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Die richtige Belichtungsmessung und Belichtung

AW: Der Belichtungsmesser sieht nur grau!

*Horst* schrieb:
Der Belichtungsmesser sieht nur grau

Schonmal was von "3D Color Matrix Metering" gehört?
 
AW: Der Belichtungsmesser sieht nur grau!

CurryBruzzler schrieb:
Ich war mal so dreist, und habe Deine (wohlgemerkt sehr guten Infos) in eine handliche PDF-datei verfrachtet, für alle die, die wie ich solche Informationen gern in der Wanne oder auf dem Sofa zu sich nehmen :D

Hoffe es ist in Deinem Sinne...

Der Link dazu: Infoblatt

Gruß,
Stefan

Der Link ist leider tod.
 
AW: Der Belichtungsmesser sieht nur grau!

Hallo,
mir ist vollkommen rätselhaft, warum die extrem wichtige Lichtmessung
als Gegenstück zur Objektmessung zwar erwähnt, aber nicht erläutert wird.
Jedenfalls habe ich den entsprechenden Passus vergeblich gesucht.

Lichtmessung ist die einzige Methode, die - wenn örtlich durchführbar - vom
Motiv unabhängige reproduzierbare Belichtungsergebnisse ohne "Schätzanteile"
des Fotografen ermöglicht, und das ohne Graukarte.
Jedes Bild vom Bräutigam im schwarzen Anzug, mit Lichtmessung belichtet,
stimmt automatisch.
Jeder Skifahrer im weissen Anzug im grellweissen Schnee, belichtet mit
Lichtmessung, gelingt genauso automatisch, ohne Korrekturen.

Ich finde, wer sich ernsthafte Gedanken über das Wesen der korrekten
Belichtung und die möglichen Verfahren machen will, sollte die Lichtmessung
und ihre Möglichkeiten zumindest kennenlernen, auch wenn in der Praxis
doch meist mit der - praktischen - kamerainternen Objektmessung hantiert
wird.

Manni
 
Hallo erstmal
bin irgendwie zufällig auf den letzten Beitrag von storch gestoßen und
@storch - du schreibst mir aus der Seele!!!

Aber, wieveiel DSLRfotografen haben schon die tech. Möglichkeit der Lichtmessung. Eigentlich müßte doch jeder der früher analoge Dias belichtet hat so ein Teil besitzten. Problemloser kann man nicht fotografieren.

Aber, die DSLRs haben manchmal einen anderen Empfindlichkeitspunkt der ISO-Werte, als ein Belichtungsmesser - muß man dann einkalkulieren.

Aber, man muß immer noch ein externes Gerät mitnehmen und separat von der Kamera bedienen - auch das möchten die Wenigsten. Steht die Kamera auf einem Stativ oder hat man aus anderen Gründen Zeit genug, könnte man schon zum externen Beli greifen. Vor allem im Studio macht er schon Sinn.
Da kann man schön Lichtquellenintensität und Histogramm vergleichen - da hätten sich die Studiofotografen früher die Finger nach geleckt.

Gerade wer was über Belichtung lernen will, kommt meines Erachtens nicht um die Anschaffung eines externen Belichtungsmessers herum.
Klasse in dem Zusammenhang ist der alte Gossen Lunasix F, mit analoger Kontrastanzeige. Den werde ich mir als Zweitgerät nochmal zulegen.

p.s. wer einen günstig verkaufen möchte....
Gruß Ralf
 
rarau schrieb:
Hallo erstmal
bin irgendwie zufällig auf den letzten Beitrag von storch gestoßen und
@storch - du schreibst mir aus der Seele!!!

Aber, wieveiel DSLRfotografen haben schon die tech. Möglichkeit der Lichtmessung. ...............

Hallo Ralf,

keinesfalls wollte ich jetzt jedem in jeder Situation die Lichtmessung als
Super- Rezept "verkaufen".
Aber in eine eher "grundsätzlich" angelegte Erläuterung, betitelt
"Die richtige Belichtungsmessung und Belichtung", gehört die Vorstellung
dieses Verfahrens unbedingt hinein; das ist eine Frage der Vollständigkeit.
Eine blosse Erwähnung ohne Erklärung reicht nicht, finde ich....

