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Adapter Sammelthread - Beispielbilder adaptierter Objektive

AW: Portrait mit OM 50mm1.8

wembly schrieb:
Hallo,
Für 9 Euro bei Ebay erstanden. Kann man nicht meckern, oder?
Gruss
Heinz

Nein , da gibt es nichts zu meckern.:)

Und doch wären die 9 Euro für mich rausgeschmissenes Geld. :p Ich habe mir auch überlegt OM Optiken zu kaufen. Bin dann aber zu dem Schluss gekommen, dass es mir sogar mit den 4 Digital Zuikos + Konverter die ich besitze überhaupt nichts mehr bringt. Die hochwertige Komplettausstattung ist ja so schön günstig mit dem E-System! :) Und ich glaube, das gilt für jeden der nicht nur die Kitobjektive besitzt. Wer also das Makro sowie hat, was so er bspw. dann noch mit so einem alten OM? ;)

Die alten OM Objektive bieten nur einen sehr eingeschränkten Nutzen, darüber können so Bilder in Topqualität, wie deins, nicht hinwegtäuschen. Der Nutzen ist trotz der gezeigten Bildqualität in der Tat so gering, dass der Preis von 9 Euro voll angemessen ist.:D Im übrigen musst du die Kosten des Adapters
von 99 ? verteilt auf alle von dir genutzen OM Optiken noch dazuzählen.:rolleyes:
 
AW: Portrait mit OM 50mm1.8

focusgeburt schrieb:
...Wer also das Makro sowie hat, was so er bspw. dann noch mit so einem alten OM? ;)

Ich besitze das 50/2 Makro und verwende trotzdem das OM 50/1,4 bisweilen und das nicht nur wegen der etwas höheren Lichtstärke (die ist in Wirklichkeit an der E-1 leider eher um F1,7 rum), sondern weil es sich damit eben anders fotografiert.

Gerade wenn's duster ist, habe ich lieber ein Objektiv mit exaktem MF (und da sind die alten Objketive einfach ein Traum, da kann kein modernes noch so teures AF Objektiv mithalten) und da ich nahezu alles bei F1,4 oder F2 fotografiere, stört mich die Arbeitsblendenmessung nicht im geringsten.

Außerdem verwende ich es noch umgedreht am Balgen und an der F717 als +20dptr Nahlinse.

Ich hab dafür ca. 50 € geblecht und das ists mir auf alle Fälle wert. Hätte ich den OM Adapter bezahlen müssen, hätte ichs wahrscheinlich aber nicht ausprobiert.

mfg

PS: man kann es auch umgedreht an der DSLR verwenden, dann wirds ca. ein 1:1 Makro (allerdings ohne Fokussiermöglichkeit, das muss man dann über den Abstand machen). Ist wegen der Arbeitsblendenmessung relativ kompliziert, aber für unbewegte Sachen kanns durchaus funktionieren. Die Qualität ist (abgeblendet) nicht schlecht.
 
AW: Portrait mit OM 50mm1.8

Cephalotus schrieb:
Ich besitze das 50/2 Makro und verwende trotzdem das OM 50/1,4 bisweilen und das nicht nur wegen der etwas höheren Lichtstärke (die ist in Wirklichkeit an der E-1 leider eher um F1,7 rum), sondern weil es sich damit eben anders fotografiert.

Moin,

Verständnisfrage: wieso hat das Objektiv an der E-1 nur f1,7 ?

Schließe mich ansonsten Deinen Ausführungen, auch wenn ich "systemfremd" bin, voll und ganz an. Das Fotografieren mit den alten Linsen ist einfach anders, und es ist mitnichten sinnlos oder pauschal "schlechter" als mit neuen Objektiven.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Portrait mit OM 50mm1.8

focusgeburt schrieb:
Nein , da gibt es nichts zu meckern.:)

Und doch wären die 9 Euro für mich rausgeschmissenes Geld. :p Ich habe mir auch überlegt OM Optiken zu kaufen. Bin dann aber zu dem Schluss gekommen, dass es mir sogar mit den 4 Digital Zuikos + Konverter die ich besitze überhaupt nichts mehr bringt.



