einen Kugelkopf dazu kaufst oder eben eine Polhöhenwiege. Das Reingewicht ist bei allen genannten Nachführungen nahezu identisch, mal abgesehen vom kleinen Nanotracker.

Übrigens hatten wir nicht den AstroTrac ins Spiel gebracht, sondern vankmen selbst. Vielleicht kauft er ihn ja gebraucht, ich hab für meinen inkl. Polsucher, Batteriekasten, Kompass und Alukoffer sogar noch weniger gezahlt :angel:
 
ich bin für Vorschläge offen - der link zum Astrotracker war weiter oben, deswegen habe ich diesen ins Spiel gebracht. Dass man die mal ausrichten muss ist mir auch bewusst, aber das schaffe ich schon mit etwas trial and error.

blöde frage: wie lange kann man bei den belichtungen realistisch werden? also angenommen es geht kein wind usw. - man sollte dann ja wohl mehrere Bilder stacken anstatt 10min zu belichten oder?

Gewicht ist auch ein Thema, also im Wanderrucksack sollts noch Platz finden ...

@Michael Fengler - der link geht leider auf das profil des einzelnen users, hättest du da evnt. einen anderen? Bin immer ganz scharf auf bsp Bilder :)

Lese ich richtig heraus, dass der Astrotracker und Star Adventurer was gescheites sind, wenn auch 400 € nicht ausreichen? Danke!
 
Lese ich richtig heraus, dass der Astrotracker und Star Adventurer was gescheites sind, wenn auch 400 € nicht ausreichen? Danke!

Du musst das etwas anders sehen: im Endeffekt sind alle verfügbaren mobilen Nachführungen gut, denn sie tun dass, was sie sollen: nachführen. Der Unterschied liegt im Gewicht, im Transportmaß, wieviel man draufpacken kann, wie teuer es im Einkauf ist, welches Zubehör dafür verfügbar oder gar gleich beim Kauf dabei ist usw. Von der Genauigkeit her, ist die Astrotrac nahezu unschlagbar. Es gab mal einen großen Test, wo alle verfügbaren mobilen Montierungen getestet wurden und da landete die AstroTrac auf Platz 2. Platz 1 war eine Montierung, deren Name mir jetzt gerade nicht einfällt, aber die war auch eine ganze Ecke teurer, als alle anderen Konkurrenten und damit außerhalb deines Budgets.

Wie lange Du nachführen kannst, hängt von der Brennweite ab. Wenn Du ohnehin nur mit Weitwinkel arbeiten willst, gehe ich eher von kurzen Brennweiten aus. Warum willst Du da so lange belichten (10 Minuten) :confused: Solche Belichtungszeiten braucht man, wenn man Galaxien oder Nebel fotografieren will, aber die wirst Du bei dieser kleinen Brennweite eh nur in Pixelgröße sehen, also lohnt sich das nicht wirklich.

Die genannten Montierungen können sicher bis 150 - 200mm Brennweite halten, AstroTrac und Star Adventurer sogar bis 300mm sicher. Laut Hersteller geht das wohl bei der Polarie und beim Skytracker auch, allerdings wird das Ganze dann schon ziemlich ungenau. Wichtig ist auch: umso größer die Brennweite ist, desto genauer musst Du einnorden. Da ist dann nichts mehr mit Trial and Error, sondern je nach Brennweite und dazu gehörender Belichtungszeit nur noch Error.

Also sag erst einmal, mit welcher Kamera du arbeitest (VF oder Crop?), dann mit welchen Brennweiten du arbeiten möchtest und erst dann, kann man dich auch vernünftig beraten. Nach deinen bisherigen Informationen würde ich Dir spontan den Skytracker empfehlen, denn der ist gut, günstig und schon sehr genau im Nachführen. AstroTrac ist zwar besser, im Neukauf aber auch teurer. Wobei man da natürlich auch gebraucht kaufen könnte und ich habe damals für meine, mit allem Drum und Dran, 370 Euro gezahlt. Dabei war dann sogar noch ein Getriebeneiger, der sonst alleine schon über 200 Euro kostet. Wenn Du also wirklich Kaufinteresse hast, würde ich dir empfehlen, entweder mal beim naheliegenden Astroverein nachzufragen, ob dort jemand zufällig gerade etwas verkauft. Oder halt direkt in den großen Astroforen im Marktbereich schauen (Astronomie.de oder auch Astrotreff.de).