Das Verständnis einiger grundlegender Probleme der Belichtungsmessung
wird dadurch erleichtert, auch, wenn man selber keinen Handbelichtungsmesser
besitzt und benutzt. Und mehr Durchblick kann nie schaden ;-)

Manni
 
*Horst* schrieb:
Es spricht nichts dagegen meinen Artikel auch zu verbessern und zu erweitern... ;)
ja genau, sag' ich doch!!
Denn hau mal rein!
(Da hat natürlich der Originalautor den Vortritt... ;-)

Ich wollte keineswegs Deinen lesenswerten und wichtigen Artikel kritisieren,
aber er weist einfach eine Lücke auf... was ziemlich bedauerlich ist.
Erst zählst Du die beiden grundlegend verschiedenen Mess- Arten auf,
um dann nur die eine zu erläutern... das kann nicht wirklich Dein Plan
gewesen sein.
Zumal die Lichtmessung ja nicht irgendein "exotisches Verfahren" ist...

Manni
 
storch schrieb:
ja genau, sag' ich doch!! Denn hau mal rein!
(Da hat natürlich der Originalautor den Vortritt... ;-)
Machs Dir nur nicht zu leicht. :D

storch schrieb:
Zumal die Lichtmessung ja nicht irgendein "exotisches Verfahren" ist...
Für den Foto- oder gar DSLR-Einsteiger ist es das komischtste was er jemas gehört hat. Eine teure Kamera aus dem 21. Jahrhundert, für die er noch einen externen Belichtungsmesser braucht. ;)

Ich habe hier übrigens tatsächlich noch ein Color-Meter zum Messen der Farbtemperatur rumliegen... :p
 
*Horst* schrieb:
@Manni, der Storch

Eingefügt! Schau mal ob Du noch was zur Verbesserung beitragen kannst.

...Schulterklopf... ;-)

*Horst* schrieb:
Die Lichtmessung
Bei der Lichtmessung werden mit zumeist speziellen Handbelichtungsmessern die tatsächlichen Lichtverhältnisse unabhängig von der Motivhelligkeit gemessen. Dabei wird im Gegensatz zur Objektmessung nicht das vom Objekt reflektierende Licht, sondern das auf das Objekt einfallende Licht gemessen. Der Lichtwert (LW) oder Exposure Value (EV) ist eine Bezugsgröße für eine jeweils gleichwertige Zeit-Blenden-Kombination. Lichtwert 0 bedeutet z. B. Blende 1 bei 1 Sekunde oder Blende 1,4 bei 2 Sekunden. Ein Lichtwert entspricht einer Belichtungsstufe (Verschlusszeit-, oder Blendenzahl). In der Praxis wird der Lichtwert aus der gemessenen Helligkeit (Beleuchtungsstärke in Lux) und der Film- bzw. der eingestellten Sensorempfindlichkeit bestimmt. Diese Methode benötigt für gute Ergebnisse aber etwas Erfahrung in der Fototechnik, hat aber den Vorteil, dass die Reflektionseigenschaften des Motives im Gegensatz zur Objektmessung keine Rolle spielen.

Hm...

1. Lichtmessung heißt keinesfalls, dass man mit "EV" oder Lichtwerten
oder gar "Lux" zu tun hätte... man kriegt Zeit und Blende genannt, wie
man es braucht... wenn der Belichtungsmesser was taugt.
Rumrechnen ist nicht nötig, aber manuelles Einstellen schon...
Hier "Lichtwerte" zu erörtern verwirrt nur, finde ich. So ensteht der
Eindruck eines komplizierten Verfahrens, und der ist falsch.
Gemessen wird ganz einfach die Beleuchtungsstärke... ein konkurrenzlos
simples Konzept, das älter ist als alle andern.

2. Man braucht eben so gut wie keine "Erfahrung", die braucht man
eher bei der Objektmessung (da wird sie einem von der "Intelligenz" der
Mehrfeldmessung meist abgenommen, aber mit allen typischen Irrtumsmöglichkeiten).
Das Ergebnis der Objektmessung muss interpretiert werden, wenn das
Motiv nicht Grau ist... daher die ganzen Mehrfeld- Mess- Arten,
die alle diesen grundlegenden Hinkefuss der Objektmessung
korrigieren sollen.
Dagegen ist die Lichtmessung meist regelrecht "idiotensicher", wenn man den
Belichtungsmesser richtig hält, und wenn sie denn überhaupt anwendbar ist.
Das ist sie nicht immer, weil man nicht immer das
Licht messen kann, das das Motiv beleuchtet (z.B. : Ich stehe mit der
Kamera im Schatten und gegenüber auf der anderen Talseite glänzt ein
nasser Wald nach einem Gewitter in der Sonne (Wolkenloch..).... bis ich
mit dem Belichtungmesser drüben war und wieder an der Kamera zurück bin, ist
der Tag rum ;-))
Auch Geli- Situationen sind mit Lichtmessung nicht sinnvoll zu messen..

