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Sigma Art 135 1.8 vs. Canon EF 135 2 L USM

Cdpurzel

Themenersteller
Hallo,

ich bin überrascht, dass ich über eine google-Suche nicht schon das Thema gefunden habe...

Für beabsichtigte Portraits und Menschen im Feld und dem klassischen Dreisatz 35/85/135 möchte ich gerne ein 135 mit guter Abbildungsqualität, idealerweise bereits bei Offenblende, und höherer Lichtstärke als 2.8, die es in Zooms ja reichlich gibt.

Was ich bisher so gelesen und gesehen habe, ist das Sigma sehr, sehr nett, aber auch fast anderthalb mal so teuer und fast zweimal so schwer.
Das Canon ist etwas älter, prinzipbedingt etwas gegenlichtempfindlich, wobei mich Flares nicht einmal stören, sondern als Stilmittel gerne sein dürfen. Von der Größe her nehmen sie sich kaum etwas; am meisten stören würden mich vermutlich die 82mm Filterthread beim Sigma ggü. den (bereits vorhandenen) 72mm beim Canon (die bei Canon überlegterweise bei fast allen Primes identisch ist). Die Drittelblende mehr oder weniger ist egal.

Meine persönliche Präferenz geht in Richtung Canon, zumal es auch noch günstiger ist. Außerdem habe ich bisher mit Originallinsen wenig AF-Probleme gehabt.

Spricht irgendetwas dagegen bzw. andere Gedanken? Gründe, das Sigma doch zu bevorzugen?
 
Mit der "YouTube Suchmaschine" findet man einige gute Vergleiche auf Video.

Das Canon kann man gebraucht oft wirklich günstig erstehen, was es für mich trotz der altersbedingten Nachteile sehr attraktiv macht.
 
...Gründe, das Sigma doch zu bevorzugen?
Öhm...sollte das hier nicht eigentlich andersrum ablaufen ?
Der TO ist mordsmäßig geil auf´s neue Nonplusultra und schwer gewappnet mit bestätigenden Testberichten ?
Und ein nicht unwesentlicher Rest ficht als Bedenkenträger und Spielverderber fortan gegen Windmühlen ??

Ich kenne das Sigma 135 nicht. Hier ist sein Thread und nicht nur bei Photozone sorgte es derart für Schnappatmung, daß ich vom aktuell technisch besten 135 ausgehe.

Ob diese Qualität deine eindrucksvoll versammelten Gegenargumente nicht nur kurzzeitig, sondern alltäglich praktisch überwiegen wird müßtest du, wie üblich, ausprobieren.
Verstehe nicht recht, was dir und deinem Eröffnungspost hier weitere Meinungen und Vergleiche bringen sollen.

Ich muß das nicht. Hab daran nicht mal gedacht, da 135L einwandfrei und 135 Sigma schon durch Gewichtsangabe k.o.. Das Hobbyfotografenleben kann manchmal herrlich einfach sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Vergleich scheinen die Ecken des Sigmas etwas besser zu sein.
Wenn du das Objektiv allerdings für Portraits nutzt, spielt das eh keine Rolle.
Das Motiv das scharf abgebildet werden soll, ist in der Regel im Zentrum oder etwa auf 1/3 des Bilder, was immer noch recht weit weg vom einer Ecke ist.

Daher wird dieser unterschied kaum auffallen.

Bei einem WW oder gar UWW wäre so eine Randunschärfe deutlich wichtiger zu bewerten aber bei 135mm und Ofenblende... da ist eh alles umscharf was am Rand liegt :)

Ich habe das 135L und bin sehr zufrieden damit (y)
Das Sigma hatte ich bisher nicht in der Hand.
Bin bisher auch nicht auf die Idee gekommen das ich mein 135L austauschen sollte :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich höre eigentlich nur gutes, z.B. "über den besonderen Look" - und der Vergleich sieht aber richtig schlecht aus. Selbst bei f2.8 beim Canon ist das nicht vergleichbar.

Es liegt eher daran, dass es mit AF bisher nicht besseres gegeben hat und anfangs gar nichts Vergleichbares.

