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3 Festbrennweiten für Reise (14+23+56mm) oder 16-55mm Zoom + 27mm Pancake

Meine bescheidene Einschätzung:
Wer mehr als zwei Festbrennweiten auf einer Reise benötigt, der zoomt eigentlich mit Festbrennweiten und würde mit einem Zoom-Objektiv besser fahren.

Ansonsten empfiehlt es sich bei Festbrennweiten auch über einen zweiten Body nachzudenken, damit die Umsteckerei entfällt.
 
Ich würde nur das Zoom mitnehmen, eines für alles. Kenne mich bei Fuji nicht so aus, aber ich vermute, das Objektiv ist qualitätsmäßig auf hohem Niveau und wettergeschützt (ist das doch, oder?). Und 2.8 ist ja auch rel. lichtstark. Fertig. Genau dafür hast du das Objektiv gekauft, oder?

Aber jeder hat seine Vorlieben, ist nur meine Meinung. Wenn du weißt, warum du ein extra Portraitobjektiv mitnehmen willst, dann mach es doch, falls Umfang und Gewicht des Gepäcks keine große Rolle spielen.
 
Ok, hatte überlesen, dass es um die H1 geht. Dann sehe ich das 16-55 2.8 solo dabei ohne weiteren Schnickschnack. Da geht auch einiges indoor mit dem IBIS. Auch das 14er eher nicht, ggf. könnte man sich ein 12er Touit oder Rokinon zulegen. Das 27er an einer H1 macht dann keinen Sinn. Wenn eine lichtstarke FB mit dem 16-55 mit soll, dann würde ich nicht das lange 56er mitnehmen, sondern das universellere und kompaktere 35 1.4 für den Abend, ersatzweise ein 23 1.4 und nicht das 2.0.

Wenn nur FB, ist 14, 23 und 56 genial, aber dann geht die Umschrauberei wieder los. Da sehe ich auch das 23 2.0 als wetterfestes Immerdrauf bei 80%.
 
Hai

Das 16-55/2.8 ist an der vom TO genutzten Cam (X-H1) auch stabilisiert. Vor allem ist das Objektiv bereits da und muß nicht erst gekauft werden.

Bin ebenfalls nur von den vorhandenen Objektiven ausgegangen.

Die X-H1 hatte ich nicht mitbekommen; hier ist das 16-55/2.8 latür optimal - gerade im Urlaub mit Familie.

Ein 16-80er kostet ja mehr als die Flüge nach Bali.

Werde ich mit Sicherheit nicht gegen mein 18-135 eintauschen.
Das wäre meine erste Wahl im Urlaub.

Eine X-H1 wird mit dem 27/2.8 weder klein noch kompakt. Das 27er ist übrigens mein einziges Objektiv, das ich noch nie an der X-H1 genutzt habe.

War meine erste Kombi mit der X-H1.
Mit angeschraubtem Batteriegriff.
Mit der Lochkamera bin ich dann zum Schaulaufen raus :devilish:

Weil ich für mich keinen Grund dafür finde (und ein 32er Zeiss habe).

Meine 16 und 35/1.4 hängen an der X-Pro2.
Ich mag das Brikett.

Hau
ich habe gesprochen
 
Das 16-55/2.8 ist an der vom TO genutzten Cam (X-H1) auch stabilisiert. Vor allem ist das Objektiv bereits da und muß nicht erst gekauft werden. Ein 16-80er kostet ja mehr als die Flüge nach Bali.
Eine X-H1 wird mit dem 27/2.8 weder klein noch kompakt. Das 27er ist übrigens mein einziges Objektiv, das ich noch nie an der X-H1 genutzt habe. Weil ich für mich keinen Grund dafür finde (und ein 32er Zeiss habe).
Wenn ein Body schon größer/schwerer ist, macht es gerade Sinn, sich über das Gewicht dessen, was vorne dran hängt, Gedanken zu machen. :rolleyes: Und mit dem 16-55 samt H1 einen ganzen Tag umherbummeln, ist durchaus eine Aufgabe - wenn man nicht das Set im Täschchen hat und nur auspackt, wenn ein Bild zu machen ist. Bei einer Reise eher unüblich, würde ich sagen. Mir war die Linse schon an der T1 zu schwer fürs Rumgehen.