Die alten OM Objektive bieten nur einen sehr eingeschränkten Nutzen, darüber können so Bilder in Topqualität, wie deins, nicht hinwegtäuschen. Der Nutzen ist trotz der gezeigten Bildqualität in der Tat so gering, dass der Preis von 9 Euro voll angemessen ist.:D Im übrigen musst du die Kosten des Adapters
von 99 ? verteilt auf alle von dir genutzen OM Optiken noch dazuzählen.:rolleyes:
Ähem, 4 digital Zuikos +Konverter, da solltest du auch mal den Preis nennen, gelle:D Wenn ich deinen Objektivpark hätte, würde ich auch kein OM kaufen.
Ich habe jetzt 14-150 mm und Lichtstarke 50er Portraitbrennweite und meine Ausrüstung ist somit komplett.
Der Adapter hat 55E gekostet, wie ich schon schrieb. Also Anfangs dachte ich auch, dass mir das OM wenig nutzen bringt, obwohl ich nur die 2 kits habe. Jetzt bin ich jedoch restlos begeistert, weil
a das 1,8er schon voll offen klasse ist (siehe Foto) und somit das fokussieren kein Problem ist.
b die E300 mit dem winzigen Objektiv einfach genial handlich ist. man kann sie fast in die Manteltasche stecken.
c ich wahrscheinlich niemals 500 Euro für ne 50 Festbrennweite ausgeben würde.

Gruss
Heinz



Gruss
Heinz
 
AW: Portrait mit OM 50mm1.8

chrissie schrieb:
hallo, bin noch nicht so lange olyslr-user, aber immer wieder überrascht von der qualität der om´s. es scheint, so ein adapter lohnt sich für mich auch, hast du auch schon mal langbrennweitige om´s versucht? wenn ich das richtig verstanden habe, habe ich nur mf und zeit?-automatik und manuelle belichtung oder ist das auch objektivabhängig?
Hallo,
Also ich hab nur das 50mm und dabei wirds auch bleiben. Du kannst auch längere Brennweiten benutzen, da wirds halt mit dem fokussieren kritischer. Da sehe ich pers. eher weniger Sinn drin.
Gruss
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Portrait mit OM 50mm1.8

argus-c3 schrieb:
Moin,

Verständnisfrage: wieso hat das Objektiv an der E-1 nur f1,7 ?

Nun, das ist eben das, was mir der Belichtungsmesser anzeigt.

Es gibt die Theorie, dass der kleine Spiegel der E-1 bei einem 50/1,4 nur einen Teil des Strahlenbündels "erwischt" und auf die Mattscheibe lenkt, wo die Belichtung gemessen wird.

Dummerweise müsste es dann aber zur Überbelichtung kommen (was es ja laut der Seite mit dieser Theorie auch kommt), nur bei meinem 50/1,4 sind die Bilder auch bei F1,4 richtig belichtet, halt nur 1/3 bis 1/2 Blende kürzer als bei F2,0 und nicht eine volle Blende.

Kurzfassung: Ich weiß es auch nicht.

mfg
 
AW: Portrait mit OM 50mm1.8

Das OM 50/1,4 ist wirklich nicht schlecht. Auch mit Offenblende ist es brauchbar. Hier mal eins von meinem, adoptiert an der E-300. Es ist allerdings noch ein 11 mm (OM) Zwischenring von Vivitar vorgeschraubt. EBV-mäßig ist die Tonkurve (Richtung heller) angepaßt.

[Edit]
... und das zweite ohne Zwischenring, dafür auf 8 abgeblendet und mit Stativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Portrait mit OM 50mm1.8

Hallo wembly,

war nur Spaß ...

im Ernst, 9Euro für ne OM-Linse ist mehr als OK (gibt's nicht oft für einstellige Beträge) Ich benutze selbst eine manuelle Festbrennweite (Rikenon 1:1.4 55mm, M42) an meiner E-300 und bin auch recht von der Schärfe angetan ... jedenfalls für den Preis.

