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E Lagerung Sony Alpha und NEX mit oder ohne Akku

Dazu braucht man aber ein externes Ladegerät!
Mit der Ladung in der Kamera über USB ist das äußerst umständlich.
Gibt es jemanden, der für seine Kamera nur einen Akku hat? :confused: und dann in der Pampa mit leerem Kameraakku dasteht?
Das ist ja gerade der Sinn eines Ladegeräts, mehr als einen Akku verwenden zu können.
 
Also Pufferbatterien gibts bei Canon - bei Sony sind in der Regel winzige Lion Knopfzellchen verbaut die normalerweise über einen relativ hochohmigen Widerstand nachgeladen werden aus dem Hauptakku.
Dieser kleine Pufferakku wird eigentlich nur genutzt um die Echtzeituhr am Laufen zu halten und die Nutzersetups dauerhaft zu speichern.
Das blöde an der Sache ist: Diese winzigen Pufferzellen sind nicht so robust wie normale Lion akkus und wenn die tiefentladen werden dann gibts, anders als bei den Hauptakkus, keine Schutzschaltung die das abfängt - die werden entladen so lange bis die Realtimeclock die Mindestspannung unterschreitet und deshalb keinen Strom mehr ziehen kann - dann ist wie schon geschrieben wurde der Pufferakku auf Dauer geschädigt mit dem beschriebenen Kapazitätsverlust. Jetzt ist es so, daß diese Pufferakkus hemmungslos tief in der Kamera verbaut sind so daß eine kostspielige Tauschaktion die Folge ist. Deshalb würde ich dazu raten - wie auch schon im Thread geschrieben wurde: Hauptakku drin lassen und alle 2 Monate austauschen bzw. nachladen.
Mich hat das schon so genervt daß ich mir einen Goldcap Elko mit 0,68F statt der Lion Zelle eingebaut habe - Nachteil: MAn hat nur ein paar Minuten Zeit den Hauptakku zu wechseln danach sind alle Settings und die Uhrzeit wieder futsch. Alles in allem würde ich immer empfehlen den Hautpakku in der Kamera zu belassen und dafür zu sorgen daß er nicht ganz leer wird so daß der Erhaltestrom den Pufferakku am Leben erhält.
 
Was bitte ist bei der USB-Ladung "äußerst umständlich"?
Dass die Kamera während der zwei bis drei Stunden Ladezeit nicht benutzt werden kann.
War man mit zwei vollen Akkus (einer in der Kamera, einer in der Bereitschaftstasche) zum Fotografieren oder Filmen unterwegs, kommt nach hause und hat zwei fast leere Akkus, muss man die nacheinander in der Kamera laden, damit ist die Kamera dann vie rbis 6 Stunden lang nicht nutzbar. :mad:
 
Dieser kleine Pufferakku wird eigentlich nur genutzt um die Echtzeituhr am Laufen zu halten und die Nutzersetups dauerhaft zu speichern.

Hi, ich hab mal im Winter den Akku 3-4 Monate nicht in meiner a7iii gelassen. Danach musste ich die Uhr neu stellen, aber meine Usersettings waren allesamt noch da. Das wäre ja noch schöner, wenn die nicht in einem Festspeicher liegen würden.
Seitdem packe ich den Akku übrigens bei Nichtbenutzung alle 1-2 Monate für einige Tage in die Cam (y)
 
....bei Sony sind in der Regel winzige Lion Knopfzellchen verbaut die normalerweise über einen relativ hochohmigen Widerstand nachgeladen werden aus dem Hauptakku.....

das ist ja echt interessant, also immer Akku drin lassen, was ich eh mache.

Nur ... dass die Parameter auch in einem batteriegepufferten Speicher liegen, und nicht in einem EEPROM, das kann ich fast nicht glauben, ist das echt so ? Vielleicht bei alten Kameras ?
 
das ist ja echt interessant, also immer Akku drin lassen, was ich eh mache.

Nur ... dass die Parameter auch in einem batteriegepufferten Speicher liegen, und nicht in einem EEPROM, das kann ich fast nicht glauben, ist das echt so ? Vielleicht bei alten Kameras ?

Ja stimmt das war eine Erfahrung mit einer älteren Kamera.

-> USB Ladung ist eigentlich ein absoluter Käse. (Hilft nur dem Kamerahersteller Geld zu sparen) Wenn man viel fotografiert macht ein Ladegerät mit mehreren Ladeschächten absolut Sinn. Ich kenn das ausm Urlaub. Selbst mit zwei Ladeschächten ist man gezwungen in der Nacht die Akkusätze zu wechseln (wenn die nicht mehr ganz taufrisch sind und entsprechend weniger Kapazität haben).
Ach ja wann werden Kamerahersteller endlich begreifen daß Ladegeräte sinnvollerweise auch an 12V nutzbar sein sollten ? (Im Urlaub im Campingmobil .. ich häng da so gut wie nie an 220V).
 