Sorry, wenn ich mecker', statt selber zu dichten, Du hattest ja gefragt..;-)

Und wie schon gesagt: ich will die LM nicht etwa als Dauer- Rezept "verkaufen" ...
gerade beim Versuch, den Helligkeitsumfang eines Motives in das Histogramm
zu kriegen, hat die OM ihre unbestreitbaren Meriten und liefert meist korrekte
Resultate, wenn man denn ein Dreikanal- Histogramm hat.. und das ohne den
Zusatzaufwand eines Handbelichtungsmessers.

Manni, der Storch ;-)
 
Jo, habe es noch mal vereinfacht und die vielleicht informativen, aber unnötig verwirrenden Dinge rausgelassen...
 
AW: Der Belichtungsmesser sieht nur grau!

storch schrieb:
Hallo,
mir ist vollkommen rätselhaft, warum die extrem wichtige Lichtmessung
als Gegenstück zur Objektmessung zwar erwähnt, aber nicht erläutert wird.
Jedenfalls habe ich den entsprechenden Passus vergeblich gesucht.

Lichtmessung ist die einzige Methode, die - wenn örtlich durchführbar - vom
Motiv unabhängige reproduzierbare Belichtungsergebnisse ohne "Schätzanteile"
des Fotografen ermöglicht, und das ohne Graukarte.
Jedes Bild vom Bräutigam im schwarzen Anzug, mit Lichtmessung belichtet,
stimmt automatisch.
Jeder Skifahrer im weissen Anzug im grellweissen Schnee, belichtet mit
Lichtmessung, gelingt genauso automatisch, ohne Korrekturen.

Ich finde, wer sich ernsthafte Gedanken über das Wesen der korrekten
Belichtung und die möglichen Verfahren machen will, sollte die Lichtmessung
und ihre Möglichkeiten zumindest kennenlernen, auch wenn in der Praxis
doch meist mit der - praktischen - kamerainternen Objektmessung hantiert
wird.

Manni

Ich lasse den Text jetzt mal ganz bewußt drin stehen, denn

DAS IST ES ! SO, und nicht anders. OK, das muß man erstmal begriffen haben, aber dann gehts fast gar nicht mehr anders, wenn man mal mit dem Bile die Messung gemacht hat, stellt die Kamera darauf ein, macht EIN Bild und es sitzt !
 
*Horst* schrieb:
Jo, habe es noch mal vereinfacht und die vielleicht informativen, aber unnötig verwirrenden Dinge rausgelassen...

Hallo Horst,

danke für die Änderungen und Ergänzungen! (y)

Tut mir echt leid, dass ich Dir soviel Arbeit mache ..
muss wohl irgendwie Storchenart sein ;)

Ist aber eine runde Sache jetzt.

Manni
 
AW: Der Belichtungsmesser sieht nur grau!

Stoecky schrieb:
Ich lasse den Text jetzt mal ganz bewußt drin stehen, denn

DAS IST ES ! SO, und nicht anders. OK, das muß man erstmal begriffen haben, aber dann gehts fast gar nicht mehr anders, wenn man mal mit dem Bile die Messung gemacht hat, stellt die Kamera darauf ein, macht EIN Bild und es sitzt !

Vorsicht bei
- Gegenlicht
- extremem Seitenlicht
- wechselnden Lichtverhältnissen (Wolken ziehen... während ich
an der Kamera die Werte einstelle, verändert sich das Licht)
- nicht identischen Lichtverhältnissen bei Kamera/ Motiv, falls
ich der Einfachheit halber vom Kamerastandort messe
- selbstleuchtenden Motiven (z.B. Kirchenfenster)

Ausserdem liefert die LM "technisch exakte" Belichtungswerte,
Aspekte wie "Stimmung" oder "Atmosphäre" bleiben unberücksichtigt,
die muss der Fotograf wie immer aus Erfahrung selber beisteuern.

Die Kalotte des Belichtungsmessers muss in den Winkel zwischen
Lichtquelle und Kameraachse (gesehen vom Motiv aus) zielen...
auch als Höhenwinkel gedacht (also dreidimensional, besonders bei sehr
hoch stehender Sonne wichtig).
Ausserdem ist es immer gut, an Testbildern die ganze Sache einmal
zu "eichen"... also überprüfen, ob eine grellweisse Fläche wirklich
an die richtige Stelle des Histogramms zu liegen kommt. Da kann es
Abweichungen je nach Kamera/ Objektiv geben. Auch ein Belichtungsmesser
kann etwas daneben liegen.

