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Z Nikon Z6 ein paar Fragen

hv€rh€y€n;15493895 schrieb:
ich finde, das die Lupe weiter bestehen bleibt (bis zur tatsächlichen Auslösung) konsequent und richtig.

Ich lege vorher den Bildauschnitt fest und das Fokusfeld auf das Motivdetail. Dann die Lupe und Fokusfeineinstellung. Und dann einfach auslösen - gut ist.

für mich erfolgt immer erst die Fokussierung,
meinetwegen auf ein bestimmtes Element des Motivs,
dabei verschwenke ich natürlich auch die Kamera,
dann weiß ich was im Ausschnitt scharf ist
und kümmere mich dann um die Komposition des Bildes.
 
für mich ist die Z6 nahezu perfekt, mir ging es genauso wie dir, in die Hand genommen und ich wollte sie haben. Bisher nicht bereut.
Als negativ könnte man benennen, dass die Z6 keinen separaten Umschalter für AF, AF-C und AF-F hat und den AF-F nur beim Filmen anbietet
 
ich finde, das die Lupe weiter bestehen bleibt (bis zur tatsächlichen Auslösung) konsequent und richtig.

Ich lege vorher den Bildauschnitt fest und das Fokusfeld auf das Motivdetail. Dann die Lupe und Fokusfeineinstellung. Und dann einfach auslösen - gut ist.

Wenn Du die Lupe einschaltest und fokussierst, verschiebt sich aber meist/immer das Gesamtbild ein wenig!
Daher bevorzuge ich die Sonylösung, da ich nach dem Fokussieren das Gesamtbild nochmal, meist nur leicht, korrigieren kann ohne daß der Fokus nicht mehr stimmt.
Gerade wenn im Nahbereich an einem Detail was fehlt ist das sonst sehr ärgerlich.

Aber letztendlich wäre es für mich kein Argument gegen diese Kameras.
Da gibt es Wichtigeres ...
 
Ich habe mich erstmal, gegen die Z Serie entschieden. Ich sage auch Warum.

1. Das mit dem Augen AF, ist noch nicht so optimal gelöst wie bei Sony. Da fehlt einfach noch ein bisschen die Erfahrung. Des Weiteren hört man auch von Freezs, wenn man zwischen den Augen AF Modi und andern Modis hin und her springt. (wird auch in der aktuellen Folge vom Uncle Bobcast bestätigt)
2. Leider fehlen mir noch zwei wichtige native Objektive 85mm 1.8 (bezahlbarer Preis) und ein bezahlbares 28-75mm 2.8 (wie das Tamron bei meiner Sony)
3. Eine APS-C Variante (wie eine Alpha 6000) die man mal schnell in eine kleine Tasche packt mit ein 28mm objektiv.
4. Mit dem Gabale L Winkel an der A7iii ist die Haptik sehr viel besser geworden
5. Ich habe noch nichts von Tamron oder Sigma zu nativen Z Objektiven gehört

Die Vorteile der Nikon sehe ich
1. Haptik und Ergonomie vor allem, wenn man mit dem linken Auge durch den Sucher guckt. Die Hand hat mehr Spielraum etc.
2. Der Sucher ist um Welten besser
3. Das Einstellrad für den Dioptrien Ausgleich wird gerastert
4. Touchfunktion find ich super
5. Stabi scheint besser zu sein als bei der A7iii
6. Menü ist durchdacht

Ich danke, dass Nikon mit den nächsten beiden Kameras seine Hausaufgaben gemacht hat und ich dann switchen werde.

Eine Frage habe ich noch. Geht die BEwertung in der Kamera und das man nur durch die bewerteten Bilder scrollt??
 
Meint ihr das alte Tamron 28-75 2,8 mit Motor funktioniert an der Z6?

Bin grad ein Verkaufspaket am schnüren mit meiner D750. Eigentlich ein echt gutes Objektiv. Meines war von Beginn an super scharf.
 
Hi,

eigentlich bin ich schon sehr zufrieden mit meiner Z6. Es gibt aber einen Punkt der mir wirklich stört.

Sowohl im Liveview, als auch im EVF wird nicht weiter als 5.6 abgeblendet. Heißt, dass ich nicht sehe, wir das Bild mit einer eingestellten Blende kleiner 5.6 aussieht. Hierfür muss man sich die Tiefenschärfenkontrolle auf eine Taste legen. Dann kann man, bei Betätigung der Taste das Bild mit der ein mit der eingestellten Blende sehen. Leider funktioniert das nicht wenn man die Ansicht vergrößert. Beispiel: Ich vergrößere den Ausschnitt mit dem am weitesten entfernten Punkt (z.B. Berg). Drücke ich nun die Taste für die Tiefenschärfekontrolle, so springt das Vorschaubild wieder auf die normale Darstellung zurück. Auch beim Fokuspeaking wird nicht weiter abgeblendet als 5.6, was das Handling hier IMO umständlich macht.