Es ist im übrigen nicht nur das Gewicht, sondern auch die Kürze des Objektivs, die das Handling verbessert - und die zwischen 23 und 35 liegende Brennweite, die damit quasi 2 Brennweiten abdeckt. Nicht ganz zufällig gab es zu analogen Zeiten sehr viele 40-er (KB). Das Leica Summicron-C 40, zur "Volks-Leica" CL entwickelt, ist noch immer als eine der früheren Top-Linsen der Firma zu bezeichnen, und auch heute noch trotz seines Alters, keinem Asph. und einer kaputten Gummigeli bestens zu gebrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt. Ich selbst habe das 23 1.4 in eine X100F getauscht. Damit habe ich endlich 2 Bodys. Bei einer Anforderung wie gefragt, hätte ich die X100F immer dabei, die H1 dann ab und zu zusätzlich mit dem 14er drauf und dem 56er in der Tasche.
 
Hallo
Wen er eine H1 mit schleppt dann geht auch das XF16-55 2.8f .
Damit kann er alles und kann sich den Rest sparen oder zu hause lassen .
Vielleicht noch eine X100 oder G3 oder eine Q2 .
Gruß
Oli
 
Hallo
Wen er eine H1 mit schleppt dann geht auch das XF16-55 2.8f .
Damit kann er alles und kann sich den Rest sparen oder zu hause lassen...

Damit kann er nicht alles, bzw. alles nur halb.
Ein Zoom ist immer nur ein Kompromiss, denn z.B. die f2.8 55mm kann man nicht mit den Möglichkeiten eines f1.2 56mm Primes vergleichen.
Gilt für andere Brennweiten dann genaus so.
Kompromiß halt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muß halt abwägen, ob man maximale Lichtstärke oder lieber mehr Flexibilität will. Und was Reisefotografie bedeutet.

Konkret bei mir heißt das: viele Bilder, wo abgeblendet wird (Landschaft, Architektur) und viele Bilder, wo meine Lieben ungeduldig darauf warten, daß ich mein Bild im Kisterl habe und nicht erst in der Fototasche nach einer anderen FB suche.

Ich plane im ersten Halbjahr eine Overland-Tour in Kuba. Gesetzt sind 16-55/2.8, 50-230 plus eine FB, tendiere aktuell mehr zum 56er als zum 32er Touit. Für die Bilder, wo ich mehr Zeit dafür bekomme.
 
Hallo
Dann kann er sich doch auch noch eine GFX mitnehmen .
Es war immer noch von Urlaub die Rede und nicht von einen professionellen Porträt Auftrag .
Fliegt er dahin um hauptsächlich Bilder von den Leuten dort zu machen , reicht eigentlich das XF16-55 und für den ganzen andern rest auch .
Hat er ein Modell dabei und bucht da unten auch ein paar , sicher noch das XF56 . Aber da wäre mein weiteres Besteck zumintetens noch ein XF35 1.4f .
Da würde ich mir auch Gedanken machen ob nicht noch eine GFX mit 110mm und 63mm .
Macht er professionelle Landschaftsfotos dann natürlich noch ein Tele und das 14er .
Aber noch reden wir vom Urlaub :)
Gruß
Oli
 
Stimmt. Ich selbst habe das 23 1.4 in eine X100F getauscht. Damit habe ich endlich 2 Bodys. Bei einer Anforderung wie gefragt, hätte ich die X100F immer dabei, die H1 dann ab und zu zusätzlich mit dem 14er drauf und dem 56er in der Tasche.

