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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sicher, aber deshalb kann man es nicht einfach weglassen, ohne daß es sich in vielen Fällen sehr negativ aufs Ergebnis auswirkt. Man stelle sich beispielsweise vor, Straßen- oder Menschenfotografie nur noch mit Offenblende 11. :rolleyes:

"Da ist ein Mensch im Bild - die Blende muss aufaufauf!!" Wenn man nicht besonders kreativ ist, muss man sich halt so einfacher Muster bedienen.

Immer wieder putzig wenn jemandem inhaltlich nichts einfällt und dann hilflos Vorurteile rausgekramt werden und auf die persönliche Schiene abgerutscht wird.

Und noch ein Muster in Frostys Denkweise - "der ist nicht meiner Meinung, also hat der keine Ahnung und dementsprechend keine Argumente." :ugly:

Unter Blende 2.2 arbeite ich bspw. mangels passender Ausrüstung garnicht. Für gewöhnlich gehts erst ab Blende 2.8 los und die Masse der Fotos entsteht sogar erst ab f4. :lol:

Da hast Du jetzt aber wieder sehr schön Deine Fotografie in Zahlen erfasst. Sehr kreativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir kommt es so vor, als würde hier über etwas diskutiert werden, über das man sich nicht wirklich detailliert informiert hat.

Ständig geht es um Sensorgrössen und Blenden. Computional Photography hebt diese Gesetzmäßigkeiten durch Algorithmen, Künstliche Intelligenz und Daten auf. Dabei werden etliche Fotos in dem Bruchteil einer Sekunde analysiert und zusammengerechnet und diese lassen sich in Echtzeit noch nachträglich anpassen. Das kann/macht aktuell keine klassische Digitalkamera.

Deswegen ist es zwecklos eine klassische Sensordiskussion zu führen, weil die eben nicht mehr gilt. Wer wirklich glaubt wegen Sensorgrösse und Blende wäre „das Ende der Fahnenstange“ erreicht, der sollte mal anfangen sich einzulesen.

Da geht noch einiges und vieles was den ein oder anderen hier wundern wird...
 
Das steht doch alles ausser Frage aber es gibt eben auch die Gestaltung durch Blende usw.

Der einzige der hier immer etwas abwatscht, bist doch letztlich du.;). . .

Mmmh, dazu gibt es so ein niedliches Zitat von einem gewissen ManniD

Ist es für veraltete Fotografen denn wirklich so schwer zu verstehen, das Brennweiten, Sensorgrößen und Blende auch zur Bildgesatlung beitragen können?
Die Füsse hoch lege....

Mir persönlich ist meine schwere DSLR mit lichtstarkem Objektiv lieber als das Handy, weil ich sie komfortabel bedienen kann und sie beispielsweise viel bessere Hauttöne hervorbringt. Andere Fotografen greifen deswegen zu Porta 160.
 
Computional Photography hebt diese Gesetzmäßigkeiten durch Algorithmen, Künstliche Intelligenz und Daten auf. Dabei werden etliche Fotos in dem Bruchteil einer Sekunde analysiert und zusammengerechnet und diese lassen sich in Echtzeit noch nachträglich anpassen.

Es gibt auch sich bewegende Motive/Situationen.

Oder auch solche, wo man gerne mehr als 80mm KB hätte.

Ohne einen Festlegung der akuten Situation lässt sich die Eingangsfrage eben nicht pauschal beantworten - manchmal ja, manchmal aber eben auch nein.
 
Warum so despektierlich Menschen gegenüber die mit Smartphones Fotografieren? Weil Du selbst nichts damit anfangen kannst, heißt es ja nicht, dass andere damit nicht eine Menge anfangen können und sogar damit erfolgreich sind. Mich wundert immer wieder warum man gewisse fotografische Ansätze die man selbst nicht verfolgt runter machen muss. Es ist doch schön, das es so viele Arten der Fotografie gibt.

Weil ich etwas allergisch auf Meinungen (auch in dem verlinkten Artikel) reagiere, die mir suggerieren wollen das oder jenes ist vorbei, in x Jahren ist irgendwas obsolet oder tot.

Hier sind es Smartphones vs. Dslr (was ist mit DSLM?), gilt aber auch für „der Spiegel ist tot, hoch lebe die DSLM“ oder andere gehypten Themen.

Klar ist Vielfalt schön, aber so wie es hier kommuniziert wird, hat es schon wieder mit einer Kriegserklärung:) zu tun.


Für Dich mal kurz den Ausgangspunkt, ist schon von heute morgen :

______
… bei Dir warte ich noch auf eine Antwort.

Überhaupt Psycho : D850, 810, A7RII und III … alles Deine ?