Edit: Achja, die eine Nachführung, die auf Platz 1 landete und deren Name mir oben nicht einfiel, war die Fornax 10 (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ausrichten ist mit dem original Polsucher bei der Astrotrac ein Kinderspiel, ich mache das in einer Minute.
Da die Astrotrac lang und schmal ist paßt die gut in einen Rucksack/Laptopfach.
Ich habe kürzlich etwas gezeigt mit 600mm und 1 Minute und 100mm 10 Minuten Belichtungszeit.
Ein paar ältere Sachen:
https://www.dslr-forum.de/attachment_picture.php?attachmentid=2791227

https://www.dslr-forum.de/attachment_picture.php?attachmentid=2597998

https://www.dslr-forum.de/attachment_picture.php?attachmentid=2787389
 
Danke für die Beratung!

@Antonius H - stimmt hast du recht, prinzipiell Nikon D700 + Rokinon 14mm 2.8 - etwas abgeblendet zwecks Bildqualität. Wenns möglich ist schraub ich auch mal mein 180mm f/2.8 rauf, das ist derzeit undenkbar, ich weiß jetzt auch nicht, wie sinnvoll das überhaupt ist.

Die D700 ist spitze aber rauscht bei längeren Belichtungen und ISO 2000+ schon ganz schön. Wenn ich aber nur 20sec Belichtungszeit habe bevor man Streifen sieht komme ich erfahrungsgemäß nicht unter ISO 2000.

Bsp eines Bildes das ich nicht so hingebracht habe wie ich wollte: https://www.flickr.com/photos/brennuskrux/14889052573/in/album-72157645893349527/ (war noch mit einem Nikon 20 f/2.8 mit offenblende, dann kam das Rokinon ;)).

Sternenhimmel hätte ich also oft in Kombination mit Bergen. Dass man dann ein bisi in Photoshop basteln muss ist mir bewusst ;)

War heuer auch in Teneriffa beim Teide - toller Sternenhimmel, die Bilder sind ok aber durch das Rauschen wird der Sternenhimmel etwas matschig. Gut man könnte 100 Bilder machen und Rauschen rausrechnen, aber da wäre dann eine ebenso gute Lösung eine Kamera mit besserem Rauschverhalten zu kaufen, was natürlich auch eine Alternative ist.
 
Naja, aber siehst Du: der Unterschied ist zwischen 14mm WW und 180mm Tele dann doch schon gewaltig ;) In dem Fall würde ich Dir tatsächlich entweder zur AstroTrac oder halt zum Star-Adventurer raten. Wenn das Geld da ist oder ein günstiges Angebot vorliegt, dann halt die AstroTrac. Sie ist vom Packmaß her einfacher zu verstauen, führt präziser nach und kann zur Not auch noch mehr Brennweite verkraften.

Der Star Adventurer ist ebenfalls ein tolles Gerät, mit der Möglichkeit zur Nachführkontrolle in beiden Achsen (die neuere AstroTrac kann nur in REC kontrolliert werden), kostet weniger und ist ebenfalls ausbaufähig. Mit allem Drum und Dran kostet der derzeit etwa 450 Euro. Dann hast Du aber wirklich alles dabei, also Gegengewicht + Stange, Polhöhenwiege, Polsucher, Polsucherbeleuchtung, Nachführeinheit für DEC. Das Einzige, was Du dann natürlich noch brauchst, ist ein stabiles Stativ. Möchtest Du die Nachführung kontrollieren und korrigieren können, entweder einen Laptop und Webcam oder eben einen (teuren) Autoguider wie die Lacerta MGen. Wobei Du die Nachführkontrolle bei 180mm noch nicht zwingend brauchst. Nur der reine Star Adventurer mit Polsucher und Polhöhenwiege gibt's bereits um die 350 Euro.

