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Bildbearbeitung auf Reisen
- Themenersteller t_lemberger
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- bildbearbeitung ebb reise reise;weltreise
Moinsen,
ist ja egal, was andere so "schaffen". Der TO rechnet mit etwa 2,5 GB pro Tag. Auch das halte ich jedenfalls in vielen Gegenden der Welt nicht für realistisch in die Cloud übertragbar. Wenn man hingegen die Bilder bereits lokal (auf welchem Gerät auch immer) bewertet, ggf. die weniger guten Bilder sowie Belichtungsvarianten etc. löscht und sich vielleicht auf eine Übertragung nur der wirklich guten Bilder beschränkt, kann man die Zahl (und damit die Datenmenge) der in die Cloud zu übertragenden Bilder möglicherweise so weit reduzieren, dass man oft genug damit klarkommt. Ein Jahr lang jeden Tag 100 gute Bilder, die sich tatsächlich lohnen aufbewahrt zu werden, werden wohl niemandem gelingen.
ist ja egal, was andere so "schaffen". Der TO rechnet mit etwa 2,5 GB pro Tag. Auch das halte ich jedenfalls in vielen Gegenden der Welt nicht für realistisch in die Cloud übertragbar. Wenn man hingegen die Bilder bereits lokal (auf welchem Gerät auch immer) bewertet, ggf. die weniger guten Bilder sowie Belichtungsvarianten etc. löscht und sich vielleicht auf eine Übertragung nur der wirklich guten Bilder beschränkt, kann man die Zahl (und damit die Datenmenge) der in die Cloud zu übertragenden Bilder möglicherweise so weit reduzieren, dass man oft genug damit klarkommt. Ein Jahr lang jeden Tag 100 gute Bilder, die sich tatsächlich lohnen aufbewahrt zu werden, werden wohl niemandem gelingen.
Das Sortierenund Löschen ist mMn auf einer Weltreise auch nicht realistisch, wenn man nicht jeden Tag mehrere Stunden damit verbringen will. Man kann höchstens am Abend die paar 100 Fotos 1-2 mal kurz durchschauen und dann die 2 Besten auswählen und die schnell auf Instagram posten. Vielleicht hat man dann 1 Tag pro Woche um sich intensiver den Fotos zu widmen.
Einige 100 Fotos pro Tag sind schon realistisch. Und es wird auch Tage geben, an denen man halt einige 1000 schließt. Ich würde mich da jedenfalls mit einem Laptop oder halt so einem Windows Tab und 8 TB externem Speicher wappnen. Und doppelte Datensicherung wäre da noch gar nicht dabei. Und ja es werden wohl auch ein paar Videos dazukommen. Aber man kann ja auch unterwegs Speicher kaufen.
Einige 100 Fotos pro Tag sind schon realistisch. Und es wird auch Tage geben, an denen man halt einige 1000 schließt. Ich würde mich da jedenfalls mit einem Laptop oder halt so einem Windows Tab und 8 TB externem Speicher wappnen. Und doppelte Datensicherung wäre da noch gar nicht dabei. Und ja es werden wohl auch ein paar Videos dazukommen. Aber man kann ja auch unterwegs Speicher kaufen.
Ich benutze auch sehr oft mein iPad Pro 10.5 mit 256gb als Bildbearbeitungstool mit Lightroom CC. Teilweise habe ich mit AffinityPhoto (20 CHF) noch weitere bearbeitungen getätigt. Bin aber ebenfalls sehr gespannt, wann die Vollversion von Photoshop auf iOS kommen wird.
Leistung ist ausreichend und Workflow wie folgt:
SD Karte raus, mit OTG Kabel an iPad verbinden, alles importieren.
Fotos vorselektieren, doppelte und schlechte löschen.
Fotos zum bearbeiten favorisieren und anschliessend in Lightroom CC bearbeiten
Backup via iCloud (1TB)
Dies ist ein ziemlich leichtes Setup und kostengünstig wie ich finde... in Zukunft mit Photoshop werde ich mein Macbook vermute ich nur noch für die Videobearbeitung benötigen.....
Leistung ist ausreichend und Workflow wie folgt:
SD Karte raus, mit OTG Kabel an iPad verbinden, alles importieren.
