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Mein erstes Tutorial: Nachtaufnahmen

Franklin2K

Themenersteller
Servus,

ich habe gerade mein erstes Tutorial zum Thema "Nachtaufnahmen" online geschaltet. Ich würde mich freuen, wenn Ihr es Euch einmal ansehen würdet und hier oder in meinem Forum Eure Kommentare dazu abgeben würdet.

Ich habe vor, den Text mit Fotos, die ich noch einspielen muss, aufzulockern und das Tutorial in Zukunft weiter auszubauen.

EDIT: Auf Grund einiger Nachfragen hier der komplette Text des Tutorials:

Nachtaufnahmen


Jeder kennt sie, jeder ist von ihnen fasziniert. Die Rede ist von Nachtaufnahmen, auch Nightshots genannt. Traut man sich an diesen Bereich der Fotografie heran, sind die ersten Ergebnisse oftmals enttäuschend. Warum das so ist und wie man gute Nachtaufnahmen erzielt, versucht das folgende Tutorial zu vermitteln.


Voraussetzungen

Es gibt einige Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um gute Nachtaufnahmen zu erhalten:

Zeitpunkt: Der beste Zeitpunkt für Nachtaufnahmen ist in der Regel die "blaue Stunde", d.h. nachdem die Sonne untergegangen ist und es noch nicht völlig dunkel geworden ist. Direkt nach dem Untergang der Sonne sind die Fotos allerdings noch etwas kalt und hart, da erst nach ein paar Minuten das Licht sich mit dem vorhandenen Kunstlicht zu verschmelzen beginnt, so dass man ausgewogene Aufnahmen erhält. Da zur blauen Stunde noch verhältnismäßig viel Licht vorhanden ist, kann man auf den Fotos die Struktur von Wolken und Gebäuden noch gut erkennen, zudem wird die Fokussierung erleichtert.

Bei Aufnahmen nach der blauen Stunde ergibt sich das Problem, dass die Kontraste (helle Lichtquellen, dunkle Bereiche) sehr groß sein können und die Belichtung auf Grund des geringeren Dynamikumfangs bei Digitalkameras von etwa 8-9 Blendenstufen nicht den gewünschten Erfolg erzielt. Dieses Problem lässt sich mit Hilfe der so genannten DRI-Technik (Dynamic Range Increase) lösen. Informationen dazu finden Sie in der Linksammlung.

Stativ: Ein stabiles Dreibein-Stativ ist zwingende Voraussetzung, um nachts verwacklungsfreie Aufnahmen machen zu können. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Produkten aus dem Hause Manfrotto gemacht und kann die Stative dieses Herstellers empfehlen.

Kamera: Da in der Nachtfotografie oftmals Belichtungszeiten von 30 Sekunden und mehr erreicht werden, muss die Kamera die Möglichkeit bieten, entsprechende Zeiten auch einstellen zu können. Bei der von mir eingesetzten Canon EOS 10D gibt es dazu zwei Möglichkeiten: Belichtungszeiten bis zu 30 Sekunden lassen sich ganz normal einstellen, für alles was darüber hinausgeht, muss der so genannte Bulb-Modus aktiviert werden. Im Bulb-Modus zeichnet die Kamera so lange auf, wie der Auslöser (oder die Auslösetaste einer angeschlossenen Fernbedienung) betätigt wird. Damit sind dann auch Belichtungszeiten von mehreren Minuten bis Stunden möglich.

Filter: Filter, wie sie beispielsweise von Cokin angeboten werden, eignen sich nicht nur für die Verwendung am Tag, sondern auch in der Nacht. Ich setze des öfteren Grauverlaufs-, Tobacco- und Mauve-Filter von Cokin ein und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Nützliches Zubehör: Für Nachtaufnahmen ist die Verwendung eines Fernauslösers sehr zu empfehlen, da dadurch das Verwackeln beim Betätigen des Auslösers vermieden wird. Weiterhin halte ich den Einsatz einer Kamera-Wasserwaage, wie sie beispielsweise von Hama angeboten wird, für sehr sinnvoll. Diese Wasserwaage wird einfach in den Blitzschuh gesteckt und zeigt exakt die Ausrichtung der Kamera an - und das sowohl im Hoch- als auch im Querformat. Zu guter Letzt empfiehlt es sich, immer eine kleine Taschenlampe dabei zu haben. Damit kann man auch in völliger Dunkelheit die Kamera bedienen und das Motiv etwas ausleuchten. Ich habe mich für das Modell "Mini Maglite" der Firma Maglite entschieden, das für diese Zwecke völlig ausreicht.


