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E *Kaufberatung* Sony A6*** + FE 200-600

masjess

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hoffe das Thema passt hier rein.
Habe schon nach ähnlichen Themen gesucht, bin jedoch nicht fündig geworden.

Es geht um folgendes:
Aktuell besitze ich für die Wildlifefotografie eine Canon 5D IV + das Tamron 150-600 G1.
Mein Problem ist, das mein Tamron allem Anschein nach einen Defekt im Autofokussystem aufweist.
Es ärgert mich jedenfalls dermaßen, dass ich so langsam aber sicher keine Lust mehr auf das Objektiv habe.
Und Geld möchte ich erst recht nicht in das Teil investieren.
Jedoch habe ich erst durch dieses Objektiv die Wildlifefotografie lieben gelernt und es ist somit schon standartmäßig an meiner Kamera angeschlossen und ich ziehe so oft es geht damit durch die Wälder.

Meine erste Idee war nun folgende:
Ich verkaufe mein Tamron als Defekt und besorge mir ein nagelneues Sigma 150-600.
Dazu am besten noch eine gebrauchte 7D II um den Cropfaktor zu nutzen.
Ich möchte also wieder Spaß beim Tiere fotografieren haben.

Die zweite Idee:
Jetzt bin ich durch Zufall (ich bin schon immer Canon-Nutzer) auf das neue Sony FE 200-600 aufmerksam geworden.
Ich habe bereits einige Erfahrungsberichte gelesen, die überwiegend sehr positiv ausgefallen sind.
Vor allem was das AF-System betrifft.
Nun dachte ich mir, es wäre vielleicht eine Option für mich, ins Sonyregal zu greifen.
Um den Cropfaktor zu nutzen (das wäre mir wichtig), würde ich mir ebenfalls eine APS-C Kamera kaufen wollen (6400 o. 6500).

Jetzt stellt sich nur die Frage, wie handlich und sinnvoll ist diese Kombination überhaupt?
Ist der sehr kleine Body einer A6400 zu klein um diese Kombination angenehm nutzen zu können (ich fotografiere mit dem Tamron 150-600 sehr oft aus der Hand)?
Ist die A6*** Klasse überhaupt geeignet für Wildlife? Wie verhält es sich in Sachen Geschwindigkeit und Low Light?

Oder sollte man doch eher auf den Crop verzichten und sich eine A7** holen?
Einen Notlösung soll die A6*** nämlich nicht darstellen.

Ich hoffe das Thema ist nicht zu umfangreich und ich kann auf eure eigenen Erfahrungen zurück greifen.

Würde mich freuen wenn der ein oder andere was dazu sagen kann.

Vielen Dank!
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte auch zuerst Canon (auch 7d mkii) und bin jetzt bei Sony mit dem 200-600 als Wildlifeobjektiv.
Das Objektiv ist spitze, soviel schon mal vorweg.
Als APS-C Gehäuse benutze ich derzeit eine A6300. Der AF ist wegen de größeren Abdeckung und den Trackingfähigkeiten besser als der der 7D mkii. Die A6400 setzt da sicherlich noch eines drauf.
Vom Handling her ist die Canon aber auf jeden Fall deutlich besser. Leider gibt es von Sony noch keine APS-C Kamera im 7er Format und eine A7riv ist mir noch zu teuer.
Das Handling der A6x00 lässt sich verbessern indem man einen Batteriegriff drunterschraubt. Man gewöhnt sich mit der Zeit an das Handling. Trotzdem werde ich die A6300 ersetzen sobald Sony etwas besseres anbietet. Alleine schon die Tatsache, dass ich den Batteriegriff abschrauben muss um an die SD-Karte zu kommen, nervt kolossal!
 
Als APS-C Gehäuse benutze ich derzeit eine A6300. Der AF ist wegen de größeren Abdeckung und den Trackingfähigkeiten besser als der der 7D mkii. Die A6400 setzt da sicherlich noch eines drauf.
Vom Handling her ist die Canon aber auf jeden Fall deutlich besser. Leider gibt es von Sony noch keine APS-C Kamera im 7er Format und eine A7riv ist mir noch zu teuer.
Das Handling der A6x00 lässt sich verbessern indem man einen Batteriegriff drunterschraubt. Man gewöhnt sich mit der Zeit an das Handling. Trotzdem werde ich die A6300 ersetzen sobald Sony etwas besseres anbietet. Alleine schon die Tatsache, dass ich den Batteriegriff abschrauben muss um an die SD-Karte zu kommen, nervt kolossal!