Und dann kommt noch das übliche Fanboy-Getue dazu. Bei Kritik an Kultlinsen wird man im Forum schnell unfair angegriffen. Nicht einmal, dass Zeiss und sogar das Walimex auch schon optisch besser waren, durfte man "ungestraft" sagen. ;)
 
Ich bin von der absoluten Objektivität der ganzen Tests eh nicht so überzeugt.
Das Canon 135 mm f 2 L zählt zu den sog. Sahnelinsen von Canon. Das neue Sigma 135 mm, f 1,8 kenne ich nicht. Der Beispielsthread in diesem Forum ist nur bedingt als Vergleichsmaßstab heranzuziehen. Er brachte mir keine weiteren Erkenntnisse als das beides ausgezeichnete Objektive sind.
Der visuelle Schärfeeindruck wird auch maßgeblich von dem bei der Aufnahme vorherrschenden Licht (Kontrast) bestimmt.

In der fotographischen Praxis werden sich Unterschiede zwischen beiden Objektiven im der BQ IMHO nicht bemerkbar bachen. Es gibt auch bei jedem Hersteller geringfügige Streuungen hinsichtlich der optischen Leistung und für Tests werden handverlesene Exemplare zur Verfügung gestellt.

Und wenn ein Objektiv wegen seines hohen Gewichtes dann im Endeffekt eher zuhause gelassen wird, ist auch ein etwaiger hauchdünner optischer Vorsprung nutzlos.
Man sollte beide Objektive mit seiner Kamera unter gleichen Bedingungen vor dem Fotoladen seines Vertrauens testen und dann zuhause am PC entscheiden, welches Objektiv für einen selber besser ist und ob sich die Mehrinvestition tatsächlich lohnt, dh. die Freude am output wirklich steigert.
 
Bin bisher auch nicht auf die Idee gekommen das ich mein 135L austauschen sollte :rolleyes:

Dito.

Auch wenn das Sigma mittlerweile optisch überlegen ist, sehe ich nur wenig Grund für einen Wechsel. Etwas sehr Gutes wird doch nicht schlecht, nur weil es nicht mehr das beste ist.

Was aber einen Neukauf angeht, muss man zumindest über das Sigma nachdenken. Persönlich würden mich Preis, AF und Gewicht vermutlich dennoch zum Canon treiben, aber falsch macht man sicherlich sowieso mit beiden nichts :)
 
Meine Meinung: Solange du keine 5DsR dranschnallst und großformatige Prints machen willst, dürfte das Canon doch für deine 7D und 50D gut ausreichen. Zumal es eben die von dir genannten Vorteile besitzt. Meine Entscheidung wäre klar.

Gruß
Kai
 
Was ich bisher so gelesen und gesehen habe, ist das Sigma sehr, sehr nett, aber auch fast anderthalb mal so teuer und fast zweimal so schwer.

Spricht irgendetwas dagegen bzw. andere Gedanken? Gründe, das Sigma doch zu bevorzugen?
Canon 135/2 vignettiert stärker als Sigma -> kaum ein Problem, da leichteste aller Korrekturrechnungen

Canon 135/2 ist nicht perfekt apochromatisch korrigiert -> Farblängsfehler, der Fokuslagen-abhängig und damit schlecht bzw. nur unvollkommen nachträglich korrigierbar ist

Das Canon wird ab f/2.8 perfekt, das Sigma ist es bereits ab Offenblende oder spätestens bei f/2 so hoch auflösend, dass ein 50-MP-Sensor ins Moirée getrieben wird. Wenn dies genau "Deine Killerblende" ist und Du eine maximale Pixelzahl mit Auflösung befüttern willst oder musst, dann ist das Sigma (oder ein manuell zu fokussierendes Zeiss Apo-Sonnar/Milvus) die richtige Wahl.

Preis, Gewicht und Balance mit der Kamera, Packmaß und Unaufdringlichkeit im Auftritt, Filterkompatibilität, ... alles Dinge die wiederum zu Gunsten des Canon sprächen. Auch hier musst Du Vor- und Nachteile selber abwägen (oder abwiegen ;) ). Diese Entscheidung kann Dir niemand hier abnehmen.

Vielleicht als Tipp noch: was ist Dein Zielformat und wie sehr würden die Bildfehler eines offenblendigen 135/2 dabei überhaupt noch stören? Es ist ja schön und nett, dass ein Sigma 135/1.8 schon bei Offenblende eine 50-MP 5DsR überfordert, aber für welchen Zweck sollte man dies überhaupt noch benötigen? Falls man aber eine solche Hochauflösungs-Aufgabe hat, muss sie dann unbedingt mit f/1.8 oder f/2.0 erledigt werden oder genügt dann auch mal die f/2.8, die beim Canon 135er ebenfalls eine fast perfekte Abbildung erlaubt!?
 