Ich hoffe, dass Nikon das mit einem zukünftigen Update irgendwie löst. Momentan ist deren Aussage, dass sie bei 5.6 aufhören abzublende, dass der AF noch genug Licht bekommt.

Viele Grüße

Klaus
 
Eine kurze Frage zur Z6 und dieser Thread scheint vom Topic her am besten zu passen:

Liegt immer noch eine XQD im Lieferumfang bei oder nicht mehr?

LG, Martin
 
...
Sowohl im Liveview, als auch im EVF wird nicht weiter als 5.6 abgeblendet. Heißt, dass ich nicht sehe, wir das Bild mit einer eingestellten Blende kleiner 5.6 aussieht. Hierfür muss man sich die Tiefenschärfenkontrolle auf eine Taste legen. ...

Viele Grüße

Klaus

ich verstehe das Problem nicht. Bei einer DSLR hat man ja IMMER die Tiefenschärfetaste verwenden müssen, um vorab zu kontrollieren. Was ist so schlimm daran, daß die Z bis 5.6 abblendet und man dann die Tiefenschärfetaste drückt?
 
ich verstehe das Problem nicht. Bei einer DSLR hat man ja IMMER die Tiefenschärfetaste verwenden müssen, um vorab zu kontrollieren. Was ist so schlimm daran, daß die Z bis 5.6 abblendet und man dann die Tiefenschärfetaste drückt?

Das Abblenden ansich ist nicht das Problem. Aber wenn ich zur Schärfenkontrolle einen Ausschnitt vergrößere, ist die Darstellung mit Blende5.6 anstatt z.B. Blende 11. Drücke ich dann die Tiefenschärfetaste, um die Schärfenwirkung mit Blende 11 zu sehen, spring die Vergrößerung zurück auf die normale (unvergrößerte) Ansicht.

Außerdem wäres, für mich, sehr schön, wenn ich bei Blende 11 durch das vergrößerte Bild scrollen könnte, ohne bei jedem Ausschnitt die Tiefenschärfetaste zu drücken. Aber das wäre nur mein kleiner Wunsch ;-)
 
... Drücke ich dann die Tiefenschärfetaste, um die Schärfenwirkung mit Blende 11 zu sehen, spring die Vergrößerung zurück auf die normale (unvergrößerte) Ansicht.
...

Ah, jetzt kapiere ich das! Ich nutze die Ausschnittvergrößerung praktisch nie, daher ist mir das noch gar nicht aufgefallen. Dann kann ich das natürlich nachvollziehen.
 
Ah, jetzt kapiere ich das! Ich nutze die Ausschnittvergrößerung praktisch nie...

Ich schon, aber nur um beim manuellen Fokussieren den gwünschten Fokuspunkt genau zu treffen; dafür ist die Funktion ja auch gedacht.
Das geht übrigens bei Offenblende am genauesten.

Schärfentiefe mit der Lupe zu kontollieren habe ich auch noch nicht gehört; das wird sicher nur mit manuellen Linsen ohne Kamerakopntakt bei Arbeitsblende gehen.
 
Hey,

ich hänge mich hier mal rein wenn’s ok ist, dann muss kein separater Thread eröffnet werden.

Kurz zu mir: Ich betreibe nebenberuflich Baby- und Familienfotografie und arbeite momentan mit einer Fuji XT2 und dem 35mm 1.4 sowie dem 18-55mm 2.8-4. Im großen und ganzen geht es mir wie dem TO. Ich habe die Z6 im Laden in die Hand genommen und war sofort verliebt. Der Sucher, die Haptik und das Display sind einfach der Hammer. So ging es mir zuletzt mit der XT2 und ich hatte nie so viel Spaß am fotografieren wie mit der fuji. Die Bedienung und die jpgs sind einfach super. Dennoch ist der „Ich-bin-nie-zufrieden-Mann“ momentan echt laut in meinem Kopf und mir geht die Z6 einfach nicht aus dem Kopf.
Gibt es hier jemanden der vielleicht von Fuji gewechselt ist und ein bisschen berichten könnte? Wie sieht es mit den jpgs der Nikon aus? Ich bin kein großer Fan der raw Bearbeitung mehr. Fuji hat es einem da wirklich leicht gemacht. Meine Bilder sind meistens schon so gut dass eine größere Nachbearbeitung oft nicht notwendig ist :p :D
Für mich ist die Haptik und ein großer, scharfer Sucher wichtiger als das letzte Quäntchen ISO Rauschen oder ein Mega schneller AF.
Ich denke mal für Portaits oder generell Fotos von Babys und Family ist ein FF Sensor schon nice to have. Also wenn mir ein ex fujianer ein bisschen berichten könnte wäre ich wirklich dankbar. Vielen Dank und viele Grüße