Hatte auch schon überlegt, mir ein OM zuzulegen, muss aber zugeben, dass mir der OM-Adapter etwas zu teuer war ... der M42-Adapter aus Polen hat nicht mal 20EUR gekostet, der Original-OM-Adapter kostet ja 99EUR(?)

In jedem Fall zeigt Dein Foto, dass man mit diesen alten KB-Linsen schöne Fotos machen kann ... was IMHO auch an dem viel gescholtenen CROP2 liegt.

Gruß

WISI
 
AW: Portrait mit OM 50mm1.8

Wisi schrieb:
In jedem Fall zeigt Dein Foto, dass man mit diesen alten KB-Linsen schöne Fotos machen kann ... was IMHO auch an dem viel gescholtenen CROP2 liegt.

Moin,

Am Crop 1.5/1.6 spielen die alten Linsen genauso schön. :)

Vollformat habe ich noch nicht ausprobiert mit alten Objektiven.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Tokina 400/5,6 + E-1 vs. Sigma 50-500 + D70

TORN schrieb:
Hiho!

Der Aufkleber sieht bei den Nikonbildern so aus, als würde der schwingen. Ich habe das ganz rege Gefühl, daß die Nikon Bilder furchtbar verwackelt sind. Woher das bei 1/640s vom Stativ kommen mag, weiß ich allerdings auch nicht. Aussehen tut es jedenfalls dennoch danach. Oder out of fokus? Wahrscheinlicher!

TORN
Torn, du hast es erfasst!

Ich weiß wie der "Test" abgelaufen ist - zufälligerweise kenne ich den Besitzer des 50-500 samt D70 sehr gut.

Cephalotus hätte das Stativ vielleicht nicht auf einem schwingenden Holzboden aufstellen sollen - Verwacklungen von umhergehenden Personen im Zimmer bei 500mm garantiert.

Ich kann nur sagen, dass dieses 50-500 absolut keine Gurke ist - eher diese speziellen Testmethoden.
Soweit ich weiß wurde das 50-500 auch per Hand fokusiert und nicht per AF.

Also trifft wohl beiden zu - Out-Of-Fokus und Schwingen.


Er wäre vielleicht auch hilfreich gewesen, mit beiden Cams in RAW zu fotografieren.
 
AW: Tokina 400/5,6 + E-1 vs. Sigma 50-500 + D70

GuyIncognito schrieb:
Cephalotus hätte das Stativ vielleicht nicht auf einem schwingenden Holzboden aufstellen sollen - Verwacklungen von umhergehenden Personen im Zimmer bei 500mm garantiert. (...)
Solche Verwacklungen bei 1/640? Sorry, das kann ich mir aber nicht vorstellen. Ich habe selbst ein 500er, was mit Crop 2x bekanntlich noch wackelfreudiger ist. Es wackelt auf meinem 20,- ? Wurststativ bei 1/500 oder noch kürzer wirklich kaum.

Ich kann mir den Grund für das Ergebnis hier wirklich nicht erklären, möchte aber bezweifeln daß es nennenswert unfaire Bedingungen waren. Wenn es so - mit dem Holzboden - zutreffen würde, müßte auch das Bild der E-1 wackeln, oder? :confused:
 
AW: Tokina 400/5,6 + E-1 vs. Sigma 50-500 + D70

Crushinator schrieb:
Solche Verwacklungen bei 1/640? Sorry, das kann ich mir aber nicht vorstellen. Ich habe selbst ein 500er, was mit Crop 2x bekanntlich noch wackelfreudiger ist. Es wackelt auf meinem 20,- € Wurststativ bei 1/500 oder noch kürzer wirklich kaum.