Vielen Dank schonmal für deine Antwort!
Perfekt, dass sich gleich jemand mit ähnlichen Motiven wie ich auseinander gesetzt hat.
Kannst du mir noch sagen, wie sich die Kamera in eher schwierigen Lichtsituationen verhält? Ich bin zum großen Teil vor Sonnenaufgang im Wald um Wildtiere bei eintretendem Sonnenaufgang zu fotografieren.
Gibt es einen ISO Bereich den du kontinuierlich meidest?
 
Das Rauschverhalten der A6300 ist sicherlich nicht schlechter als das der Canon, aber trotzdem ist für mich ISO 6400 das äußerste was ich noch verwende. Das hängt aber auch ganz entscheidend davon ab wie formatfüllend das Motiv ist. Ein fast formatfüllendes Reh ist unproblematischer als ein spatzengroßes Vögelchen bei dem ich das Bild auch noch croppen muss, um es einigermaßen groß darzustellen.
Ich versuche schon bei möglichst gutem Licht zu arbeiten.
Vor Sonnenaufgang im Wald ist nur ohne Konverter (für Vögel brauche ich fast immer den 1,4er) einigermaßen machbar. Aber wenn Du bisher mit Blende 6,3 zurecht kamst, dann geht es mit der Sony erst recht.
 
Achso, wichtiger Punkt noch: An der A6300 funktioniert der AF auch noch bei Blende 11 in vollem Umfang!
Tracking und AF-C mit Phasendetektions-AF über den gesamten AF-Bereich des Suchers.
Bei Canon geht bei f8 nur noch die Mittelzone.
Ob f9 bei der 7d mkii noch geht ist ein Glückspiel wenn der Konverter f8 vorgaukelt.
Bei der Sony funktioniert sogar bei AF-S noch f13 sehr flott!
 
Du solltest tatsächlich ersteinmal eine A6xxx in die Hand nehmen.
Der Schock könnte etwas grösser ausfallen....

So prima die kleine Sony für den täglichen Gebrauch sein mag, desto unpraktischer sind ihre Ausmaße und platzierung des Suchers für eine lange Brennweite vorne dran.

Du kommst von der 5DIV, da wird dir ggf. bereits die A7/A9 zu klein erscheinen.

Ich würde dir raten, mal die A7R3 an das 200-600 zu schrauben und im Geschäft ein bissl mit rumhantieren. Das kommt deinem alten Setup deutlich näher, als eine A6400 mit dem 200-600 vorne dran.

Wenn du es schaffst bis Anfang nächsten Jahres zu warten, schafft es Canon ja auch vielleicht eine vernünftige DSLM herauszubringen und du kannst dir den teuren Wechsel sparen.
Ich würde rückblickend (wegen der unpraktischen und kleinen Sony-Gehäuse) nach nun einem Jahr Sony nicht mehr wechseln, sondern schauen, was CaNikon so herausbringt.

Nur meine Meinung dazu... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich vor ein paar Jahren schon einmal eine A6000 besessen habe, kenne ich die Maße. Allerdings habe ich damals nur kompakte Objektive montiert.
Dementsprechend verstehe ich gut was du mir sagen willst.
Grund für meine Idee ist überwiegend das 200-600.
Es wird so hoch gelobt, das es mich unheimlich neugierig macht.
Trotz allem, wird bei mir wohl noch etwas Zeit ins Land gehen bis der letzendliche Entschluss fest steht.

Sollte es die 6400 werden, dann mit Batteriegriff.
Sollte ich die Kombi mit dem Tele in die Hand nehmen können, werde ich die Chance nutzen, keine Frage.

Das es das 200-600 werden soll, ist denke ich schon sehr sicher.
Die dazugehörige Kamera ist mittlerweile die schwere Entscheidung.
Ganz zu Beginn meiner Suche war es genau anders herum.

Was denkst du denn bringt Canon im kommenden Jahr?




Du solltest tatsächlich ersteinmal eine A6xxx in die Hand nehmen.
Der Schock könnte etwas grösser ausfallen....

So prima die kleine Sony für den täglichen Gebrauch sein mag, desto unpraktischer sind ihre Ausmaße und platzierung des Suchers für eine lange Brennweite vorne dran.

Du kommst von der 5DIV, da wird dir ggf. bereits die A7/A9 zu klein erscheinen.

Ich würde dir raten, mal die A7R3 an das 200-600 zu schrauben und im Geschäft ein bissl mit rumhantieren. Das kommt deinem alten Setup deutlich näher, als eine A6400 mit dem 200-600 vorne dran.

Wenn du es schaffst bis Anfang nächsten Jahres zu warten, schafft es Canon ja auch vielleicht eine vernünftige DSLM herauszubringen und du kannst dir den teuren Wechsel sparen.
Ich würde rückblickend (wegen der unpraktischen und kleinen Sony-Gehäuse) nach nun einem Jahr Sony nicht mehr wechseln, sondern schauen, was CaNikon so herausbringt.