Felix
 
...
Gibt es hier jemanden der vielleicht von Fuji gewechselt ist und ein bisschen berichten könnte? ...

ich bin nie richtig gewechselt denn neben der X-T2 hatte ich auch noch Immer mein D750 behalten. Nachdem ich aber die Z6 hatte habe ich alles von Fuji verkauft. Für mich macht die Z alles nochmal ne Ecke besser. Vor allem sind die RAW wesentlich pflegeleichter als bei Fuji (ich nutze kein JPG ;-)). Was an den JPG bei Fuji immer so toll sein sollte hat sich mir nie erschlossen. Am Ende ist das Konfiguration bzw. einmal ein Preset in LR und ich habe das wenn ich es will.
Abgesehen davon bietet die Z bei LowLight deutlich mehr Reserven und hat ein tolles Gimmick: die Belichtungskorrektur direkt am Objektiv. Die Idee von Nikon war einfach genial. Bei Veranstaltungen stelle ich Blende und Zeit fest ein (M) und ISO auf Auto (25k sind kein Problem). Dann nur am Objektiv drehen und damit korrigieren.... perfekt. Zudem war ich von den Fuji Linsen sehr angetan - aber die S Linie von Nikon gefällt mir bisher besser. Schon das 24-70/4 ist toll (auch wenn bisher F4 nie so mein Ding war), aber das 50/1.8 ist schlicht der Hammer. Voll offenblendentauglich und ein wunderschönes Bokeh....
Anfangs dachte ich ich würde der Fuji nachtrauern....war aber nach dem ersten Shooting vergessen ;-)
 
Ich bin (vorher Nikon DSLR) schon länger von Fuji (X-E1/X-T1) zu Sony gewchselt, weil ich endlich (nach der D700) wieder KB haben wollte und Fuji da keine Anstalten machte ...

Heute gehe ich wegen eines einzigen, für mich wichtigen Features (bessere Qualität mit Leica M Mount Linen), vermutlich wieder zurück zu Nikon, da meine M-Linsen dort einfach besser ticken.

Ansonsten halte ich die Sony A7/A9 Serie immer noch un mit sehr großem Abstand für das insgesamt beste derzeit verfügbare spiegelllose System!

Vielleicht also auch mal in dahin schauen, wenn Du keine M-Linsen (und natürlich keine F-Linsen) hast ...
 
Zuletzt bearbeitet:
dann nur amZudem war ich von den Fuji Linsen sehr angetan - aber die S Linie von Nikon gefällt mir bisher besser. Schon das 24-70/4 ist toll (auch wenn bisher F4 nie so mein Ding war), aber das 50/1.8 ist schlicht der Hammer. Voll offenblendentauglich und ein wunderschönes Bokeh....
Anfangs dachte ich ich würde der Fuji nachtrauern....war aber nach dem ersten Shooting vergessen ;-)

Vielen Dank für deine Rückmeldung. Schön zu hören dass dir die Kamera taugt und auch die Bedienung kein Rückschritt ist. Ich muss die Kamera blind bedienen können. Die von dir genannten objektive wären auch die beiden objektive die ich brauchen würde. Umso besser wenn die auch noch super sind. (y)
Das bestärkt mich auf jeden Fall in meiner Entscheidungsfindung. :)

Ansonsten halte ich die Sony A7/A9 Serie immer noch un mit sehr großem Abstand für das insgesamt beste derzeit verfügbare spiegelllose System

Auch dir herzlichen Dank für die Antwort! Inwiefern findest du das Sony System als bestes dslm Konzept? Welche Vorteile siehst du gegenüber den anderen Systemen? Ich habe vor zwei Jahren zwischen Sony A7II und der XT2 gewählt und mich für die Fuji entschieden da sie mir persönlich besser in der Hand lag und sich die Bedienung einfach runder angefühlt hat. Die A7III konnte ich leider noch nicht in die Hand nehmen. Mein Dealer hatte leider keine da. Er sagte: “Die Sony sind klasse. Die Nikon sind besser. “
Lasse mich da aber euch gerne etwas besserem belehren.

VG Felix
 
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