Und nicht vergessen: die Objektmessung ist wirklich oft einfach
praktischer, gerade angesichts der Verfügbarkeit eines Histogramms und
eventuell einer einfachen Wiederholbarkeit der Aufnahme.
Also nicht die LM für die "Lösung aller Probleme" halten.

Manni
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der Belichtungsmesser sieht nur grau!

storch schrieb:
Lichtmessung ist die einzige Methode, die - wenn örtlich durchführbar - vom
Motiv unabhängige reproduzierbare Belichtungsergebnisse ohne "Schätzanteile"
des Fotografen ermöglicht, und das ohne Graukarte.
Jedes Bild vom Bräutigam im schwarzen Anzug, mit Lichtmessung belichtet,
stimmt automatisch.
Jeder Skifahrer im weissen Anzug im grellweissen Schnee, belichtet mit
Lichtmessung, gelingt genauso automatisch, ohne Korrekturen.

Das ist so nicht richtig. Auch die Messung mittels LM, die nur dann richtige Resultate liefert wenn der Aufnahmegegenstand aus Helligkeitswerten besteht die einem mittlerem Grau (Dichte 0,70) 18 % entsprechen, ist eine integrale Messung.

Denn auch hier geht der Beli davon aus, dass das auftreffende Licht, das ja bei der LM gemessen wird, von einem Aufnahmesujet reflektiert wird, das im Mittel 18% Grau ist.

Bei den von Dir angegebenen Situationen mit dem Bräutigam und dem Skifahrer trifft das nicht zu. Die Belichtung ist dann genauso gelungen oder nicht wie bei der Objektmessung auch.

Grüße
Christian
 
AW: Der Belichtungsmesser sieht nur grau!

bild&blende schrieb:
Das ist so nicht richtig. Auch die Messung mittels LM, die nur dann richtige Resultate liefert wenn der Aufnahmegegenstand aus Helligkeitswerten besteht die einem mittlerem Grau (Dichte 0,70) 18 % entsprechen, ist eine integrale Messung.

Denn auch hier geht der Beli davon aus, dass das auftreffende Licht, das ja bei der LM gemessen wird, von einem Aufnahmesujet reflektiert wird, das im Mittel 18% Grau ist.

Bei den von Dir angegebenen Situationen mit dem Bräutigam und dem Skifahrer trifft das nicht zu. Die Belichtung ist dann genauso gelungen oder nicht wie bei der Objektmessung auch.

Grüße
Christian


Nein, im Gegenteil, das Objekt kann aussehen wie es will, es wird immer richtig (im Sinne von die Mitteltöne sind richtig) belichtet...Schwarz bleibt schwarz und weiss bleibt weiss. Bei der Objektmessung wäre Schwarz = grau und weiss auch gleich grau.

Eine Lichtmessung ist am ehesten mit der Graukartenmessung zu vergleichen, auch hier wird eine Motivunabhägige Belichtung gemessen.



Digital muss man dabei allerdings noch berücksichtigen wie der Kontrast des Motivs aussieht, ich würde statt einer Lichtmessung oder Graukartenmessung lieber auf ein weisses Objekt (Brautkleid) messen und dann eine Pluskorrektur entsprechend der Erfahrung mit meiner Kamera oder einem Probeschuss machen. (+ 1,5 Blenden hat sich zB für jpgs als praktikabel herauskristallisiert)


Zuguterletzt darf man nicht ausser Acht lassen, dass bei DSLRs die angegeben Empfindlichkeiten oft nicht dem entsprechen was der externe Belichtungsmesser als ASA Empfindlichkeit einstellbar hat, zB Canon ist empfindlicher als die üblichen Filme.
Auch der R-Stop Fehler von Objektiven mit vielen Linsen (und Rundungen der Hersteller) der die Abweichung der angegebenen Lichtstärke eines Objektivs von der tatsächlichen Lichtstärke angibt muss berücksichtigt werden.

Im Endeffekt ist das Histogramm und die Messung auf die Lichter für digitales Fotografieren immer noch am sichersten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der Belichtungsmesser sieht nur grau!

bild&blende schrieb:
Bei den von Dir angegebenen Situationen mit dem Bräutigam und dem Skifahrer trifft das nicht zu. Die Belichtung ist dann genauso gelungen oder nicht wie bei der Objektmessung auch.

Wir stellen fest: Du hast null Plan wovon du hier schreibst. :wall:

P.S.: "Fotografenmeister & Bildjournalist".....Grusel.........
 
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