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Braucht man einen eigenen Fotostil?

Stil ist für mich, wie man etwas fotografiert, z.B. Position, immer freigestellt, immer Offenblende, Bokeh.

Danach kommt für mich der Bearbeitungsstil in der digitalen Dunkelkammer. Aber für mich ist der Fotografierstil der wichtigere.

Kann es den einen wiedererkennbaren, durchgehenden Stil bei Architektur, Landschaft, Portrait, Makro geben? Aus meiner Sicht gewinnt der Bearbeitungsstil mehr an Bedeutung, je mehr Genres abgedeckt und präsentiert werden.

Der TO kann eigentlich weiter so machen wie bisher. Fotografieren was Spaß macht. Nur auf der Plattform, wo er Erfolg haben möchte, sich spezialisieren. Sowohl was Genre, als auch was Bearbeitungsstil angeht. Nimmt das Publikum das nicht an, halt einen Stilbruch machen und einen anderen Stil servieren.

Ich denke der Vorteil dabei aus der reinen Amateursicht ist, sich Gedanken über die Motivation der eigenen Fotografie zu machen. Warum mache ich das, was macht mir Spaß, welches Genre fotografiere ich am liebsten. Denn man wird sich kaum in eine Richtung spezialisieren (Fotografierstil + Berarbeitungsstil), die ich kaum ablichte.
 
Was ist denn ein Fotostil? Bearbeitung? Perspektiven und Bildgestaltung?..? Und was ist erfolgreich(er)?

Gerade als Hobbyfotograf kann man doch "seinen" Stil pflegen, da man niemandem was schuldig ist - und wenn dann dabei ein persönlicher Stil raus kommt... schön, wenn nicht... auch schon, Hauptsache es macht Spass

Hauptsache es macht Spass finde ich gut!

und wenn dabei ein eigener Stil herauskommt finde ich das auch gut.

Ich bin schon lange Zeit in den Richtungen Landschaft, Architektur und Street unterwegs und
habe mich erst im letzten Jahr mehr mit dem Thema Struktur befasst....
Ich will sagen, dass sich manchmal sowas ungeplant entwickelt.

Um mal ein Beispiel für einen Fotostil im Landschaftsbereich zu nennen,
möchte ich den Thread von User mindcage empfehlen.
 

Danke für den Link. Ich habe einige Bilder auf die Schnelle durchgeblättert und meine ersten Gedanken waren:
wiederkehrende gedeckte, dunkle Farben,
mystischer, geheimnisvoller Gesamteindruck.
Jedes Bild ist durchkomponiert.
Es hätte mich nicht gewundert, auf einem Bild einen Kobold oder Berggeist zu entdecken. Beim Schreiben dieser Worte fällt mir auf: An eine Elfe hätte ich nicht gedacht.

Auf jeden Fall ist es eine Fotostil mit Wiedererkennungsmerkmalen. Noch mal Danke für das Beispiel.
 
Danke für den Link. ...Noch mal Danke für das Beispiel.
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Gern geschehen Rudi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für uns Amateure und Hobbyfotografen ist das die wichtigste Motivation.(y)

immer diese Verallgemeinerungen :(
Sprich bitte nur für Dich und nicht für alle Hobbyfotografen.

Erfolgreicher ist man, wenn man sich auf ein Thema spezialisiert hat und eine eigene, wiedererkennbare Handschrift in der Bearbeitung wiederfindet.

das ist die These des TO. Ob einem etwas Spaß macht oder nicht, oder welche Motivation jemand überhaupt hat zu Fotografieren, ist dabei ganz unerheblich.

Leider hat es der TO versäumt zu definieren, was er mit Erfolg überhaupt meint und auch noch einen logischen Fehler begangen.

Erfolgreicher ist man, wenn man sich auf ein Thema spezialisiert hat und eine eigene, wiedererkennbare Handschrift in der Bearbeitung wiederfindet.

wenn man das tut, hat man damit genau das

Nur ist mein Gedanke dabei, dass man sich ziemlich viele Themen selber ausschließt.

damit natürlich eh schon getan.

Es gibt keinen Fotostil, den man universell einsetzen kann

Wenn man sich auf ein Thema spezialisiert hat, ist das auch gar keine Notwendigkeit mehr.

Und auf ein Thema kann man einen Bildstil selbstverständlich durchhalten- nicht auf jedes Motiv dort, aber der Wegfall dieses ungeeigneten Motives gehört da dann einfach mit dazu. Beschränkungen gibt es auch ansonsten zuhauf und sind die überwiegende Regel und nicht die Ausnahme.

vg, Festan
 
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