mit 2 bodies und 3 objektiven reise ich meistens, einer mit "kb-35", für den zweiten das xf56 plus ein weitwinkel - da standartmässig das 56er drauf (bei portrait muss man z.t. schneller reagieren als bei landschaft)
 
Hallo
Dann kann er sich doch auch noch eine GFX mitnehmen .
Es war immer noch von Urlaub die Rede und nicht von einen professionellen Porträt Auftrag .
Fliegt er dahin um hauptsächlich Bilder von den Leuten dort zu machen , reicht eigentlich das XF16-55 und für den ganzen andern rest auch .
Hat er ein Modell dabei und bucht da unten auch ein paar , sicher noch das XF56 . Aber da wäre mein weiteres Besteck zumintetens noch ein XF35 1.4f .
Da würde ich mir auch Gedanken machen ob nicht noch eine GFX mit 110mm und 63mm .
Macht er professionelle Landschaftsfotos dann natürlich noch ein Tele und das 14er .
Aber noch reden wir vom Urlaub :)
Gruß
Oli

Wer redete denn was von Portraitfotografie? :confused:

Es gibt so viele einsatzbereiche, wo f2.8 einfach zu wenig sind um ein Objekt zu separieren, gerade auch bei Landschaftsfotografie.
Und bei APS-C ist ja auch noch der Corpfaktor zu berücksichtigen, der reichlich Freistellungspotential kostet.

Gerade im Urlaub würde ich mich massiv ärgern, wenn ich meine FBs nicht dabei hätte.
Da lasse ich doch lieber das langweilige Standardzoom Zooms zuhause!
 
Hallo cp995,

Wer redete denn was von Portraitfotografie? :confused:

Der Threadstarter Martin:

Hallo Zusammen,

[...]

Fuji 56mm f 1,2
Fantastisch für Portraits oder als leichtes Tele

[...]

So könnte ich dann folgende Objektive mitnehmen:

Entweder 16-55mm f 2,8 WR - 27mm f2,8 - 56mm f 1,2

So hätte ich einen wetterfesten Zoom (mit viel Gewicht), ein kleines Pancake als "Immerdrauf" und eine Linse für Portraits.

Oder 14mm f2,8 - 23mm f2,0 WR - 56mm f1,2

So hätte ich alle meine Themen abgedeckt.
Architektur / Landschaft, Reportage, Portraits.

[...]

Martin
 
Damit kann er nicht alles, bzw. alles nur halb.
Ein Zoom ist immer nur ein Kompromiss, denn z.B. die f2.8 55mm kann man nicht mit den Möglichkeiten eines f1.2 56mm Primes vergleichen.
Gilt für andere Brennweiten dann genaus so.
Kompromiß halt ...

Ähm, jein. :)

Das 16-55 f2,8 kann man bei 55mm nicht mit dem 56mm f1,2 vergleichen. Die Unterschiede sind deutlich zu Gunsten des 56mm f1,2.

Der Unterschied bei 23mm f2,8 zum 23mm f 2,0 aber vermutlich nur marginal.

Es gibt halt Linsen fürs Spezielle wie das 56mm f 1,2 (Portrait). Im direkten Vergleich 16-55 vs 23mm gewinnt das 23mm aber nur bei der Grösse und mit einer Blende, die man meiner Meinung nach bei 23mm vernachlässigen kann.
 
Hallo
Dann kann er sich doch auch noch eine GFX mitnehmen .
Es war immer noch von Urlaub die Rede und nicht von einen professionellen Porträt Auftrag .
Fliegt er dahin um hauptsächlich Bilder von den Leuten dort zu machen , reicht eigentlich das XF16-55 und für den ganzen andern rest auch .
Hat er ein Modell dabei und bucht da unten auch ein paar , sicher noch das XF56 . Aber da wäre mein weiteres Besteck zumintetens noch ein XF35 1.4f .
Da würde ich mir auch Gedanken machen ob nicht noch eine GFX mit 110mm und 63mm .
Macht er professionelle Landschaftsfotos dann natürlich noch ein Tele und das 14er .
Aber noch reden wir vom Urlaub :)
Gruß
Oli