Nur meine Meinung dazu... ;)
 
Eine verlässliche Glaskugel hat niemand. Canon könnte sicherlich eine interessante Spiegellose herausbringen. Aber auch bei Sony kann das passieren. Bei Sony gibt es schon das 200-600er bei Canon gibt es noch nichts vergleichbares. Sony hat meiner Meinung nach immer noch die besseren Sensoren und den besseren AF (für Spiegellose)
 
Seit ein paar Tagen hat meine Frau die A6600. In meinem Spieltrieb habe ich das 200-600 damit probiert. Der AF funktioniert bei 600mm und Offenblende 6,3 sehr gut und mit dem TC 2 bei F13 ebenfalls gut. Der Haltekomfort der A6600 ist wesentlich besser, als jener der A6400. Auch der Stabi beider Komponenten scheint mir wirkundvoller, als der des Objektivs allein mit der 6400.
 
Ja, der größere Griff hilft sicherlich und zusätzlicher IBIS ist auch nicht schlecht.
Allerdings wird man das 200-600 in der Regel nicht freihand verwenden, os daß OSS auch reicht. Trotz Deiner genannten Vorzüge ggü. der A6400 bleibt sie immer noch ein Kompromiss was die Bedienelemente angeht und ich erwarte schon noch daß ein ergnomisch besseres Modell für die zielgruppe der Natur und Sportfotografen kommt. Es ist halt die Frage on man für einen Kompromiss viel Geld ausgeben will. Die 6600 ist ja doch erheblich teurer als die A6400.
 
Zum Punkt "Freihand" gehen meine Ambitionen genau in diese Richtung!
Das bedeutet ich bin bisher meist komplett ohne Stativ unterwegs, da ich mich im Wald bewege und nicht auf einer Kanzel o.ä. ansitze.
Auch wenn das Tamron schon recht schwer war, hatte ich bisher keine großen Probleme es länger zu tragen und aus der Hand zu fotografieren (meist habe ich mich dazu am Baum angelehnt).
Kann mir denn jemand sagen, wie gut der OSS ist?
Meiner Erwartung nach hätte ich schon gedacht, das dieser zu Freihandaufnahmen tauglich ist.

Thema 6600 ist mir tatsächlich zu teuer.
Lieber hole ich mir eine A7III, wenn ich schon mehr Geld ausgebe, als ich für eine A6400 zahlen muss.
Auch wenn mir dann dadurch der Cropfaktor entgeht.


Ja, der größere Griff hilft sicherlich und zusätzlicher IBIS ist auch nicht schlecht.
Allerdings wird man das 200-600 in der Regel nicht freihand verwenden, os daß OSS auch reicht. Trotz Deiner genannten Vorzüge ggü. der A6400 bleibt sie immer noch ein Kompromiss was die Bedienelemente angeht und ich erwarte schon noch daß ein ergnomisch besseres Modell für die zielgruppe der Natur und Sportfotografen kommt. Es ist halt die Frage on man für einen Kompromiss viel Geld ausgeben will. Die 6600 ist ja doch erheblich teurer als die A6400.
 
der stabi ist gut, doppelstabi ist besser.
1/50sec ist gar kein Problem bei 600mm und 42MP

ich nutze das 200-600 oft freihand..warum nicht.. ist meine Pirschlinse
(aber mit a9/A7R3 oft plus BG) ;)

die A6400 hatte ich auch mal.. wegen unmöglicher Ergonomie mit teles ging die wieder. Sonst war sie ganz "nett" :ugly:


Mittlwerweile croppe ich lieber aus der A7R3, als eine Cropcam zu nutzen.. ich bilde mir ein , es sieht dennoch besser aus. :devilish:
 
Je mehr Zeit ich mit der Thematik verbringe, desto mehr spricht gegen die A6*** Reihe, das wird mir immer mehr bewusst.
Worüber ich nämlich bisher gar nicht nachgedacht habe, ist die Platzierung des Suchers.
EsBu hat mich erst darauf gebracht.
Ob ich jetzt aus einer A7*** cropen würde weiß ich nicht.