Ich habe das Sigma 135er und es macht einfach Spaß bei offensten Blenden in Bilder reinzoomen zu können und keinen unterschied zur Vollansicht zu erkennen. Keine CAs oder irgendwelche schärfeeinbußen. Seit 2 Monaten fristet das 85er nur noch ein Schattendasein und ich befürchte es auch gegen das ART tauschen zu müssen, nachdem ich den Vergleich habe. Wenn man den Unterschied mal gesehen hat fällt es schwer nicht mehr darauf zu achten.

Ich habe das Sigma jedoch aufgrund eines gewissen Zeitdrucks zugelegt. Hätte ich mehr zeit gehabt auf ein gutes gebrauchtes Angebot zu warten wäre es sicher erst einmal das Canon geworden um die Brennweite für mich zu checken. Leider stand eine Hochzeit an. Und den Neupreis des Canon war ich aufgrund der Leistung nicht gewillt zu zahlen. Insofern mein Tipp: Nimm erst mal ein gebrauchtes 135L, nutze die Brennweite und dann kannst du immer noch auf das bessere umsteigen. Bis dahin wird der Neupreis evtl auch gesunken sein
 
Eigentlich ist es nur eine Frage des Geldes.

Wie bereits erwähnt, wirst bei keiner Kamera <30MP große Unterschiede sehen.

Ich habe das Canon 135mm F2 mit dem Sigma verglichen. Wenn du Bilder vorgelegt bekommst, siehst du kaum Unterschied, auch im Bokeh nicht.
Der Schärfeunterschied lässt sich in starker Vergrößerung kaum erkennen.
Langfristig ist das Sigma definitiv die bessere Wahl, dafür ist das Canon ein absolutes Schnäppchen für diese Leistung.
Leider haben beide kein Weather Sealing.

Vom Gewicht merkt man schon einen deutlichen Unterschied. Das Canon wirkt fast wie ein Spielzeug dagegen. Das Sigma ist etwas kürzer, dafür deutlich dicker. Die Haptik ist sehr gut, der Fokusring auch sehr groß.

Mein Tipp: Das Sigma wird im nächsten Jahr um sicherlich 200€ fallen, das Canon wird eher stabil bei ~650€ bleiben.
Rational gesehen macht es aber nur bei wirklich hochauflösenden Kameras Sinn, sonst nicht.

PS: Ich möchte es eigentlich trotzdem kaufen, Blende 1.8 ist schon geil :lol:
 
Das Canon 135 mm f 2 L zählt zu den sog. Sahnelinsen von Canon.
Unbestritten. Dennoch würde ich sie mir aktuell nicht mehr kaufen. Ebensowenig wie das 85L
Auch wenn das Sigma mittlerweile optisch überlegen ist, sehe ich nur wenig Grund für einen Wechsel.

Was aber einen Neukauf angeht, muss man zumindest über das Sigma nachdenken.
Wechseln muss man sicher nicht zwingend. Aber bei einem Neukauf würde mich nichts zum Canon treiben. Habe ich hingegen nur das Geld für ein gebrauchtes L, dann fällt das Sigma sowieso raus und man bekommt immernoch ein gutes Objektiv. Aber es ist meiner Meinungn nach eben nicht mehr Up to Date. Einem guten Fotografen gelingen aber auch mit dem L immernoch hervorragende Bilder.

Canon 135/2 vignettiert stärker als Sigma -> kaum ein Problem, da leichteste aller Korrekturrechnungen
Schon, aber nicht ohne Verluste.

Das 135L punktet mit seinem Bokeh. Das gilt aber nur für die Offenblende. Abgeblendet lässt es doch etwas nach und verliert deutlich an Charme. Ein Grund warum es bei mir gehen musste.
 
Wie bereits erwähnt, wirst bei keiner Kamera <30MP große Unterschiede sehen.

Also das 135L sieht bei TDP dem Sigma 85 her recht ähnlich. Und ich erkenne auf Bildern defintiv ein Schärfeunterschied, von CA ganz zu schweigen. und das bei einer alten 5d2


Mein Tipp: Das Sigma wird im nächsten Jahr um sicherlich 200€ fallen, das Canon wird eher stabil bei ~650€ bleiben.
Rational gesehen macht es aber nur bei wirklich hochauflösenden Kameras Sinn, sonst nicht.

naja neupreise mit gebrauchten zu vergleichen ist eigentlich nicht korrekt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
naja neupreise mit gebrauchten zu vergleichen ist eigentlich nicht korrekt :)

Guter Punkt :D
Das Canon bewegt sich neu gerade bei 950€, das Sigma bei 1400€.

