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Kaufberatung: Erste 2-3 Objektive

Ob es für dich einen großen Unterschied machen würde kann ich natürlich nicht beurteilen. Bisher war deine kürzeste Brennweite ja auch nur 28mm (KB) und wenn dir das immer genügt hat wird es möglicherweise auch in Zukunft genügen.

das mag sein. Wie sagt man "keine schlafende Hunde wecken".

Für mich ist das ein ewiges Dilemma mit Fuji - ein System, zu dem ich immer wieder schiele. Will ich ein universelles Zoom mit 24mm am kurzen Ende ist das Objektiv entweder sehr groß und schwer oder lichtschwach.

jedes System hat Lücken, jedes etwas besonderes.

Da ich gerade wieder einmal einen Abstecher ins Fuji-Lager unternehme habe ich auch erst einmal das XF 18-55 2.8-4 genommen, weil es im Kit relativ günstig war. Ein tolles Objektiv, aber wie ich wieder einmal feststellen musste ist es mir für Landschaft und Architektur einfach nicht weitwinklig genug. Diesbezüglich bin ich halt von mFT doch etwas verwöhnt, da ist die Auswahl an relativ kompakten, universellen und sehr guten Zooms, die bei 24mm anfangen, doch recht umfangreich.

aber doch auch nur eines mit f2,8 und das ist nicht gerade klein und leicht, oder?

Ich habe schon ernsthaft überlegt, das 18-55er gegen ein XC 16-50/3.5-5.6 oder XC 15-45/3.5-5.6 einzutauschen.

warum eintauschen? warum nicht eines zusätzlich (sind klein, leicht und günstig) - oder das 2,8 16mm?

fuji hat bei mir auch als zweitsystem angefangen, unterdessen habe ich alles andere verkauft ;-)

kenne ich :D

Och, das kann ich Dir erklären. Wenn Du nämlich schon vergleichst, dann musst Du das 2.8er Fujinon mit einem 24-70/F4(!!) am Kleinbild in einen Topf werfen. Wären dann ungefähr Blendenäquivalent

Da stellt man nämlich schnell fest, dass Kleinbild nicht nur eine bessere Bildqualität besitzt, sondern sogar oftmals auch günstiger ist.

das stimmt - aber viele KB Optiken unterhalb der Top Linie (2,8er Zooms oder 1,4 FBs) sind materialtechnisch und optisch halbherzig konstruiert.

Warum sollte ich also dann zu Fujinon wechseln? Sicher nicht wegen der albernen Pseudo-Retro Bedienung.

für viele ist genau das der rausragende Punkt.

Gewechselt bin ich, wie wohl die meisten, weil das System deutlich kompakter ist.

auch das ist ein legitimer Grund. Wenn es "nur" darum geht, kann "man" ja auch CanonM oder Sony nehmen.

Und dabei geht ja nicht nur um das reine Gewicht sondern um die Packmaße und die Unauffälligkeit beim Fotografieren. Wenn ich diese Vorteile verliere, kann ich auch gleich wieder zur guten 5D wechseln.

Du vielleicht - ich will nicht zurück.
Alleine die Fanfare beim Auslösen... nene...
Ich hatte das Vergnügen, dass ich letzten Monat mit der Canon verreisen musste (Auftrag), weil ich die Fuji gerade beim Service hatte.
Unglaublich, wie man sich in wenigen Monaten umgewöhnen kann. Ich habe mich am ersten Tag kaum getraut Bilder zu machen (wegen der Lautstärke).
 
Ja, das liebe XF18-55OIS. Für die einen genial und ähnlich toll wie das Sigma 17-70/2.8-4 "C", für die anderen weder Fisch noch Fleisch.

Ich gehöre zur zweiten Fraktion. Hatte das 18-55OIS dreimal und jetzt statt dessen das XC15-45OIS und das XF16-55/2.8. Das XF18-55OIS ist im übrigen homogen schärfer als das 17-70er Sigma, dafür hat das Sigma oben und unten mehr Brennweite und die bessere Naheinstellgrenze.