Vorgehensweise

Das Stativ ist mittlerweile aufgebaut, die Kamera befestigt und mit der Wasserwaage exakt justiert. Wie geht es nun weiter?

Zunächst sind an der Kamera einige Einstellungen vorzunehmen. Da ich eine digitale (Spiegelreflex-)Kamera verwende, sind die folgenden Empfehlungen in erster Linie für Digitalkameras gedacht, aber auch auf analoge Kameras übertragbar.

Empfindlichkeit: Nachtaufnahmen sollten grundsätzlich mit ISO 100 aufgenommen werden, um kein störendes Rauschen im Bild zu erhalten. Da mit einem Stativ gearbeitet wird, sind größere Verschlusszeiten nicht problematisch.

Kameramodus: Ich empfehle, Nachtaufnahmen im M-Modus (manueller Modus) durchzuführen und die Zeit-/Blenden-Kombination selbst einzustellen. Es empfiehlt sich, eine Serie mit verschiedenen Belichtungszeiten und Blenden aufzunehmen und die Bilder anschließend mit Hilfe des Histogramms auf dem Monitor zu betrachten (nur bei Digitalkameras). Ist das Bild zu dunkel? Dann einfach die nächst größere Belichtungszeit wählen, ist es zu hell, entsprechend die nächst kürzere Belichtungszeit.

In jedem Fall ist es zu empfehlen, den Selbstauslöser zu aktivieren oder einen Fernauslöser zu verwenden, andernfalls können beim Betätigen des Auslösers Verwacklungen entstehen, die man später auf dem Bild sieht.

Was die Wahl der Blende angeht, gehen die Meinungen ziemlich auseinander. Im Allgemeinen empfiehlt es sich, etwa 1-2 Stufen abzublenden, um die bestmögliche Schärfe zu erhalten. Blendet man noch weiter ab, erscheinen im Bild an hellen Lichtquellen sternförmige Effekte, die durch Beugung an den Lamellen der Blende entstehen. Die einen mögen diesen Effekt, andere wiederum nicht, hier entscheidet der persönliche Geschmack. Da ich den Effekt mag, verwende ich in der Regel Blende 8 oder 11 bei meinen Nachtaufnahmen.

Weißabgleich (nur bei Digitalkameras): Bei Nachtaufnahmen gilt: Man sollte mit dem Weißabgleich "spielen", um zu sehen, welcher Abgleich die Stimmung am besten wiedergibt. Hat man das RAW-Format eingestellt, ist die Sache einfacher, da man den Weißabgleich am heimischen PC später beliebig verlustfrei ändern kann, dadurch kann man sich zusätzliche Aufnahmen mit verschiedenen Einstellungen des Weißabgleichs sparen.

Spiegelvorauslösung: Abhängig von der eingestellten Belichtungszeit kann es sinnvoll sein, die Spiegelvorauslösung (SVA) - sofern vorhanden - an der Kamera zu aktivieren. Ich habe die SVA bei Nachtaufnahmen fast immer eingeschaltet, was in meinem Fall den angenehmen Nebenfeffekt hat, dass sich bei der Canon EOS 10D die Auslösezeit des Selbstauslösers von 10 Sekunden auf 2 Sekunden reduziert.


Nachbearbeitung (nur bei Digitalkameras)

Nutzt man das RAW-Format, dann müssen die Nachtaufnahmen am PC erst entwicklet werden, bei Bildern im JPG-Format entfällt dieser Schritt. In der Regel werden die Bilder bei der Nachbearbeitung auch leicht nachgeschärft. Dem Fotografen stehen aber selbstverständlich alle Möglichkeiten offen, die die moderne Bildverarbeitung bietet.


Fragen? Kommentare?

Haben Sie Fragen oder Anmerkungen zu diesem Tutorial? Dann hinterlassen Sie bitte im Forum eine Nachricht.


Änderungshistorie

07.09.2004 Erste Version des Tutorials
08.09.2004 Ergänzung um Dynamic Range Increase (DRI)
26.07.2005 Kleinere Korrekturen und Ergänzungen

Viele Grüße
Franklin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Franklin,
das schaut gut aus. Alles wichtige ist, so wie ich sehe, einleuchtend beschrieben. Selbst an den Sterneffekt beim Abblenen hast Du gedacht.

Danke. Ich tacker das dann mal gleich fest.

