Moin!
Scheint die Zeit der Urlaubsvorbereitungen zu sein ;-).
Im Sommer waren die mir immer zu teuer, und plötzlich sah ich sie für 25 CAD...
Die Minolta hatte ich auch auf dem Schirm, aber bei mir ist es eine Canon Prima AS-1 geworden. Die 50mm Brennweite der Minolta brauche ich am Strand (hoffentlich) nicht, dafür finde ich die 32mm am unteren Ende ganz sympathisch. Ein abschaltbarer Blitz war mir ebenfalls wichtig, da war die Minolta dann für mich raus. Und wenn ich deine Bewertung richtig lese, ist die Canon kompakter.
Ich bin irgendwie fast nur bei Minolta unterwegs (von Autocord über diverse MF-SLR bis zu einer Maxxum 7). Ja, den Blitz abschalten können wäre ein verdammt nützliches feature, aber da das Ding wohl nur in extremen Momenten zum Zug kommt, kann ich damit leben. Und zwei Objektive (35 & 50mm) auf einmal, warum nicht. Die ISO stellt sich nur auf 100 oder 400 ein, auch eher merkwürdig (naja, Kompakte damals machten das vielleicht so, keine Ahnung).
Und ja, Deine Canon soll wohl die kompakteste Unterwasserkamera damals gewesen sein:
Canon Prima AS-1: 133x88x56mm, 385g (ohne Batterie, aus dem Internet)
Minolta Weathermatic Dual 35: ca. 147x82x68mm, 398g (ohne Batterien und "Sportsucher", selbst gemessen.
Die Canon ist also ein bisschen kompakter. Aber wie gesagt, in diesem Fall (auch wenn ich sonst kompakt mag): So kann ich sie hier auch im kanadischen Winter mit Handschuhen verwenden, heute sind hier -18°C, noch nichts wirklich extremes.
Die Canon nimmt eine CR123A-Batterie? Die Minolta nimmt entweder 4xAAA oder eine 6V-Lithiumbatterie. Da ich sie nicht so oft verwenden werde, sind mir die Standard-AAA lieber.
Ich werde mal die O-Ringe reinigen und evtl. mit etwas Silikonschmiere behandeln, hoffe, dass das alles noch wasserdicht ist.
Auf jeden Fall beides sehr spezielle Kameras, aber ich verspreche mir einfach ein bisschen Spass davon...