Fotos vorselektieren, doppelte und schlechte löschen.
Fotos zum bearbeiten favorisieren und anschliessend in Lightroom CC bearbeiten
Backup via iCloud (1TB)
Dies ist ein ziemlich leichtes Setup und kostengünstig wie ich finde... in Zukunft mit Photoshop werde ich mein Macbook vermute ich nur noch für die Videobearbeitung benötigen.....
t_lemberger
Themenersteller
Ich denke auch, dass die Zeit für große Aussortierungen nicht da sein wird. Bzw. will man sich ja nicht allein ins Zimmer setzen und dann stundenlang Fotos bearbeiten.
Hätte auch daran gedacht, auf schnellem Wege die besten des Tages raus zu sortieren um auf Instagram und Co. zu posten und alles andere an Tagen, an denen man sich bewusst Zeit nehmen will.
Auf einer Reise sollte man ja auch mal Pausen einlegen.
Und gerade in Großstädten, in denen die Internetverbindungen stärker ausgebaut sind, kann man dann sicher mal mehr in die Cloud laden. (zB Aufenthalt in Singapur)
Eine externe SSD ist aber auf keinen Fall verkehrt. Sollte man mit dem Platz nicht auskommen, kann man sich ja unterwegs noch immer was dazukaufen.
Dann solltest du dir mal Lumafusion ansehen.
Aber wenn er doch Windows haben möchte ...
Ich war zwar nicht auf Weltreise, aber 2018 2,5 Monate in Australien unterwegs.
Dabei hatte ich ein X220 (12,5" ca. 2kg) mit 1TB interner Festplatte dabei.
Mittlerweile habe ich ein Yoga 370 (war im Februar mit in Island) mit USB-C (zum Laden!) mit einer (oder mehreren Micro SD Karten) als Backup (klein genug um am Körper getragen zu werden). Meine Akkus werden über Micro USB geladen und wenn nötig kann ich mir eine Powerbank ausborgen die den Laptop lädt. (Auf Reisen haben wir nur ein Ladegerät mit mehreren USB A und einem USB C PD Stecker mit.)
Beide haben ihren Dienst hervorragend absolviert. Zum Bearbeiten selbst bin ich nicht gekommen (lieber raus aus der Unterkunft und die Gegend erkunden) - allerdings habe ich am Abend immer meine Bilder mit dem Softwarepaket abgespeichert (ich nutze Alienskin X4) - Beim Import Vorgang können automatisch Unterordner und Tags und bereits kleinere Korrekturen (mittels Prests) über die Fotos gelegt werden (das werden andere Pakete auch können - allerdings nur unter Windows, iOS und Linux).
Den Laptop haben wir ausßerdem zum Hotels buchen, Flüge suchen und Film schauen genutzt - das würde ich bei einem kleinere Gerät vermissen.
Nachher ging dann die Sortierung und die Bearbeitung los.
Interessanterweise war es beinahe unmöglich auf die Cloud zu speichern - die Datenmengen hat kein WLAN gepackt (1 Raw Bild ca. 35mb) - die waren alle zu langsam (was man von Australien nicht unbedingt denken würde und ich rede nicht vom Outback)
Wir haben ca. 600 GB Fotos produziert.
Dabei hatte ich ein X220 (12,5" ca. 2kg) mit 1TB interner Festplatte dabei.
Mittlerweile habe ich ein Yoga 370 (war im Februar mit in Island) mit USB-C (zum Laden!) mit einer (oder mehreren Micro SD Karten) als Backup (klein genug um am Körper getragen zu werden). Meine Akkus werden über Micro USB geladen und wenn nötig kann ich mir eine Powerbank ausborgen die den Laptop lädt. (Auf Reisen haben wir nur ein Ladegerät mit mehreren USB A und einem USB C PD Stecker mit.)
Beide haben ihren Dienst hervorragend absolviert. Zum Bearbeiten selbst bin ich nicht gekommen (lieber raus aus der Unterkunft und die Gegend erkunden) - allerdings habe ich am Abend immer meine Bilder mit dem Softwarepaket abgespeichert (ich nutze Alienskin X4) - Beim Import Vorgang können automatisch Unterordner und Tags und bereits kleinere Korrekturen (mittels Prests) über die Fotos gelegt werden (das werden andere Pakete auch können - allerdings nur unter Windows, iOS und Linux).