Psycho? Sind wir das nicht alle in der einen oder anderen Hinsicht:)? Ja, ich habe alle aufgeführten Kameras in der Hand gehabt und etliche Fotos (nicht nur Ziegelmauer und Klinkerfassaden) gemacht. Allerdings nicht weil ich ein Psycho bin, sondern um ggf. einen Nachfolger für meine d810 auszusuchen. Geblieben ist nur die d810 (neben 12mm, 35mm, 50mm, 58mm, 70–200mm), weil mir beiden Sonys das Farbrauschen bei Langzeitbelichtung und meiner Art Fotos zu entwickeln bitter aufgestoßen ist, und die d850 mir nicht genug Benefit ggü. meiner d810 bei meinem Knipsgewohnheiten bot. Ich fürchte, damit disqualifiziere ich mich als Fotonerd. Das einzige was mich kurzfristig interessiert, und wo ich mir neue Impulse bei meinem Hobby erhoffe ist eine Dji pro2 Drohne. Mittelfristig wird es eine Nikon Z Knipse und das angekündigte z14–30mm sein.
 
Weil ich etwas allergisch auf Meinungen (auch in dem verlinkten Artikel) reagiere, die mir suggerieren wollen das oder jenes ist vorbei, in x Jahren ist irgendwas obsolet oder tot.
...
Klar ist Vielfalt schön, aber so wie es hier kommuniziert wird, hat es schon wieder mit einer Kriegserklärung:) zu tun.

"Obsolet"? "Kriegserklärung"? Es ging lediglich darum, dass Smartphones immer besser werden und dass deshalb die DSLR immer bei vielen immer öfter zu Hause bleiben kann. Niemand hat behauptet, dass ein Smartphone eine DSLR komplett ersetzen kann. Reagierst Du immer so absurd übertrieben, wenn jemand Dein Lieblingsspielzeug nicht so toll findet wie Du?
 
Es gibt auch sich bewegende Motive/Situationen.

Oder auch solche, wo man gerne mehr als 80mm KB hätte.

Ohne einen Festlegung der akuten Situation lässt sich die Eingangsfrage eben nicht pauschal beantworten - manchmal ja, manchmal aber eben auch nein.

Da gibt es jetzt schon Möglichkeiten und wird es zukünftig wahrscheinlich auch mehr geben.

Und wie hier schon desöfteren gesagt wurde, es geht nicht darum dass das eine das andere ersetzt, sondern dass es eben langsam auf ähnliches Niveau kommt und es eben weitere Möglichkeiten gibt, eben auch welche, die man so vielleicht noch nicht so auf dem Schirm hatte.
 
Wir leben im Jahr 2018. Bessere Smartphones haben da längst Portrait-Mode.
Danke fürs Negativbeispiel. :D

Sieh dir mal die Haare bei der Frau an, da ist die Hälfte fälschlicherweise als Hintergrund erkannt und entsprechend weichgematscht worden und am Kopfbereich ums daneben liegende Ohr vom Mann gabs auch keine präzise Kanten- bzw. Motiverkennung. Dabei hat es die Software bei diesen Frisuren noch mächtig leicht gehabt. Die Übergänge zum Hintergrund sind auch lausig. Wenn da richtige Frisuren mit wehenden Haaren, abstehenden Spitzen usw. im Spiel wären, wärs noch übler geworden. Eine Erklärung für die Unschärfer auf der Jeansjacke wäre auch schön. :p Diese Softwarespielereien kann man, hier gut zu erkennen ist, in die Tonne treten. Was sich die Software da zusammenreimt kann ausnahmweise mal stimmen, wird aber regelmäßig daneben liegen, weil es ihr an ausreichender Intelligenz und ausreichendem Wissen mangelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Obsolet"? "Kriegserklärung"? Es ging lediglich darum, dass Smartphones immer besser werden und dass deshalb die DSLR immer bei vielen immer öfter zu Hause bleiben kann. Niemand hat behauptet, dass ein Smartphone eine DSLR komplett ersetzen kann. Reagierst Du immer so absurd übertrieben, wenn jemand Dein Lieblingsspielzeug nicht so toll findet wie Du?


Zitat aus dem Beitrag Nr. 1


Frage:
Vor fünf Jahren war der Unterschied zwischen Spiegelreflex- und Smartphone-Fotos auf den ersten Blick ersichtlich. Heute gibt es manche Motive, bei denen Handyfotos fast mit professionellen Aufnahmen mithalten können. Braucht es in fünf Jahren überhaupt noch große, schwere Profikameras?

Antwort:
Bei der Geschwindigkeit, mit der sich Kameras und Computer-Fotografie weiterentwickeln, glaube ich, dass innerhalb von fünf Jahren kaum noch eine schwere DSLR-Spiegelreflexkamera nötig sein wird.


Typisches Medien Geblubber von Influencern bzw. So vom ursprünglichen Artikel Autor ins Szene gesetzt. Mir fehlt da einfach Substanz. Um welche Motive geht es, wie werden die präsentiert? In 5 Jahren werden schwere DSLRs (lächerlich, was ist mir schweren Dslm Systemen?) fast obsolet sein? Woher weiß er welche Motive ich knipse, wenn er nichtmal selber eingrenzt?

Wenn er zumindest gesagt hätte: In 5 Jahren werden schwere DSLRs fast obsolet sein, weil man alles mit beinahe so schweren DSLM Systemen machen kann, hätte ich mich nicht produzieren müssen. Aber so ist der Einstieg schon Banane.
 