Gruß

Willi
 
Sehr kompakt das Wichtigste erklärt. Sehr gut !
Jetzt gibts nur noch das Problem, die geeigneten Motive zu finde.... da hab ich das grösste Problem :confused:
Gruß,
Wolfgang
 
Der Hinweis mit der Spiegel-Vorauslösung ist Gold wert. Ich selbst bin erst später eher zufällig darauf gekommen, diese Möglichkeit zu nutzen. Heute fotografiere ich bei Langzeitaufnahmen nur noch damit. Einen Fernauslöser kann man sich so getrost sparen.

Der Hinweis die RAW-Daten später bzgl. des Weiß-Abgleiches nachzubearbeiten ist sicher gut. Aber wie man das macht, wäre noch interessanter zu wissen!

Noch ein Tipp: Der Hinweis zur Findung der optimalen Findung der Verschlußzeit mittels Histogramm ist gut. Vielleicht solltest Du Anfängern (Tutorials sind ja wohl für Anfänger gedacht) noch erklären, was ein Histogramm ist, und wie man mittels des Histogrammes die optimale Verschlußzeit findet. Vielleicht ein oder zwei exemplarische Beispiele einstellen (z. B. ein Histogramm "Bild zu hell", ein Histogramm "Bild zu dunkel" und ein Histogramm "Bild optimal" zeigen).


Gruß + Danke für Dein Tutorial!
Chriss
 
Chriss74 schrieb:
Der Hinweis mit der Spiegel-Vorauslösung ist Gold wert. Ich selbst bin erst später eher zufällig darauf gekommen, diese Möglichkeit zu nutzen. Heute fotografiere ich bei Langzeitaufnahmen nur noch damit. Einen Fernauslöser kann man sich so getrost sparen.

Hallo Chriss,

die Spiegelvorauslösung ist schon eine feine Sache :)
Für Belichtungen jenseits der 30s wird aber trotzdem ein Fernauslöser benötigt...

Grüße
Jürgen
 
JürgenW schrieb:
die Spiegelvorauslösung ist schon eine feine Sache :)
Für Belichtungen jenseits der 30s wird aber trotzdem ein Fernauslöser benötigt...

Stimmt natürlich! Ich bin in die Weiten jenseits von 30 Sekunden Belichtungszeit bisher noch nicht vorgestossen... Deswegen fehlt meinen Nachtaufnahmen wohl auch der gewisse Schärfe-Kick. Nach dem Tutorial werde ich mich nun auch mal an längere Belichtungszeiten heranwagen.

Gruß,
Chriss
 
JürgenW schrieb:
Für Belichtungen jenseits der 30s wird aber trotzdem ein Fernauslöser benötigt...

Das verstehe ich jetzt nicht :confused:
Wenn ich die Kamera aufs Stativ schraube, SVA einstelle und dann per Selbstauslöser auslöse, wozu brauche ich dann noch einen Fernauslöser?
Somit hätte ich doch alle durchs Auslösen und den Spiegelschlag möglichen Erschütterungen/Verwackelungen von vornherein vermieden oder was?
 
pixelmixer schrieb:
Das verstehe ich jetzt nicht :confused:
Wenn ich die Kamera aufs Stativ schraube, SVA einstelle und dann per Selbstauslöser auslöse, wozu brauche ich dann noch einen Fernauslöser?
Somit hätte ich doch alle durchs Auslösen und den Spiegelschlag möglichen Erschütterungen/Verwackelungen von vornherein vermieden oder was?
das stimmt. aber die kamera macht als längste automatische belichtung 30 sekunden ;) wenn du drüber willst, also "bulb", ... tja, dann hast du ein problem ohne fernauslöser. dann müsstest du nämlich den finger auf dem auslöser lassen. und wenn das nicht wackelt, dann weiss ich nicht, was wackeln ist ;)
 
gecko33 schrieb:
Moin!

..bei mir funktioniert der Link leider nicht, weder mit Firefox noch mit IE.
Hallo,

ich habe den Link gerade getestet und hatte keine Probleme mit dem IE und Firefox. Vielleicht hatte der Provider eine kurzzeitige Panne.

Viele Grüße
Franklin
 
JürgenW schrieb:
Hallo Chriss,

die Spiegelvorauslösung ist schon eine feine Sache :)
Für Belichtungen jenseits der 30s wird aber trotzdem ein Fernauslöser benötigt...

Grüße
Jürgen

Wieso denn das, bei richtig langen Zeiten kann man sogar per Hand ohne Selbstauslöser abdrücken, bei 8 Min (früher mein Standard mit Fuji Velvia) machen die 2-5 Sekunden Beruhigung nach dem Verreissen beim Drücken nichts mehr aus.