Die nächste Alternative beim Standardzoom steht im Form des XF16-80/4 schon in den Startlöchern.
 
Ich möchte nicht unhöflich erscheinen und will auf die Rückfragen an mich
noch kurz antworten. Aber denn sollten wir uns wieder auf die Kaufberatung für den TO konzentrieren - er frage nach Fuji-Objektiven und nicht nach mFT.

aber doch auch nur eines mit f2,8 und das ist nicht gerade klein und leicht, oder?
Bei einem universellen Reisezoom, wenn ich so selten wie möglich Objektive wechseln will oder kann, haben Lichtstärke und maximale Kompaktheit/Leichtigkeit für mich nicht oberste Priorität. Hier geht es mir vorrangig darum, dass ich vor allem brennweitenmäßig so flexibel wie möglich bin, mind. 24mm KB am kurzen Ende habe und gern auch eine sehr kurze Naheinstellungsgrenze für Detailaufnahmen. Mein bewährtes Reisezoom hat durchgehend sogar "nur" f4.0 und ist noch größer und schwerer als die 2,8er Zooms von Olympus und Panasonic, bietet aber dafür 24-200mm (KB-äquiv.) bei hervorragender Bildqualität. Und da ich mit diesem Objektiv einen doppelten Stabi (einen im Objektiv und einen in der Kamera) zur Verfügung habe relativiert sich die Lichtschwäche zumindest bei statischen Motiven auch wieder.

Solch ein Reisezooms ergänze ich unterwegs immer mit mind. 1 kleinen und leichten lichtstarken Festbrennweite. Denn die Situationen, in denen ich Lichtstärke brauche, sind selten oder vorhersehbar (Museen, Kirchen, Tempel, Dämmerung, nachts) und da wechsel ich auch schon mal. Aber halt viel seltener.

warum eintauschen? warum nicht eines zusätzlich (sind klein, leicht und günstig) - oder das 2,8 16mm?
Genau genommen brauche ich überhaupt kein Zoom für die Fuji, sondern nur 2 oder max 3 lichtstarke Festbrennweiten, um in den Genuss der etwas besseren Lowlight-Tauglichkeit gegenüber dem mFT-System zu kommen. Für alle Anlässe, bei denen sich die Motive bewegen und das Licht schlecht ist, also überwiegend Feierlichkeiten, Vorträge, Messen, Portraits in Räumen usw.
Auch wenn mit Sicherheit niemals jemand, dem ich meine Hobby-Fotos zeige, da jemals einen Unterschied sehen wird - aber es ist halt auch viel GAS bei mir dabei, ich mag die kleinen Fuji-Kameras einfach auch... :eek:

Das mFT-System wird in absehbarer Zeit nicht ersetzt werden, da es für einige meiner Objektive keine Fuji-Pendants gibt - zumindest keine die ich bezahlen und tragen will.


Wie man sieht - ich kann ganz schlecht "kurz" :eek:.
Aber das war's jetzt auch von meiner Seite aus, meine individuellen Vorlieben tun hier nichts zur Sache...
 
Janosch25786 und allen anderen, ohne jetzt einzeln zu zitieren:

Ja die Fuji Kombi ist selbst mit 16-55 immer noch leichter. Witzig, zuletzt hatte ich an meiner E3 einige Zeit mal das 16-55 dran, und auch wenn die Kombi echt komisch aussah: ich fands echt nice, zumal das 16-55 echt was kann. Ach ja, zum Vergleich: das Canon 24-70/4 hat natürlich einen Stabi, dont forget.

