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Objektiv und Anfänger Probleme

Wenn die Schärfe die selbe wäre auf ca 10 Meter Entfernung wäre ich ja zufrieden.... Ist sie aber nicht.

https://www.pic-upload.de/view-34119651/DSC_0693.jpg.html

Dann zeig doch mal ein Bild, wo man die mangelnde Schärfe sieht, das wäre aufschlussreicher.
Vlt liegr es daran, dass du bei bildern aus der totale mehr ranzoomst in LR während Du bei close-ups das nicht machst?
Außerdem hast Du bei naher Entfernung mehr Freistellung, durch die Unschärfe des HG erscheint das Motiv dann vergleichsweise scharf.

Ein gutes und bezahlbares Portrait-Objektiv wäre das 85,mm/1,8 von Nikon. Klein, leicht, sehr lichtstark und gut!
Oder das Tamron 70-200/2,8 Macro, das würde dann auch noch Deinen Brennweitenbereich erweitern. Nachteil wäre Größe und Gewicht. Etwas kleiner und leichter, zudem mit Stabi und noch etwas schärfer, aber auch etwas teurer wäre das Tokina 70-200/4.
Alle drei haben auch ein gutes Bokeh.
 
Fotos, die in RAW aufgenommen wurden, muss man in der Regel immer nachbearbeiten. Zumindestens die Schärfe. Ich würde es anfangs mal mit JEPEGs versuchen. Größeneinstellung auf fine / alg. einstellung auf Standart. Um eine Überbelichtung zu vermeiden, reguliere ich die Belichtungsmessung um 0,3 herunter. Beim AF solltest du dich nicht auf diverse Automatiken verlassen. Damit gibst du deine Einflussmöglichkeiten aus der Hand. Ich fotografiere nahezu immer mit Einzelfeld-AF und lege das aktive AF-Feld auf den mir wichtigen Bereich des Bildes. Bei sehr kontrastreichen Motiven nutze ich dabei oftmals die Spotbelichtungsmessung. Der Spot ist im fall der Einzelfeld-AF-Messung mit dem aktiven AF-Feld gekoppelt.
Das 18-105VR hab ich jetzt seit fast 8 Jahren im Dauereinsatz. An der Schärfeleistung gibt es nichts zu meckern. Das Objektiv ist halt nicht der Lichtriese und es verzeichnet etwas stärker. Das kann man aber softwareseitig oder auch kameraintern rausrechnen. Ich bin nochimmer recht zufrieden mit dem Teil.
 
Der Fokus sitzt in deinem Bespielbild nicht, er liegt nicht auf den Augen.

Entweder hast du dich auf die Vollautomatik verlassen oder du brauchst eine Mikrojustage des Objektivs.

möchte ich so nicht einfach behaupten....

aus folgendem Grund:
Fokuspunkte verschiebe ich eigentlich nie, ich fokusiere an und schwenke die Kamera im gleichen Abstand zum Motiv links und rechts.

Und verschwenken ist eine Quelle der Unschärfe, weil sich da sich die Entfernung zwischen Objektiv und Objekt ändert.
Gerade bei weit offenen Blenden ist das ein Problem, da sich dann der ursprüngliche Fokus in einer anderen Schärfeebene befindet als das Objekt nach dem Verschwenken.

Dadurch kann man sich schon das ein oder andere Bild vermasseln, also rate ich diese Angewohnheit sich abzugewöhnen!



Wie der TO schon richtig erkannt hat, werden bei ganz geschlossenen Blenden die Bilder nicht besser - zumindest bei Zooms nicht - da die genaue Erklärung zu liefern überlasse ich den Freaks :D

Ich fotografiere ausschließlich im Manuellen Modus weil jede Einstellung selbst in der Hand haben will und kein Vertrauen zu den Automatiken habe.
Beim AF solltest du dich nicht auf diverse Automatiken verlassen.
Ich vermute mal, dass seine Aussage sich auch auf die AF-Automatik bezieht
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der bevorzugten Blende 8 ist ein Verschwenken von wenigen Graden wohl sicher zu Vernachlässigen, wenn es um den anfokussierten Punkt des Motives geht. Das gezeigt Bild ist nicht zu beanstanden, wobei die Bilddaten schon mal wichtig sind.
Wenn der To mit Lightroom nachbearbeitet wäre ein Toutorial über Rauschreduzierung und Schärfen anzuraten. Ich glaube, dass hier der Hase im Pfeffer liegt.
Gruß
Andreas
 
Mag sein, dass es bei Blende8 nicht ins Gewicht fällt,
aber man sollte es sich trotzdem abgewöhnen, bevor man damit auf die Nase fällt.

Außerdem glaub ich nicht, dass der TO alles mit Blende8 ablichtet!
 
Mag sein, dass es bei Blende8 nicht ins Gewicht fällt,
aber man sollte es sich trotzdem abgewöhnen, bevor man damit auf die Nase fällt.

Außerdem glaub ich nicht, dass der TO alles mit Blende8 ablichtet!

(....) Meistens entscheide ich so wenn ich aus der Hand fotografiere versuche ich immer bei min. 1/125sek zu bleiben und die blende stelle ich nach meinen Wünschen ein zb habe ich getestet das mir die f8 die beste Schärfe bietet (....)

Nein alles nicht!

Gruß
Andreas
 
Beste Schärfe bei f/8 stimmt schon meistens, ansonsten ggf. f/5.6. Manchmal auch f/11.

1/125 kann aber schnell zu lang sein bei bewegten Objekten. Wenn ich Personen in natürlicher Bewegung aufnehme, dann meist mit 1/250. Und bei Brennweite jenseits 100mm sowieso kürzer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Vögelchen nimmt nur wenige Prozent der Bildfläche ein, von daher ist fraglich, ob die Kamera auf so einen kleinen Punkt überhaupt fokussiert. In jedem Fall liegt die Schärfeeben im Gras ein ganzes Stück dahinter. Weiterhin gibt es Bewegungsunschärfe weil das Tier vorwärtsschreitet. Es nützt ja nichts zu sagen "ich nehm 100 mm Brennweite dann ist mit 1/320 alles gut", wenn das Motiv erst durch extremes Reinzoomen in das Bild in erkennbarer Größe abgebildet wird. Dei Vogel wäre mit 500mm Brennweite noch nicht formatfüllend gewesen.

Dazu kommt schlechter Kontrast durch das Gegenlicht und komplett übersteuerter Hintergrund. Auch die Kameraneigung solltest Du kontrollieren.

Es sind also sehr viele Aufnahme-Fehler zusammengekommen, da kann man über Kamera oder Objektiv praktisch nichts aussagen.
Nimm Dir mal ein Motiv einigermaßen formatfüllend und mit Licht in Deinem Rücken vor. Und lass das Lightroom weg, lade nur das Original-JPG hoch, dann kann man in Capture NX-D wenigstens die Fokuspunkte noch sehen.
 
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