Es ist ein bisschen was von Allem. Reisereportage, Landschaft, Architektur und Portraits. Letztere sind auch mal Auftragsarbeiten. Für diese nutze ich das 56mm und ergänzend das 16-55mm. Obwohl es auch interessant sein könnte ein Model nur mit dem 27mm abzulichten. Die Unschuld des Pancakes könnte sehr interessant in einem Shooting wirken. Meine Erfahrung ist, dass da grosse, professionelle Linsen eher abschrecken und kleine Linsen Vertrauen schenken können.
 
So, das ist ja ein lebhafter Thread geworden. :)

Ich habe nun mal das 27mm f 2,8 bestellt und werde es die Tage testen.

Das 27ger kann ich ja als "Objektivdeckel" auf der XH-1 lassen und das 16-55 in den Rucksack packen (reise immer ohne Fototasche).
So schleppe ich gefühlt nur 1 Linse mit mir herum.

Mit dem 27mm kann ich unauffällig und spontan Landschaft und Menschen fotografieren. Passt die Brennweite nicht, wechsele ich aufs 16-55mm. Regnet es, wechsele ich halt aufs 16-55mm.

Mache ich Portraits, nehme ich das 56mm, vielleicht auch in Kombination mit dem 27mm für Halbtotale oder Ganzkörpershots.

Finde ich vorerst die beste Kombination und einen Kompromiss aus beiden Welten.

Ich verzichte so auf die 14mm mehr unten rum. Die brauche ich eigentlich nur für Innenarchitektur und Bali ist ja nicht Angkor Wat.

Zudem kostet das 27mm 249,- neu und das 23mm WR 459,- neu, also 210,- gespart, die ich in den Urlaub investieren kann.

Das heisst nun natürlich nicht, dass das die finale Entscheidung bleiben wird, wie wir wissen, kann es länger dauern, bis alle Traumlinsen beisammen sind.

Nun vermisse ich Pentax ein bisschen.
Dort gibt es dieses geniale, kompakte 20-40mm WR.
Das wäre ideal zu 14mm und 56mm.

Aber ideal ist ja nur wieder ein Konzept des Geistes. :D
 
Wer redete denn was von Portraitfotografie? :confused:

Es gibt so viele einsatzbereiche, wo f2.8 einfach zu wenig sind um ein Objekt zu separieren, gerade auch bei Landschaftsfotografie.
Und bei APS-C ist ja auch noch der Corpfaktor zu berücksichtigen, der reichlich Freistellungspotential kostet.

Gerade im Urlaub würde ich mich massiv ärgern, wenn ich meine FBs nicht dabei hätte.
Da lasse ich doch lieber das langweilige Standardzoom Zooms zuhause!

Hallo
Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht .
Hast du ein Bildbeispiel wo man bei einen Landschaftsfoto das man mit 55-56mm macht die Freistellung von eine Blende von 1.2 - 1.4 oder 2.0 braucht , wo also die 2.8f vom Zoom nicht langen ?

Alles was ich bis jetzt vom 27er gesehen habe ist gut , das ist eine schöne Linse mit guter Qualität .

Das Zoom , kein Zoom der Welt macht langweilige Fotos , nur der Fotograf . :devilish:

Gruß
Oli
 
Zitat oliver_grimm:

Hast du ein Bildbeispiel wo man bei einen Landschaftsfoto das man mit 55-56mm macht die Freistellung von eine Blende von 1.2 - 1.4 oder 2.0 braucht , wo also die 2.8f vom Zoom nicht langen?

Sieh mal in den 56er BilderThread, ich brauche f1.2 in der Landschaft öfters mal. Gut, für mich geht es nach Kuba (wo ich im Geiste schon haufenweise 56mm@f1.2-Motive weiß) und nicht nach Bali (wo ich schon oft war und jetzt nichts für 56mm@f1.2 wüßte)...