Und ja, ich habe auch eine EOS-M Kombi. Sogar mit einigen Glas. Aber Canon hat eben nur das 18-55 mit einer ganzen Blende schlechter und wenn man von Canon 24-70/2.8 kommt dann sind die 50mm bei F5.6 schon gleich 3 Blenden. Das macht dann nur ein Achtel des Lichts im Vergleich zu der Kleinbild Kombi dessen Fläche zudem 2,5 Mal dann auch noch größer als APS-C ist. Reine Physik.

Hier merkt man weswegen ich das kleine 2.8-4er Zoom so gerne mag. Es ist ein Kompromiss der eben nicht so schmerzt.

Zu der Bedienung. Sorry aber die Blendenringe sind einfach Käse. Meist viel zu leichtgängig und verstellen sich viel zu schnell. Das Blendenrad einer 5D ist eindeutig besser. Eher für Menschen die wo "früher war alles besser" :)

Zuletzt: Die kleinen Festbrenner sind ja auch meine wahre Freude. Ich mags einfach klein. Die E3 mit dem 18/2 passt zB wunderbar in die Satteltasche meines Rennrads. In Städten fällt man nicht mehr auf als ein Handyknipser. Fremde Menschen fühlen sich nicht gestört wenn ich ein Bild mit Ihnen mache.
 
Ich bin ja noch Fuji-Neuling mit meiner vor einiger Zeit gekauften T 20 und dem 18-55er Zoom.
Hab mir aber schon mal für die Zukunft n paar Gedanken gemacht.
Ich bin davon sehr angetan, weil durch die 2,8-4 man auch noch beim im Wald spazieren nette Sachen aufnehmen kann.
Ich hatte als nächstes ja das 55-200er Zoom ins Auge gefaßt, aber nach einigen Fototouren hat sich jetzt rausgestellt, daß ich eigentlich nur noch so ein 16er (=24), ein 35er (= 50) und entweder das 80er Makro, was universeller zu gebrauchen ist, oder das 90er (=135) noch brauche (vielleicht gibts ja für das n passenden Vorsatz-Achromaten, das wäre dann dafür auch noch ne Nutzungserweiterung).
Damit wäre ich für meine Bedürfnisse dann gut eingedeckt.
 
Danke euch für die Rückmeldungen!

Nur schade, dass er anscheinend kein Interesse mehr an seinem Thread hat.

Sorry, ich lese unregelmäßig mit, bin aber gerade viel unterwegs und schreibe nebenbei noch 'ne Hausarbeit... da muss sich die Kamera (auch wenn's schwer fällt) hinten anstellen. Bisher ist das 35mm 1.4 da – bin begeistert. Morgen kommt voraussichtlich das 18-55mm 2.8-4. Ob's dabei bleibt, wird sich zeigen!
 
Um das ging es mir nicht. Eher darum, wie leicht oder wie schwer es einem gemacht wird, die eigenen fotografischen Ideen umzusetzen.

tja dann stehst du dir wohl immer selber im Weg. Deine Fotos von Grashalmen oder Blümchen auf kürzeste Distanz mit einen WW oder UWW sind ja schon berühmt-berüchtigt, nur habe ich nie die fotografische Idee dahinter verstanden.
 
Ich möchte nicht unhöflich erscheinen und will auf die Rückfragen an mich
noch kurz antworten. Aber denn sollten wir uns wieder auf die Kaufberatung für den TO konzentrieren - er frage nach Fuji-Objektiven und nicht nach mFT.

mFT habe nicht ich ins Spiel gebracht

Bei einem universellen Reisezoom, wenn ich so selten wie möglich Objektive wechseln will oder kann, haben Lichtstärke und maximale Kompaktheit/Leichtigkeit für mich nicht oberste Priorität.

alles i.O., nur verstehe ich dann Deinen Einwand bzgl. des Fuji Linsen Arsenals nicht so ganz - wenn Dich bei mFT weder (mangelnde) lichtstärke, noch Grösse stören, warum schreibst Du dann sowas?