Ich kann mir den Grund für das Ergebnis hier wirklich nicht erklären, möchte aber bezweifeln daß es nennenswert unfaire Bedingungen waren. Wenn es so - mit dem Holzboden - zutreffen würde, müßte auch das Bild der E-1 wackeln, oder? :confused:
Leider war ich nicht dabei.

Der Holzfussboden soll aber bei jeder vorbeigehenden Person sehr deutlich gewacklt haben. Es sind ja auch 100%-Crops.

IMO sind das alles andere als faire Bedingungen - für beide Objektive.

Wenn schon, dann beides in RAW, bei jeweils ISO 200.
Fotografiert auf einem stabilen Untergrund.
 
AW: Tokina 400/5,6 + E-1 vs. Sigma 50-500 + D70

GuyIncognito schrieb:
Leider war ich nicht dabei.

Der Holzfussboden soll aber bei jeder vorbeigehenden Person sehr deutlich gewacklt haben. Es sind ja auch 100%-Crops.

IMO sind das alles andere als faire Bedingungen - für beide Objektive.

Wenn schon, dann beides in RAW, bei jeweils ISO 200.
Fotografiert auf einem stabilen Untergrund.

Betrachte es einfach als Test des Tokina an der E-1 mit dem kleinen Nebeneffekt, dass noch der Dynamikumfang bei jpg verglichen werden konnte.

Wie ich selber schrieb glaube ich absolut nicht, dass die D70 Bilder bzgl. der Auflösung dieser Kombination entsprechen. Ich hab ja auch "echte" Bilder von D70 + 50-500 gesehen und die waren gut, imho besser als meine "echten" Bilder mit E-1 + 400/5,6. Alles andere wäre ja auch verwunderlich, das Tokina hat nicht gerade den Ruf, besonders gut zu sein.

Stimmt, der Fussboden hat gewackelt, deswegen haben wir uns ja eigentlich währenddessen nicht bewegt und dass alle drei D70 Bilder (eins hab ich noch bei F8) gleichermaßen verwackelt sind und keins der E-1 Bilder (da hat sich bei einem sogar jemand bewegt)wäre dann doch ein ziemlicher Zufall, oder ?
Das halte ich für so unwahrscheinlich, dass ich das deswegen ausgeschlossen habe.

Vielleicht war die D70 Kombination nicht wirklich gut festgeschraubt, das kann ich im Nachhinein aber nicht mehr sagen. Das wäre eine mögliche Erklärung gewesen.

Selbstverständlich wäre beides in RAW und jpg noch interessanter gewesen (beides in jpg finde ich aber auch fair, denk Dir einfach die E-1 RAWs weg, ich hab die nur für mich wegen der CAs gemacht) und natürlich ist der Test leider nicht als Vergleichstest bzgl. des Auflösungsvermögens zu gebrauchen, dazu hätte ich die D70 Bilder auf alle Fälle bei diesem Motiv unterbelichten müssen und wahrscheinlich wäre manueller Fokus auch "sicherer" gewesen.

Gegen die fehlende SVA (wobei ich nicht glauben mag, dass sich das bei den Zeiten auswirkt) kann man nunmal nichts machen.

Nochmal: Ich glaube nicht, dass die D70 Bilder irgendeine Aussagekraft bzgl des Auflösungsvermögens haben (und habe das eiegntlich auch von Anfang an klar gemacht), ich fand sie aber immerhin interessant bzgl. der Größe des Ausschnitts (500mm, crop 1,5, 6MP vs. 400mm, "crop 2", 5MP) und eben wegen der Darstellung von Spitzlichtern (in jpg) im Vergleich zur E-1 und nur deswegen hab ich sie online gestellt.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tokina 400/5,6 + E-1 vs. Sigma 50-500 + D70

Cephalotus schrieb:
Stimmt, der Fussboden hat gewackelt, deswegen haben wir uns ja eigentlich währenddessen nicht bewegt und dass alle drei D70 Bilder (eins hab ich noch bei F8) gleichermaßen verwackelt sind und keins der E-1 Bilder (da hat sich bei einem sogar jemand bewegt)wäre dann doch ein ziemlicher Zufall, oder ?
Das halte ich für so unwahrscheinlich, dass ich das deswegen ausgeschlossen habe.