Ein entscheidenter Punkt, warum ich bisher nicht die A7R* nicht in Betracht gezogen habe (jetzt bitte nicht lachen), sind die rießigen Datenmengen.
Ich habe die Befürchtung, das mein Laptop irgendwo an seine Grenzen stößt, zwecks Bearbeitung. Vor allem im Bereich Überlagerung von Bildern (wenn ich mal kein Wildlife fotografiere).



der stabi ist gut, doppelstabi ist besser.
1/50sec ist gar kein Problem bei 600mm und 42MP

ich nutze das 200-600 oft freihand..warum nicht.. ist meine Pirschlinse
(aber mit a9/A7R3 oft plus BG) ;)

die A6400 hatte ich auch mal.. wegen unmöglicher Ergonomie mit teles ging die wieder. Sonst war sie ganz "nett" :ugly:


Mittlwerweile croppe ich lieber aus der A7R3, als eine Cropcam zu nutzen.. ich bilde mir ein , es sieht dennoch besser aus. :devilish:
 
Zur Zeit ist wohl die A7riv der beste Kompromiss aus "Reichweite" und AF-Leistung. Leider sehr teuer (= mir noch zu teuer).
Direkt danach käme die A7riii, die preislich auch etwas billiger geworden ist. Leider funktioniert bei Blende 9 mit 1,4x Konverter der AF-C nicht mehr brauchbar (Kontrast-AF), d.h. ich verliere massiv an Reichweite, weil die A6x000 im Vergleich dazu 1,5× mehr Reichweite wegen Crop + nochmals 1,4× mehr Reichweite wegen konvertertauglichkeit mit immer noch sehr gutem AF-C bietet. Das macht zusammen einen Faktor 2,1 aus!!
Ergonomisch gesehen muss man leider eine dicke Kröte schlucken, da hat Eric völlig recht.
Ich habe sie geschluckt, weil die Kröte halt sehr billig ist, bzw. bei mir schon vorhanden war. Mittlerweile ist soe auch weitgehend verdaut - sprich mit Batteriegriff geht es einigermaßen...
 
Die beste APS-C Abbildungleistung bei Sony bietet leider nicht die A6600, sondern die A7RIV im Crop Modus.

Eine A7RIII ist da sicher nicht weit von entfernt. Und preislich liegen neue A6600 und eine gebrauchte A7RIII auch nicht soo weit auseinander.

Natürlich hat man die entsprechenden Datenmenge, wenn man mit 42MP in uncompressed RAW fotografiert. Ich hatte da auch ein wenig bedenken, bevor ich die A7RIII angeschafft habe. Aber letztlich ist das alles halb so wild. Allerdings arbeite ich auch nicht mit Masken, Ebenen usw in PS, sondern bei mir beschränkt sich das auf normale Korrekturen in LR. Dabei bemerke ich bei meinem alten Schätzchen (i7-4770 mit 32GB Ram) keine wirklichen einbußen.
 
Die Rechnung ist nicht ganz richtig.
Von den 42 mpx der A7R3 bleiben immer noch 18,6 mpx übrig, wenn ich den Cropfaktor der A6400 heranziehe (1,5 und 24 mpx).
Gravierender wird das halt bei der A9 und A7III, da bleiben halt nur 10,5 mpx übrig.
Wer den cropfaktor komplett kompensieren möchte, muss die A7R4 nehmen. Die bietet die vollen 24mpx des cropsensors. (61/1,5/1,5= 27,1 mpx), halt mit all ihren Nachteilen.
Edit: Ich war ein bissl zu spät. Thorsten war etwas schneller ;)
 
Die beste APS-C Abbildungleistung bei Sony bietet leider nicht die A6600, sondern die A7RIV im Crop Modus.

Eine A7RIII ist da sicher nicht weit von entfernt. Und preislich liegen neue A6600 und eine gebrauchte A7RIII auch nicht soo weit auseinander.

Natürlich hat man die entsprechenden Datenmenge, wenn man mit 42MP in uncompressed RAW fotografiert. Ich hatte da auch ein wenig bedenken, bevor ich die A7RIII angeschafft habe. Aber letztlich ist das alles halb so wild. Allerdings arbeite ich auch nicht mit Masken, Ebenen usw in PS, sondern bei mir beschränkt sich das auf normale Korrekturen in LR. Dabei bemerke ich bei meinem alten Schätzchen (i7-4770 mit 32GB Ram) keine wirklichen einbußen.

Das mit der Abbildungsleistung will ich schon glauben. Der AF ist aber eine andere Sache. Ich habe heute eine gewagte Kombination gestartet. Ich habe die A6600 meiner Frau und das 200-600 mit TC2 auf dem Einbein an die Nahe genommen, wo die Wasseramseln häufig zu sehen sind. Das Wetter war sehr trübe, also ISO Auto (6400), 1/1000s und Offenblende, F13.
Der Af war sehr schnell, sobald man den kleinen, schnellen Vogel in ca 50m Entfernung erst mal im Sucher gefunden hat. Die Haptik der a6600 ist wesentlich besser, als die der 6400.
 

Anhänge

Ich käme nie auf die Idee einen 2x TC an das 200-600 zu schnallen. F13 ist halt einfach nicht praxistauglich in meinen Augen. Sieht man an deinem Beispiel leider auch.
 
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