Den Laptop haben wir ausßerdem zum Hotels buchen, Flüge suchen und Film schauen genutzt - das würde ich bei einem kleinere Gerät vermissen.
Nachher ging dann die Sortierung und die Bearbeitung los.
Interessanterweise war es beinahe unmöglich auf die Cloud zu speichern - die Datenmengen hat kein WLAN gepackt (1 Raw Bild ca. 35mb) - die waren alle zu langsam (was man von Australien nicht unbedingt denken würde und ich rede nicht vom Outback)
Wir haben ca. 600 GB Fotos produziert.
Streiche "interessanterweise", setze "erwartungsgemäß" - erwähnte ich bereits.
Einem Freund war es möglich im letzten Kaff in Asien sein Backup auf den Homeserver zu machen (ebenfalls Fotos). Ich fand es interessant, dass Australien das nicht schafft, sehr wohl aber Thailand und Indonesien.
Cloud und Internet kann man getrost knicken, das wird immer angesprochen, aber es ist nicht realistisch. Ich habe es auch schon ein paar mal versucht, geht GAR NICHT.
Die wenigsten Hotspots (Motel, Hostel, Hotel usw.) haben auch nur annähernd genügend Upload Potential, um auch nur einen Bruchteil einer "Tagesausbeute" hochzuladen. Da braucht es nicht einmal solche Mengen wie 16GB, schon 1GB ist für die meisten Infrastrukturen totaler Overkill.
Wenn Ihr zu Hause ein flottes VDSL mit 40 mbit/s Upload habt, dann ist das sicherlich eine Option, Backups ins Netz zu schieben. Von solchen Werten braucht Ihr im Urlaub nicht zu träumen, das gibt es einfach nicht.
Vergesst Homeserver und Cloud, das ist noch lange Jahre keine Option. Vielleicht mit 5G irgendwann, weiß man nicht, aber zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen unrealistisch.
Die wenigsten Hotspots (Motel, Hostel, Hotel usw.) haben auch nur annähernd genügend Upload Potential, um auch nur einen Bruchteil einer "Tagesausbeute" hochzuladen. Da braucht es nicht einmal solche Mengen wie 16GB, schon 1GB ist für die meisten Infrastrukturen totaler Overkill.
Wenn Ihr zu Hause ein flottes VDSL mit 40 mbit/s Upload habt, dann ist das sicherlich eine Option, Backups ins Netz zu schieben. Von solchen Werten braucht Ihr im Urlaub nicht zu träumen, das gibt es einfach nicht.
Vergesst Homeserver und Cloud, das ist noch lange Jahre keine Option. Vielleicht mit 5G irgendwann, weiß man nicht, aber zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen unrealistisch.
Asien ist in Sachen Technologie führend, die leben dort alle in der Zukunft in wir hier in der Vergangenheit. Ich war zwar selbst nie in Asien, zugegebener Maßen, aber hab schon von mehreren Leuten gehört dass das dort eine unglaubliche Welt ist, wie in einem Scifi Film.
Und man muss auch dazu sagen, dass sie in Asien nicht so viel Demokratie haben wie wir hier... wir haben hier im Grunde nur Autos mit Dieselmotoren
Und man muss auch dazu sagen, dass sie in Asien nicht so viel Demokratie haben wie wir hier... wir haben hier im Grunde nur Autos mit Dieselmotoren
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.
Da ich am 30.04 selbst für zwei Jahre mit meiner Freundin auf Weltreise gehe möchte ich sagen wie ich das ganze mache:
Zur Bildbearbeitung habe ich mir ein Dell XPS 15 9570 geholt.
Datensicherung mache ich auf Externe HDD´s.
Auf zwei 4 TB Festplatten. Die sollten mir, so hoffe ich die ersten 5 Monate reichen. Ende September kommen mich meine Eltern in Kanada besuchen und nehmen die ersten zwei vollen mit zurück nach Deutschland und lassen mir zwei neue 4 TB Festplatten da. Anfang Mai 2020 sind wir dann evtl. mal kurz in Deutschland wo ich die Platten wieder gegen leere austausche.