Für mich ist das ein ewiges Dilemma mit Fuji - ein System, zu dem ich immer wieder schiele. Will ich ein universelles Zoom mit 24mm am kurzen Ende ist das Objektiv entweder sehr groß und schwer oder lichtschwach.

Und da ich mit diesem Objektiv einen doppelten Stabi (einen im Objektiv und einen in der Kamera) zur Verfügung habe relativiert sich die Lichtschwäche zumindest bei statischen Motiven auch wieder.

zuerst - ich bin bekennender Stabi Fan - wo auch immer der verbaut ist (doppelt ist besser), aber es gibt auch statische Motive, wo ich gestalterisch mit f4 an mFT (=f5,6 an APS-C = f8 an KB) meine Schwierigkeiten hätte - aber jeder zieht seine Grenzen woanders - manchem Freistellungsfan kommt deswegen nichts unter KB mit f1,4 ins Haus (ich scheine irgendwo dazwischen angesiedelt zu sein).


Aber das war's jetzt auch von meiner Seite aus, meine individuellen Vorlieben tun hier nichts zur Sache...

doch - ich finde, wenn man etwas mehr von denen, die beraten erfährt, hilft das auch.

Und ja, ich habe auch eine EOS-M Kombi. Sogar mit einigen Glas. Aber Canon hat eben nur das 18-55 mit einer ganzen Blende schlechter und wenn man von Canon 24-70/2.8 kommt dann sind die 50mm bei F5.6 schon gleich 3 Blenden. Das macht dann nur ein Achtel des Lichts im Vergleich zu der Kleinbild Kombi dessen Fläche zudem 2,5 Mal dann auch noch größer als APS-C ist. Reine Physik.

selbst ein einziges Objektiv kann eben Grund genug für ein System sein.

Hier merkt man weswegen ich das kleine 2.8-4er Zoom so gerne mag. Es ist ein Kompromiss der eben nicht so schmerzt.

IMHO noch mehr - so einen Kompromiss aus kompakt, schaf, wertig bei der lichtstärke, habe ich woanders nicht gefunden.

Zu der Bedienung. Sorry aber die Blendenringe sind einfach Käse. Meist viel zu leichtgängig und verstellen sich viel zu schnell. Das Blendenrad einer 5D ist eindeutig besser. Eher für Menschen die wo "früher war alles besser" :)

ja - viele Blendenringe sind unangenehm lose - da sollten die Jungs nachbessern (auf Wunsch auch ältere Objektive), da bin ich voll bei Dir.
mit den 5ern kenne ich mich aus und das Rad ist wertig und gut gerastert, aber es ist einfach eine andere Bedienung - mit Blendenring hat die linke Hand auch mal was zu tun...

Geschmackssache. Dein Schlußsatz dazu ist Käse, nur weil Dir etwas nicht gefällt, andere als verkrustet darzustellen, ist überdenkenswert.
 
... wenn man von Canon 24-70/2.8 kommt dann sind die 50mm bei F5.6 schon gleich 3 Blenden. Das macht dann nur ein Achtel des Lichts im Vergleich zu der Kleinbild Kombi dessen Fläche zudem 2,5 Mal dann auch noch größer als APS-C ist. Reine Physik.
...


Da rechnest Du aber was doppelt: 2.8 bis 5.6 = 2 Blenden.



Ja, die Fläche des Sensors ist 2,5mal größer (d.h. auch das Objektiv leuchtet 2,5mal mehr Fläche aus, rechnen wir der Einfachheit halber mit 2x!)


Das 24-70/2.8 lässt dann tatsächlich insgesamt 8x soviel Licht durch (obwohl der Sensor nur 4x so hell mit Licht bestrahlt wird, aber die Gesamtfläche des Sensors macht den Unterschied!) - und diese 8x soviel Licht wirken sich auf Unschärfe + Rauschen aus.