Vielleicht war die D70 Kombination nicht wirklich gut festgeschraubt, das kann ich im Nachhinein aber nicht mehr sagen. Das wäre eine mögliche Erklärung gewesen.
Was es genau war, kann ich natürlich auch nicht feststellen.

Ich habe jedoch vor einigen Tagen auf einem Steg im See fotografiert. Obwohl ich komplett ruhig stand, hat man leichte Verwacklungen bei 500mm (an meiner 5D mit 50-500) im Sucher gesehen. Ich hatte ziemliche Mühe auf diesem Steg optimale Fotos hinzubekommen.
Und der Steg war alles andere als alt und klapprig.

Ich kann jedenfalls bestätigen, dass die Bilder weit von der Leistung eines (und auch dieses 50-500) entfernt sind.
 
AW: Portrait mit OM 50mm1.8

Hi @all,

gelungene Aufnahme, und ein 50/1,8 für 9 Öre ist ein Schnäppchen!

Ich gehöre zu den Glücklichen, die schon einige OM's besitzen (seit ca. 20 Jahren). Für >mich< war die Verwendbarkeit meiner alten Schätzchen ein ausschlaggebendes Argument für den Kauf der E-1, zumal ich vor dem Kauf geklärt hatte, daß ich den Adapter noch kostenfrei von Olympus bekomme. Hat geklappt, lucky me!

Man muß aber wissen, daß Olympus die Verwendung der alten OM-Optiken nicht promoted. Das liegt in der "Philosophie" des E-Systems, die volle Leistung wird nur mit den neuen Optiken erreicht.

Mit den "alten" Optiken erzielt man aber gute Ergebnisse, wenn man die "guten" Modelle auswählt.

Was sind nun die "guten" Modelle? Eine Hilfe ist die dem Olympus-Adapter beigefügte Liste. Die Optiken, welche !nicht! gemäß Olympus stark abgeblendet werden müßen, sind die besseren.

Außerdem gibt es eine eine Liste (s.a. Olympus-Links):

http://members.aol.com/olympusom/lenstests/default.htm

mit Bewertungen der optischen Leistung der jeweiligen Optik.

Wenn man beide Informationen benutzt, hat man einen Anhaltspunkt für "gute" alte Optiken. An einer E-xxx sind das nur ein gutes halbes Dutzend!

Dann wird auch klar, warum Olympus einen anderen Weg gegangen ist als C... oder N.... oder P....

Ich habe mir mittlerweile noch ein OM 300mm besorgt (das kostet als ZD mehrerer tausend Öre), das macht Spaß an der E-1 und das kann ich auch an meiner OM-2 verwenden...;-)

Gruß, Michael.
 
AW: Portrait mit OM 50mm1.8

Hallo,
Du glücklicher. Den OM Adapter umsonst, das waren noch Zeiten.:D
Die Oly Liste kenn ich nicht, da ich keinen original Adapter habe. Gibts die auch irgendwo online? Die andere kannte ich schon. Solche Listen sind schon hilfreich, aber halt doch mit vorsicht zu geniesen, da gerade die Serienstreuung bei solchen Linsen schon was ausmachen kann.
Lässt sich das 300er noch vernünftig fokussieren? da wirds schon ganz schön eng mit der Schärfentiefe.

Gruss
Heinz
 
AW: M-42 oder OM-Konverter?

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

Ich werde mir wahrscheinlich für Makros das 35mm-Objektiv von Olympus (3/4) kaufen.
Hat schon jemand praktische Erfahrungen damit gemacht, wo gibt es Beispielbilder an einner E-300 dafür?
Eignet sich dieses auch für Portraitaufnahmen, trotz f=3,5?

Und, zu guter Letzt, welche signifikanten Unterschiede gibts zum westentlich teureren 50mm-Makro? (ausser der geringeren Lichtstärke?)
 
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