Spiegelvorauslösung und Fernauslöser bzw Selbstauslöser sind eigentlich nur bei Zeiten von 1/30 bis ~8 Sek wirklich wichtig (Brennweitenabhängig ;) natürlich auch mal kürzer)

Solltest Du darauf anspielen, dass die modernen Kameras nicht mehr länger als 30 sek belichten können, dann ist das was anderes und akzeptiert.
 
Echt gutes Tutorial - kurz und gut beschrieben. Wird wohl ein Standard-Link bei vielen Fragen werden :)

Zur SVA hab ich noch zwei Fragen.
Ist die Verwackelung bei einer 30+ Belichtungszeit so groß, das eine erkennbare Unschärfe entsteht?
Und könnte man zu den Spiegelschlägen nicht auch das Objektiv abdunkeln (Hut davor z.B.), um auch so eine etwaige Unschärfe auszuschließen?
 
Nicwood schrieb:
Echt gutes Tutorial - kurz und gut beschrieben. Wird wohl ein Standard-Link bei vielen Fragen werden :)

Zur SVA hab ich noch zwei Fragen.
Ist die Verwackelung bei einer 30+ Belichtungszeit so groß, das eine erkennbare Unschärfe entsteht?
Und könnte man zu den Spiegelschlägen nicht auch das Objektiv abdunkeln (Hut davor z.B.), um auch so eine etwaige Unschärfe auszuschließen?


Nein und Ja....

zur Erklärung bzgl 30+ Sek siehe mein Post oben.

Früher hat man das mit dem Objektivdeckel immer so gemacht, da gabs keine Verschlüsse...aber darüber sind wir inzwischen raus ;) vor allem weil bei richtigen lange Aufnahmen die Zeit die die Kamera braucht um sich zu beruhigen so gering ist im Vergleich mit der Gesamtbelichtung, dass das keine Rolle spielt.
 
Nightstalker schrieb:
Solltest Du darauf anspielen, dass die modernen Kameras nicht mehr länger als 30 sek belichten können, dann ist das was anderes und akzeptiert.

Genau das meinte ich damit :D

Grüße
Jürgen
 
Übrigens wenn wir schon uralte Tutorials raufholen, da hätte ich noch eine Inhaltliche Kritik:



  • Zeitpunkt: Der beste Zeitpunkt für Nachtaufnahmen ist in der Regel die "blaue Stunde", d.h. nachdem die Sonne untergegangen ist und es noch nicht völlig dunkel geworden ist. Da zu dieser Zeit noch verhältnismäßig viel Licht vorhanden ist, kann man auf den Fotos die Struktur von Wolken und Gebäuden noch gut erkennen, zudem wird die Fokussierung erleichtert.

    Allerdings ergibt sich insbesondere bei Aufnahmen zur blauen Stunde das Problem, dass die Kontraste (helle Lichtquellen, dunkle Bereiche) sehr groß sein können und die Belichtung auf Grund des geringeren Dynamikumfangs bei Digitalkameras von etwa 8-9 Blendenstufen nicht den gewünschten Erfolg erzielt. Dieses Problem lässt sich mit Hilfe der so genannten DRI-Technik (Dynamic Range Increase) lösen. Informationen dazu finden Sie in der Linksammlung.


Der Kontrastumfang ist während der blauen Stunde, im Gegenteil zum Tutorial, relativ gering, richtig heftig wird das erst wenn es richtig dunkel ist...


Als Ergänzung sollte man noch dazusagen, dass Fotozeit in der blauen Stunde nicht direkt nach dem Untergang beginnt, die Bilder die da gemacht werden sind kalt und hart, ein paar Minuten später beginnt das Licht sich mit dem vorhandenen Kunstlicht zu verschmelzen und man bekommt wunderschöne ausgewogene Aufnahmen.
 
Nightstalker schrieb:
Übrigens wenn wir schon uralte Tutorials raufholen, da hätte ich noch eine Inhaltliche Kritik:
Nightstalker, wieso uralte Tutorials, ist doch von 07.09.04.
In der Fotografie ändert sich ja wirklich nicht sooo viel.

Ich lese zur Zeit das Antike-Buch "Das komplette Fotohandbuch" von 1994 :eek:
Und das Buch aus dem Mittelalter "Gestalten mit Licht in der Fotografie" von 2002" :cool:
Der Stadtbücherei sei Dank

PS: Deine Anmerkungen könnten /müssten natürlich in das Turtorial aufgenommen, berichtigt oder ergänzt werden.
 
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