Oder mal ein anderes Beispiel: das Fuji 50-140/2.8 ist ja ein 70-200/4.0, wie wir wissen. --> die bestrahlte Sensorfläche ist beim 70-200/4.0 nur halb so hell beschienen, aber eben doppelt (2.5x) so groß. Daher in etwa gleiches Unschärfeverhalten und Rauschen. Letzteres, obwohl ich von ISO 200 auf ISO 400 "pushen" muss, um die halbe Helligkeit (pro Fläche!) zu kompensieren.


Pure Physik, schade für Leute, die glauben ihr 50-140/2.8 sei besser als ein 70-200/4.0 - denn kleiner ist es ja nicht!
 
Ja, die Fläche des Sensors ist 2,5mal größer (d.h. auch das Objektiv leuchtet 2,5mal mehr Fläche aus, rechnen wir der Einfachheit halber mit 2x!)

Richtig.


Das 24-70/2.8 lässt dann tatsächlich insgesamt 8x soviel Licht durch (obwohl der Sensor nur 4x so hell mit Licht bestrahlt wird, aber die Gesamtfläche des Sensors macht den Unterschied!) - und diese 8x soviel Licht wirken sich auf Unschärfe + Rauschen aus.

...Ein Objektiv mit Lichtverstärkung hätte ich schon gerne...:lol::D
 
Bisher ist das 35mm 1.4 da – bin begeistert. Morgen kommt voraussichtlich das 18-55mm 2.8-4. Ob's dabei bleibt, wird sich zeigen!

Und wie sind die Erkenntnisse bisher? Magst du die Festbrennweite oder das Zoom lieber?

So sehr ich auch die Bequemlichkeit eines Zooms schätze, aber die besseren Bilder mache ich definitiv mit Festbrennweiten, das sagt mir der Erfahrungsschatz der letzten 10 Jahre. Man setzt sich eben doch anders mit der Bildgestaltung auseinander, wenn man nur eine Brennweite drauf hat. Selbst wenn man noch 2-3 weitere dabei hat. Außer für richtig tolle Motive bin ich für den Linsenwechsel meist doch zu faul und schaue, dass ich das beste aus dem mache, was gerade an der Kamera ist. ;)
 
Ja, würd mich auch interessieren...

Das 18-55er nehm ich mittlerweile nur noch im Tauchgehäuse her :D

Das Letzte mal, wo ich das dabei hatte, war ich danach von den Bildern wirklich enttäuscht, weil ich die fast genauso mit dem Handy auch hinbekommen hätte.... Freistellung kann eine üble Sucht sein...

Der Look vom 35er auch... Und die X100 sowieso :D
 
Freistellung kann eine üble Sucht sein...

Da ich überwiegend Landschaften fotografiere, will ich meistens das genaue Gegenteil. Aber auch knackige Schärfe bis in die Ecken kann süchtig machen, auch wenn Pixel Peeping eher akademischer Natur ist und scharfe Ecken weit weniger Einfluss auf das Bild haben als die Freistellung.

Jedenfalls hatte ich schon 2 oder 3 Mal kurz das 18-55/2.8-4 und war jedes Mal sehr enttäuscht von der Eckenschärfe, auch bei f/8. Vielleicht habe ich aber auch immer Gurken erwischt, da ich online schon wesentlich schärfere Ecken gesehen habe.

Das 16-55/2.8 war da schon erheblich besser (kam jedoch auch nicht an die Festbrennweiten ran), aber letzten Endes macht mir so ein Trümmer an der Kamera einfach nicht so viel Spaß. Und es verleitet wie schon gesagt zur Faulheit bei der Bildkomposition.
 
HAllo,
meine Startkombi wäre 10-24 mm und 1,2/56 mm.
Ich habe mit dem 56er Vergleichsaufnahmen zum 55-200mm gemacht.
Das Zoom ist über jeden optischen Zweifel erhaben, aber: eine crop-Aufnahme mit dem 56er war im Vergleich zu 200mm "fast" genauso gut, zumindest bis 18x24cm Bildgröße.
Grüße
4Heiner
 
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