Sollten mir die 4TB von September bis Mai nicht reichen werde ich mir in Südamerika einfach zwei neue Platten kaufen und werde ein der zwei vollen mit der Post nach Deutschland schicken.
Wenn ich dann z.b. zum Machu Picchu gehe bleibt eine Platte im Hotelzimmer und eine trage ich immer bei mir.
Ich rechne aber mit viel mehr an Daten. Weil ich
1.) eine D850 habe (ca.70 MB pro RAW)
2.)mit dieser auch in 4K filmen will
und 3.) Timelapse auf dem Programm steht
Cloudlösung könnt ihr euch abschminken.
Ich war schon oft und lange in Asien unterwegs (das längste 6 Monate) und hatte noch nie so gutes und stabiles Internet das es für Cloud reicht.
Da ich am 30.04 selbst für zwei Jahre mit meiner Freundin auf Weltreise gehe möchte ich sagen wie ich das ganze mache:
Zur Bildbearbeitung habe ich mir ein Dell XPS 15 9570 geholt.
Datensicherung mache ich auf Externe HDD´s.
Auf zwei 4 TB Festplatten. Die sollten mir, so hoffe ich die ersten 5 Monate reichen. Ende September kommen mich meine Eltern in Kanada besuchen und nehmen die ersten zwei vollen mit zurück nach Deutschland und lassen mir zwei neue 4 TB Festplatten da. Anfang Mai 2020 sind wir dann evtl. mal kurz in Deutschland wo ich die Platten wieder gegen leere austausche.
Sollten mir die 4TB von September bis Mai nicht reichen werde ich mir in Südamerika einfach zwei neue Platten kaufen und werde ein der zwei vollen mit der Post nach Deutschland schicken.
Wenn ich dann z.b. zum Machu Picchu gehe bleibt eine Platte im Hotelzimmer und eine trage ich immer bei mir.
Ich rechne aber mit viel mehr an Daten. Weil ich
1.) eine D850 habe (ca.70 MB pro RAW)
2.)mit dieser auch in 4K filmen will
und 3.) Timelapse auf dem Programm steht
Cloudlösung könnt ihr euch abschminken.
Ich war schon oft und lange in Asien unterwegs (das längste 6 Monate) und hatte noch nie so gutes und stabiles Internet das es für Cloud reicht.
Darf ich fragen warum das 15 und nicht das 13?
t_lemberger
Themenersteller
Das ist ja mal eine Aussage. Vielen Dank für die Info.
Hast du Stoßsichere HDD's oder kommst du mit "normalen" aus?
Du hast erwähnt, dass du eine im Hotel lasst und eine zum Machu Picchu mitnimmst - warum lässt du nicht beide im Hotel?
Wie oft sicherst du deine Daten auf die HDD's?
Machst du hier bereits eine Grobselektion?
Da vermutlich bei einem Diebstahl/Hotelbrand etc. beide Platten + Notebook, welches vermutlich auch im Hotel bleibt, futsch wären.
Ich reise selber gerne, zwar keine Weltreise, aber immer wieder lange Tripps. Namibia 5 Wochen, Indonesien 6 Wochen, Thailand 5 Wochen, Isreal/Jordanien 4 Wochen oder wie jetzt erst 5 Wochen Mittelamerika.
Fotorucksack mit 13"" Notebook wiegt knapp ein Kilo und da ist Lightroom drauf. Bildbearbeitung hat man immer zwischendurch Zeit für. Ich würde dir nicht raten, alle Bilder unbearbeitet zu sammeln und nur speichern. Wenn du nach 1 Jahr wieder zuhause bist, erstickst du an der Bilderflut.
Mach da keine Wissenschaft raus, lege dir ein kleines Notebook zu und bearbeite zwischendurch die Bilder. Die Zeit dafür wirst du auf jeden Fall haben und Spaß macht es auch.
Es gibt sooo kleine Festplatten, extra für Reisen. Internet wirst du überall mal finden. Zwar nicht täglich, aber zwischendurch schon. Und das ist dann so schnell, das du es als Sicherung in einer Cloud hochladen kannst. Je nachdem, wie deine Reiseroute aussieht, wirst du höchstens Probleme in Afrika haben mit dem Internet. Asien und Mittel - Südamerika ist kein Problem.