Ich habe diverse Nexen und eine α6000 in meinem Fotoschrank "rumliegen" und nutzte dieser nur sehr gelegentlich. Leider entladen sich die Akkus nach ca. 4 bis 6 Wochen komplett auf "0", sodass eine spontanes Nutzen der Nexen teilweise daran scheitert. Dieses Phänomen habe ich nur bei den Sonys und bei keinen meiner anderen Kameras....

Abhilfe:
Akku raus und wieder rein. Kamera dann nicht einschalten, sondern weglegen.

Begründung:
Beim Ausschalten geht das Betriebssystem in einen Schlafzustand (suspend to RAM), die CPU steht still, der RAM läuft weiter und braucht etwas Strom. Beim Einschalten ist die Kamera ohne Verzögerung Betriebsbereit.
Wenn der Akku (bei ausgeschalteter Kamera) entnommen wird, verliert der RAM seine Daten, das Betriebssystem stürzt quasi ab. Wenn jetzt der Akku wieder eingelegt wird, startet das Betriebssystem noch nicht und verbraucht auch keinen Strom.
Wenn die Kamera dann eingeschaltet wird, startet das Betriebssystem neu, die Kamera hat eine kurze Verzögerung bis sie wieder Betriebssbereit ist.

Hinweis:
Bei den NEXen gab es Beschwerden der Benutzer, dass die Kameras nach dem Einschalten nicht sofort schussbereit waren. Sony hat das geändert.
 
Bleibt die Frage, warum sich bei den Sonys der Hauptakku ungleich schneller entlädt als bei allen meinen anderen Kameras ?!
 
Ich habe mal irgendwo bei YouTube gehört das wenn man die Kamera auf den Flugmodus stellt und sie dann Lagert der Akku nicht so schnell leer geht. Keine Ahnung warum.
 
Genau, WLan und insbesondere GPS müssen unbedingt aus sein. GPS checkt sonst auch bei ausgeschalteter Kamera ständig die Position und saugt den Akku leer.
Aber selbst im Flugmodus verlieren die Sony Akkus gerne Prozente, sogar wenn sie gar nicht in der Kamera stecken (!). Besonders ausgeprägt bei den neueren Akkus in a7iii aufwärts, die ja auf sehr hohe Auslösezahlen getrimmt sind. Kann es eventuell sein, dass durch diese Technik die Selbstentladung höher ist? Bei meinen Eneloop Pros für die Blitze kenne ich das Problem auch: Extrem hohe Kapazität, aber liegen sie mal länger ungenutzt rum, kann ich sie erstmal wieder ordentlich aufladen (obwohl sie vorher bei 100% waren).

Gibt dazu einen Thread im Sony Forum:

https://www.sonyalphaforum.de/topic...kamera-eigentlich-abgeschaltet-so-viel-strom/
 
Zuletzt bearbeitet:
Abhilfe:
Akku raus und wieder rein. Kamera dann nicht einschalten, sondern weglegen.

Begründung:
Beim Ausschalten geht das Betriebssystem in einen Schlafzustand (suspend to RAM), die CPU steht still, der RAM läuft weiter und braucht etwas Strom. Beim Einschalten ist die Kamera ohne Verzögerung Betriebsbereit.
Wenn der Akku (bei ausgeschalteter Kamera) entnommen wird, verliert der RAM seine Daten, das Betriebssystem stürzt quasi ab. Wenn jetzt der Akku wieder eingelegt wird, startet das Betriebssystem noch nicht und verbraucht auch keinen Strom.
Wenn die Kamera dann eingeschaltet wird, startet das Betriebssystem neu, die Kamera hat eine kurze Verzögerung bis sie wieder Betriebssbereit ist.

Das klingt plausibel. Werde ich direkt mal ausprobieren. Vielen Dank für den Tipp und die Erklärung!
 
Bleibt die Frage, warum sich bei den Sonys der Hauptakku ungleich schneller entlädt als bei allen meinen anderen Kameras ?!

Bleibt eher die Frage, warum sich der Akku überhaupt entlädt?! Ich habe hier vier Originalakkus und alle entladen sich im Laufe der Zeit. Ich fotografiere eher selten, hauptsächlich im Urlaub, und so liegt alles schon mal 1/2 Jahr unbenutzt im Schrank. Auch die Akkus, die nicht in der a6500 sind, haben dann nur noch zwischen 40 und 50%.
Die drei Akkus der RX100, egal ob in oder außerhalb der Kamera, haben hingegen kaum Verluste.
 
Gut ist es damit nicht. Eigentlich kann ich erwarten, dass ein Akku nicht so große Verluste hat. Andere bekommen das auch hin und selbst Sony bei anderen Akkus ja auch. Ansprüche sind eben unterschiedlich, wie so oft im Leben.
 
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