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Die Lücke zwischen Smartphone und Systemkameras wird größer?

Was denkt ihr, wie wird sich die Situation in den nächsten Jahren entwickeln?


  • Umfrageteilnehmer
    140
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
3) Für immer mehr Anwendungsfälle werden Systemkameras unnötig. Nur wer in den Grenzbereichen (Wenig Licht, sehr schnelle Sachen, sehr lange Brennweiten, sehr knapper Scharf/Unscharf Verlauf) rumtoben muss/will braucht sie in fünf Jahren noch. Und selbst da wirklich nur noch die ganz Extremen Randfälle
 
4.

Diese Umfrage/Diskussion ist gefühlt ungefähr die zwanzigtausendste seit Erfindung der Digitalkamera, die wieder mal darauf abhebt, Fotografie über die Hardware zu definieren.
 
Nr. 5!

Die Diskussion in dem zwischenzeitlich geschlossenen Theard und auch in diesen beinhaltet ja die indirekte Aussage, dass Smartphones Systemkamaras in gewisser Zeit, ablösen könnten?

Ich sehe das als falschen Ansatz. Denn: Wer fotogarfiert mit Samrtphone und wer mit Systemkamera? (Zielgruppe) Das eine ist der "Otto-Normal-Verbraucher" und die anderen sind ambitionierte Hobby- und Profifotografen. Wer noch vor einiger Zeit mit der Kompaktkamera "geknipst" hat, nutzt zwischenzeitlich überwiegend ein Smartphone. Somit ist eher das Smartphone als direkter Konkurent für die Kompaktkamera als der Systemkamera. Denn es ist eine ganz andere Klientel und somit sehe ich das Streiten über das Thema eher als sinnfrei an.

Denn so wenig die Kompaktkameras eine "echte" Konkurenz für Systemkameras waren so wird ein Smartphone diesem den Rang ablaufen. Es ist so gesehen das Vergleichen von Äpfel und Birnen und der Streit, ob die Lücke zwischen beiden Obstsorten größer oder kleiner wird. :D
 
4

Als Familienmensch mit niedrigen Ansprüchen an die Bildqualität, kommt meine Kamera hauptsächlich neben dem Christbaum, Weihnachtsmarkt, Martinsumzug, Reithalle, Hochzeit, Taufe, Museum, Gasthaus, diverse andere Innenräume zum Einsatz. Gelegentlich Hund und Kind im Freien kommt auch vor.

Ganz unterschiedlich hell, ganz unterschiedlich schnell.

Wie mir dafür jetzt oder in Zukunft ein Handy dienlich sein könnte, weiß ich nicht.
Mit KB und einem 24-105/4 drauf, damits klein bleibt, könnte man sich gerade noch durchschlagen,- darunter produziert man einen Haufen unscharfen Schrott. APSc 2,8 und mFT 2,0 gibt's ja nicht mit dem Brennweitenumfang.

Wie groß müssten entsprechende Festbrennweiten am Handy sein, und will ich auf gelegentliche Zoomfahrten bei gefälliger Videoauflösung verzichten?

Ich schließe mich daher dem Apfel/Birnen Vergleich von I like Canon und seiner restlichen Einschätzung an, dass es so bleibt wie es war: Die meisten klammern weiterhin einen großen Teil des Lebens aus, welchen sie fotografisch festhalten (können), die anderen nutzen weiterhin die erweiterten Möglichkeiten von großen Sensoren, fast alle Bereiche des Lebens, mittlerweile sogar auf niedrigem Niveau brauchbar mit "kleinem" 4fach Zoom, festhalten zu können.

Hat auch deswegen derweil noch nur mit Systemkamera zu tun, weil es eine Kompakte mit z.B. KB Sensor und einigermaßen brauchbar lichtstarkem, optischem Zoom, ja immer noch nicht gibt. Kommt aber sicher noch.
 
Ein heutiges gutes Smartphone kann von seiner technischen Bildqualität her mittlerweile auch einen ambitionierten Hobbyfotografen zufriedenstellen und bereichern, da es als Immer-Dabei Situationen abdeckt, in denen eine DSLR nicht erlaubt, erwünscht oder nur störend ist und es überwiegend nur um Dokumentationen geht.
Im low-light-Bereich z.B. Restaurant abends) sind bei spontanen Schnellschüssen die Smartphones einer DSLR nicht selten überlegen.
 
Tja, die Umfrage ist schon zu. Also muß ich wohl meine Meinung schriftlich wiedergeben.

1. Die Lücke zwischen Smartphone und Systemkamera ist doch sowieso riesig ? Da würde es auch keine Rolle spielen, wenn etwas Bewegung Richtung Annäherung vorhanden wäre. Prinzipiell kann das Smartphone die Systemkamera nicht erreichen, weil die Systemkamera viel mehr Informationen sammeln kann und grundsätzlich viel mehr Flexibilität und Leistungsfähigkeit bietet.

2. Die Lücke wird natürlich eher nur noch größer, weil die Sensoren in den Systemkameras mit der Zeit eher noch größer werden, während die Sensoren in den Smartphones ja prinzipbedingt klein bleiben müssen.

3. Außerdem gibt es auch noch ein Knowhow-Gefälle zwischen den Leuten, die eine Systemkamera haben, und den Leuten, die nur ein Smartphone benutzen. Je elitärer dr Besitz einer Systemkamera wird, desto größer wird auch diese Lücke.

4. Die einzige Bewegung, die ich zugunsten des Smartphone sehe, ist das eben das Gesammtniveau steigt und dadurch der Output des Smartphones vielen Leuten "gut genug" ist. Es ist aber immer noch ein Winzigsensor mit Festbrennweite und fester Blende.



3) Für immer mehr Anwendungsfälle werden Systemkameras unnötig. Nur wer in den Grenzbereichen (Wenig Licht, sehr schnelle Sachen, sehr lange Brennweiten, sehr knapper Scharf/Unscharf Verlauf) rumtoben muss/will braucht sie in fünf Jahren noch. Und selbst da wirklich nur noch die ganz Extremen Randfälle

Das ist grober Unfug. Man kann die Effizienz nicht jenseits von 100% strecken. Die Physik setzt enge Grenzen, was man mit einem Winzigsensor erreichen kann. Klar, Leute die einfach die Bilder schöngerechnet bekommen wollen, sind zufrieden. Echte Bildqualität bekommt man so aber nicht.
 
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