Fotorucksack mit 13"" Notebook wiegt knapp ein Kilo und da ist Lightroom drauf. Bildbearbeitung hat man immer zwischendurch Zeit für. Ich würde dir nicht raten, alle Bilder unbearbeitet zu sammeln und nur speichern. Wenn du nach 1 Jahr wieder zuhause bist, erstickst du an der Bilderflut.
Mach da keine Wissenschaft raus, lege dir ein kleines Notebook zu und bearbeite zwischendurch die Bilder. Die Zeit dafür wirst du auf jeden Fall haben und Spaß macht es auch.
Es gibt sooo kleine Festplatten, extra für Reisen. Internet wirst du überall mal finden. Zwar nicht täglich, aber zwischendurch schon. Und das ist dann so schnell, das du es als Sicherung in einer Cloud hochladen kannst. Je nachdem, wie deine Reiseroute aussieht, wirst du höchstens Probleme in Afrika haben mit dem Internet. Asien und Mittel - Südamerika ist kein Problem.
Frage ich doch grundsätzlich soll es Windows oder MacOS sein.
Wenn Apple
- MacBook
- MacBook Pro (Bildschirm besser)
Wenn Windower
- Surface Pro 5 oder 6
Würde nicht mehr also 12 oder 13 Zoll mitschleppen & kann man auch alles andere perfekt erledigen!
Upload in die Cloud täglich die JPG, RAW bei guter verbinung + SSD extern verschlüsselt als Speicher...
Wenn Apple
- MacBook
- MacBook Pro (Bildschirm besser)
Wenn Windower
- Surface Pro 5 oder 6
Würde nicht mehr also 12 oder 13 Zoll mitschleppen & kann man auch alles andere perfekt erledigen!
Upload in die Cloud täglich die JPG, RAW bei guter verbinung + SSD extern verschlüsselt als Speicher...
Bin 2016 ein halbes Jahr mit’m Rucksack durch Japan, Australien/Tasmanien, Tansania und Südafrika gereist. Mit dabei hatte ich ein iPad Pro, auf dem ich alle Fotos mit Snapseed bearbeitet habe und eine WD My Passport Wireless Pro (die ich am Ende kaum gebraucht habe). Dazu noch ein SD-Karten-Adapter und die Reise kann kommen.
Habe auf der Reise auch ein Blog geführt. Ja, Upload auf die Blog-Server und Foto-Upload in die Cloud ist manchmal lahm und hin und wieder unmöglich (auf dem Kilimandscharo und in der Serengeti gab‘s natürlich kein Netz). Ansonsten hat das aber erstaunlich gut geklappt. Ist seitdem auch mein Standard-Reise-Setup, das ich immer dabei habe.
Würde empfehlen zumindest eine ungefähre Reiseroute festzulegen. Muss man ja eh, wenn man bestimmte Ereignisse oder Aktivitäten einplant, die an bestimmte Jahreszeiten gebunden sind (hat mich 2016 bei der Vorbereitung viel Zeit gekostet; hat sich aber gelohnt!).
Dann kann man sich schon vor der Reise schlau machen, wie‘s um das Internet in den jeweiligen Ländern bestellt ist und sich dann darauf einstellen.
Habe auf der Reise auch ein Blog geführt. Ja, Upload auf die Blog-Server und Foto-Upload in die Cloud ist manchmal lahm und hin und wieder unmöglich (auf dem Kilimandscharo und in der Serengeti gab‘s natürlich kein Netz). Ansonsten hat das aber erstaunlich gut geklappt. Ist seitdem auch mein Standard-Reise-Setup, das ich immer dabei habe.
Würde empfehlen zumindest eine ungefähre Reiseroute festzulegen. Muss man ja eh, wenn man bestimmte Ereignisse oder Aktivitäten einplant, die an bestimmte Jahreszeiten gebunden sind (hat mich 2016 bei der Vorbereitung viel Zeit gekostet; hat sich aber gelohnt!).
Dann kann man sich schon vor der Reise schlau machen, wie‘s um das Internet in den jeweiligen Ländern bestellt ist und sich dann darauf einstellen.
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