Gebrauchte Sigmas gibts gerade eigentlich aber kaum welche, die Canon gehen aber für gute 600€ weg.

Also falls das Sigma fällt, dann ist der Preisunterschied schon nicht mehr so groß. Bebrauchtes Sigmas werden aber lange deutlich teurer bleiben als die gebrauchten Canons.
Die Sigmas 35mm, 50mm sind sehr stabil bei den Gebrauchtpreisen.
 
Wie bereits erwähnt, wirst bei keiner Kamera <30MP große Unterschiede sehen.
Diese Argumentation habe ich nie ganz verstanden. An einer höheren Auflösung profitiert doch jedes Objektiv. Entscheidend ist nur die gewünschte Ausgabegröße.
Nimmt man gerade das Beispiel der 50D des TO: braucht man deren ganze 15MP für den Druck, sollten diese ja so scharf wie nur irgendwie möglich sein. Habe ich dagegen 30MP oder sogar mehr dahinter (und brauche dennoch nur die gleiche Ausgabegröße), wird skaliert zwischen 135L und ART kaum bis gar kein Unterschied bzgl. der Schärfe zu sehen sein.
Skaliert man bereits die 15MP der 50D herunter, weil am Schluss nie größer als 20x30cm gedruckt oder auf FullHD online veröffentlicht wird, ist die Frage nach der Auflösung meiner Erfahrung nach sowieso vollkommen egal.

Noch dazu weil man am Ende vom Tag dennoch nicht vergessen sollte: das 135L ist immer noch verdammt gut, auch wenn es nicht mehr das Beste sein mag ;)
Wechseln muss man sicher nicht zwingend. Aber bei einem Neukauf würde mich nichts zum Canon treiben. Habe ich hingegen nur das Geld für ein gebrauchtes L, dann fällt das Sigma sowieso raus und man bekommt immernoch ein gutes Objektiv. Aber es ist meiner Meinungn nach eben nicht mehr Up to Date. Einem guten Fotografen gelingen aber auch mit dem L immernoch hervorragende Bilder.
Phuuu... "nicht mehr Up to Date" finde ich schon etwas übertrieben. Hätte das Sigma noch einen OS könnte man vielleicht darüber streiten, aber so...?
Das 135L ist doch nicht schlechter geworden, weil jetzt vor ein paar Monaten nach Jahren der Alternativlosigkeit plötzlich das Sigma erschien.

Schon, aber nicht ohne Verluste.
Die Vignette wird an den APS-C des TO wohl ohnehin kaum Relevant sein.
Aber selbst an KB sprechen wir von maximal 0,5EV Unterschied zwischen den beiden... kann man auch vernachlässigen.
 
äh, wir reden von der 5D Mark III, also ca. 22MPixel. Die 50D fristet mittlerweile als Reservekamera ihr Dasein.

Ausgabegröße kann ich noch nicht ganz einschätzen. Gehen wir doch einfach von einer Ausgabegröße von maximal 40x60cm aus. Das wäre das Maximum, das ich noch an die Wand zu hängen bereit wäre :)
 
Phuuu... "nicht mehr Up to Date" finde ich schon etwas übertrieben. Hätte das Sigma noch einen OS könnte man vielleicht darüber streiten, aber so...?
Es gibt einfach aktuell 135er die technisch besser sind. Bis dato waren die Mitbewerber aber noch ohne AF. Das hat sich mit dem Sigma nun geändert. Ob meine Aussage nun übertrieben ist, sei mal dahingestellt. Aber Canon wird sicherlich das 135L überarbeiten. Eben weil es mit den aktuellen Rechnungen nicht mithalten kann.

Das 135L ist doch nicht schlechter geworden, weil jetzt vor ein paar Monaten nach Jahren der Alternativlosigkeit plötzlich das Sigma erschien.
Nein, natürlich nicht. Und es gibt unzählige Spitzenbilder die mit diesem Objektiv gemacht wurden. Letzlich macht man auch nichts falsch damit. Man darf eben nur nicht zu sehr auf technische Feinheiten achten.

Die Vignette wird an den APS-C des TO wohl ohnehin kaum Relevant sein.
Da stimme ich dir zu. Meine Aussage war auch eher allgemein gehalten. Viele User meinen eben das man Vignette mal eben so rausrechnen kann. Das geht zwar, aber je nach Stärke und Iso des Bildes ist das auch mal nicht mehr so einfach möglich.
 
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