Bei der AstroTrac brauchst Du ebenfalls den Polsucher, zwei Stativköpfe (einen drunter, einen oben für die Kamera) und natürlich ein gutes Stativ. Kaufst Du AstroTrac und Polsucher neu, bist Du mit etwa 600 - 700 Euro dabei. Wenn Du aber die alte AstroTrac kaufst, die ebenfalls schon sehr gut ist, aber halt den mMn unnötigen ST-4 Port zur Nachführkontrolle nicht hat, könntest Du bereits mit 300 - 350 Euro dabei sein (y)
 
Danke für die fundierte Auskunft, das hilft mir weiter! Eine letzte amateurhafte Frage: zahlt es sich überhaupt aus mit einem 180mm zu fotografieren? Sehe ich da mehr als "nur" weitere Sterne - z.B. Ringe vom Saturn oder Nebel? Die Spiegelteleskope haben ja enorme Brennweiten von 600mm aufwärts, oder?
 
Danke für die fundierte Auskunft, das hilft mir weiter! Eine letzte amateurhafte Frage: zahlt es sich überhaupt aus mit einem 180mm zu fotografieren? Sehe ich da mehr als "nur" weitere Sterne - z.B. Ringe vom Saturn oder Nebel? Die Spiegelteleskope haben ja enorme Brennweiten von 600mm aufwärts, oder?

Die Ringe vom Saturn wirst Du nicht sehen können. Dafür braucht es dann schon deutlich mehr Brennweite. Auch bei den anderen Planeten wirst Du nicht wirklich viel sehen können, außer halt einen Punkt. Um da richtige Details erkennen zu können, braucht es nicht nur viel Brennweite, sondern auch eine große Öffnung, um mehr Licht einsammeln zu können. Planeten sind also eher eine andere Liga.

Mit 180mm kannst Du aber beispielsweise den Orionnebel fotografieren oder auch die Andromeda Galaxie. Schön sehen auch die Plejaden aus. Mit weniger Brennweite, beispielsweise um die 50mm, kannst Du schon einzelne Sternzeichen komplett fotografieren. Der Mond ist zwar bei 180mm noch recht klein, aber einige Krater sollte man schon sehen können. Für den Anfang wirst Du mit den 180mm also schon einige interessante Aufgaben finden können und lernen, dich mit der Materie zu befassen. Solltest Du irgendwann mehr wollen, kannst Du die mobile Montierung ja auch wieder verkaufen und dir was größeres anschaffen. Deswegen würde ich dir ja auch raten, eine gebrauchte mobile Montierung zu kaufen, denn wenn Du die in 1-2 Jahren wieder verkaufst, hält sich der Wertverlust in Grenzen ;) (y)
 
ja das gebraucht kaufen ist sicher ein guter Tipp! Sprich ein 180er raufschrauben ist auf alle Fälle etwas das man zumindest probieren sollte.

Habe ein 70-300 f/4?-5.6, damit habe ich auf einem crop body schon recht nette Fotos vom Mond gemacht, da sieht man definitv ein paar Krater - aber der Mond ist ja auch schön hell - ein großer Vorteil ;)

Danke nochmals!
 
Hallo venkman,

die Sache mit dem Wanderrucksack macht es nicht wirklich leichter. Was ist denn schon schon alles drin im Rucksack und wie lange willst Du laufen? Mit dem kräftigen Unterbau den der Astrotrac und der Star Adventurer verlangen um wirklich anständig zu laufen kann es schnell etwas schwer werden, wenn dann vielleicht noch Schlafsack, Isomatte, Verpflegung, Kamera, Akkus und anderes Geraffel mit in den Rucksack sollen. Dann kommt man schnell an den Punkt man entweder Sherpas für eine kleine Wanderung braucht oder sich auf leichteres Equipment beschränken muss.

Mach übrigens mal eine Bildserie mit deiner 700er und abgedecktem Objektiv (15 Bilder, 30sek., 1600 Iso) und strecke die Bilder bei gleichem Weißabgleich mal um fünf Blenden. Wenn die Bilder alle eine unterschiedliche Farbe und Helligkeit haben kannst Du dich gleich von einer externen Dunkelstromkorrektur verabschieden, denn die führt dann zu Fehlern. Nikon scheint da beim Vorkochen der Raws etwas schlampig zu sein.
 
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