Danke fürs Negativbeispiel. :D
....

:) Du siehst es, ich und sehr viele andere sehen es. Meine Freundin würde es nicht sehen.

Der Unterschied ist: Fotografie ist unser Hobby. Ich sehe es nicht ein für diesen Fake 1000€ auf die Ladentheke zu legen. Dafür hole ich mir lieber ein richtiges Objektiv.

Bei meiner Freundin bin ich mir nicht sicher:). Sie würde auch nicht Geld in ein Kamerasystem investieren. Allerdings schreibt sie auch nicht im Dslr Forum;).
 
Wenn denn DSLRs obsolet werden sollen, dann darf man sich auch fragen, warum man das bei den Hämmern nicht geschafft hat. Die gibt es seit Jahrtausenden; große und kleine und für viele Einsätze unterschiedliche ... und da hat sich so viel nicht geändert. Die Gesetze der Mechanik trickst man ebensoschwer aus, wie die der Optik :rolleyes:
 
In 5 Jahren werden schwere DSLRs (lächerlich, was ist mir schweren Dslm Systemen?) fast obsolet sein? Woher weiß er welche Motive ich knipse, wenn er nichtmal selber eingrenzt?

Meine Güte, Du führst Dich immer noch auf als hätte Dir jemand im Sandkasten das Schippchen geklaut. Niemand will Dir Deine DSLR wegnehmen. Für die Masse wird die Bedeutung der DSLRs (und auch DSLMs) abnehmen. Kompaktkameras haben fast vollständig ihre Bedeutung verloren, diesen Markt gibt es fast nicht mehr. Und DSLRs/DSLMs sieht man bereits heute nucht mehr so oft wie früher. Darum geht es und nicht um Dich persönlich.
 
Danke fürs Negativbeispiel. :D

Auf Deiner unter jedem Beitrag verlinkten Homepage, die Du selbst als "Internetseite mit ausgewählten besonders gelungenen Fotografien" bezeichnest, findet man unter "Praxiswissen" eine Anzahl von Tabellen mit vielen, vielen Zahlen.

Was sonst würde man von jemandem, der praktisches Wissen zur Fotografie auf Tabellen und Zahlen reduziert, erwarten als dass er statt die Gesamtwirkung eines Bildes zu betrachten penibel einzelne Fehler sucht und diese wie ein Erbsenzähler exakt und genau aufzulisten?

Danke für dieses Negativbeispiel, wie ich persönlich Fotografie NICHT betreiben möchte. :)
 
Und damit hat auch schon eine Abwärtsspirale begonnen. Die Stückzahlen werden geringer, damit werden die Preise höher - wodurch dann wieder die Stückzahlen sinken.

Auch ich gehe nicht davon aus, dass die Systemkameras zeitnah (was auch immer das bedeutet) aussterben, aber teurer sind sie schon geworden und das Ende ist da sicherlich auch noch nicht erreicht.

Zudem gefällt mir das Portrait ganz gut, nicht nur wenn man die Herkunft bedenkt. Für die meisten heute üblichen Anwendungen ist das mehr als genug. Und für die Titelseite nimmt man dann halt die „richtige“ Kamera.
 
Für die Masse wird die Bedeutung der DSLRs (und auch DSLMs) abnehmen. Kompaktkameras haben fast vollständig ihre Bedeutung verloren, diesen Markt gibt es fast nicht mehr. Und DSLRs/DSLMs sieht man bereits heute nucht mehr so oft wie früher. Darum geht es und nicht um Dich persönlich.

Nur dumm, das die Masse an Leuten nie eine DSLR besessen, und auch kein Interesse am Erwerb an einer solchen gehabt hat. Dementsprechend können für diesen Person auch nicht an Bedeutung verlieren.

Subjektive Wahrnehmung ist dir ein Begriff ?

Das man smartfons häufiger zu sehen bekommt als Systemkameras wundert mich nicht im Geringsten. Schon vor Jahren lag der bundesweite durchnitt für den Besitz von Mobiltelefonen bei 1,5 St. je erwachsenem Einwohne. D.h. in Deutschland gibt es ca. einhundert Millionen Mobiltelefone. Die Zahl der Systemkameras die im Gebrauch sind, dürfte vielleicht bei einem Zehntel dieser Menge liegen.
Entsprechend häufiger bekommt man smartfons logischer Weise zu sehen.
 
Nur dumm, das die Masse an Leuten nie eine DSLR besessen, und auch kein Interesse am Erwerb an einer solchen gehabt hat. Dementsprechend können für diesen Person auch nicht an Bedeutung verlieren.

Die Verkaufszahlen von DSLRs gehen inzwischen deutlich zurück, die verkauften DSLMs gleichen dies nicht aus, obwohl es wohl eine gewisse Umschichtung von DSLRs zu DSLMs gibt. Kannst Dir ja mal die Entwicklung der CIPA Zahlen in den letzten 10 Jahren anschauen. Dort kannst Du auch bereits an den Kompaktkameras sehen, was die DSLRs/DSLMs in abgemildeter Form erwartet.

Einfach mehr informieren und weniger faseln. :)
 
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