Das 27er ist dem 16-55/2.8 auch nicht wirklich überlegen, optisch ohnehin wenig und das Argument „Cam ist damit kleiner, die Leute also natürlicher“ ist für mich nicht nachvollziehbar...da müßte am 27er etwas kleineres als eine X-H1 dran sein...ne X-H1 bleibt etwas Fettes...dann lieber auf Distanz mit Tele, da wird man ggf. wirklich nicht als Fotograf wahrgenommen...dann sind die Leute wirklich Personen und nicht Motive...
 
Zudem würde ich mit 3 kleinen Objektiven reisen, was dazu führt, die Kamera vermutlich mehr zu nutzen, anstelle des Handys.
Hab ich so noch nicht gemacht, hab ein bisschen Respekt davor mich zu limitieren und davor zu oft Objektive zu wechseln.

trau Dich.

Ein 18-55 zu 14er und 56er ist auch eine gute Idee. Ein guter Freund von mir hat das 18-55, könnt ich ggf. einfach tauschen gegen mein 16-55 während meiner Reise. Das wäre dann auch die günstigste Variante. :lol:

oder gebraucht kaufen und nachher verkaufen (wenn Du es dann noch hergeben magst)...

Ich bin zuletzt sehr viel mit dem 16-55 unterwegs. Ich sehe keinen großen Vorteil, statt des 16-55 das 18-55 mitzunehmen. Wo das 18-55 reinpasst, da geht auch das 16-55 rein: Rucksack, Tasche, Fototasche...
Wenn es sicher die H1 sein wird, dann auch das 16-55. Für die H1 muss sowieso alles etwas größer ausfallen.

kann man so sehen, ich sehe es andersrum, wenn der Body schon grösser ausfällt, dann wenigsten nicht noch so ein Klopper vorne dran.
Am allerliebsten nutze ich die H-1 mit dem 35mm 1,4 - es stimmt als nicht, dass an die H-1 was grosses "muss"...

Es ist ein bisschen was von Allem. Reisereportage, Landschaft, Architektur und Portraits. Letztere sind auch mal Auftragsarbeiten. Für diese nutze ich das 56mm und ergänzend das 16-55mm. Obwohl es auch interessant sein könnte ein Model nur mit dem 27mm abzulichten. Die Unschuld des Pancakes könnte sehr interessant in einem Shooting wirken. Meine Erfahrung ist, dass da grosse, professionelle Linsen eher abschrecken und kleine Linsen Vertrauen schenken können.

auf den letzten Punkt wollte ich auch schon raus - daher würde ich niemals das 16-55 mitnehmen. Das 56mmm geht aber schon noch, das ist jetzt nicht abschreckend riesig, wäre aber nicht in meinem Reisegepäck.

ich nehme lieber 1-2 Linsen mehr mit, aber in der Hand bleibt alles kleiner.

Ich würde also mit 14mm, 18-55, 27mm und 56mm fahren (von dem was Du hast oder rankommen kannst).
Ich selber habe wohl andere Präferenzen und würde nie so eine Reise ohne das 55-200 antreten, ja das ist lang, aber nicht furchteinflössend massiv und mit dem Teil ist man ja auch weiter von den Leuten weg - Reportage und Portraits aber mit den kleinen Linsen. Sollte ich mich mal extrem bescheiden müssen würde ich wohl mit 18-55 und 35er 1,4 vorlieb nehmen).

Ich würde auch ein zweites Gehäuse mitnehmen (E-1,2 oder 3 oder T-10, 20, 30). Gerade E-1 und 2 sind so günstig zu haben - oder eine T-1 (die einzige einstellige T die kompakt war). Das 18-55 dazu ist eh stabilisiert.

vielleicht würde ich sogar ohne H-1 reisen und wirklich nur auf kleine Gehäuse setzen (aber bei schlechtem Licht rettet der IBIS viel).
 
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