travel_buddy
Themenersteller
Hallo liebe Community,
ich besitzte das Tamron 85mm 1.8 SP und benutze es für Portrait/Menschen-Fotografie. Was das angeht bin ich ganz zufrieden mit der Autofokus-Genauigkeit, Schärfe und dem Bokeh.
Hin und wieder kommen die Farben dann so toll raus, dass ich wirklich begeistert bin.
Der zweite Einsatzzweck ist Landschaftsfotografie. Dort betreibe ich es parallel mit dem Nikon 24mm 1.8G an einer D810. Für den Belichtungsmodus verwenden ich zu circa 80 Prozent das Highlight-Weighted Metering um für den hellsten Teil des Bildes (Zum Bespiel den Himmel) zu belichten.
Hier beginnt mein Problem. Das 24mm bildet so ab, wie ich die Farben mit meinen Augen sehe, und belichtet zuverlässig für die hellsten Bereiche des Bildes.
Mit dem Tamron werden die Bilder teilweise deutlich zu hell und auch die Farben so, wie ich sie nicht wahrgenommen habe, gleichzeitig fehlt es an Kontrast; das Bild wirkt irgendwie flach.
In Lightroom bekomme ich die Farben durch Arbeit mit den Reglern wieder auf "hmm geht noch", aber nicht zu meiner Zufriedenheit zurück.
Mein aktuelles Vorgehen, ist die Bilichtungskorrektur zusätzlich auf -0.3 bis -1.0 zu stellen und dann hoffen, dass es gut wird.
Gibt es andere Tamron 85mm SP Besitzter, die ähnliche Beobachtungen machen vielleicht einen anderen und besseren Work-Around haben?
Vielen Dank und viele Grüße,
Patrick
PS:
Habe mal zwei Beispiel-Bilder angehängt um es zu verdeutlichen. Beide sind mit Ausnahme des Weißabgleichs rein gar nicht bearbeitet.
Das farblich kräftigere Bild ist ein Crop aus einem Bild mit dem 24mm, das blassere ist das ungecropte Bild aus dem 85mm.
Auch wenn die Bildauschnitte verschieden sind, handelt es sich hierbei um die gleichen Gesteinsschichten des Hügels, beim Licht gab es in der Zeit zwischen den beiden Aufnahmen an dem bewölkten Tag keine (mit dem Auge) wahrnehmbare Veränderung.
ich besitzte das Tamron 85mm 1.8 SP und benutze es für Portrait/Menschen-Fotografie. Was das angeht bin ich ganz zufrieden mit der Autofokus-Genauigkeit, Schärfe und dem Bokeh.
Hin und wieder kommen die Farben dann so toll raus, dass ich wirklich begeistert bin.
Der zweite Einsatzzweck ist Landschaftsfotografie. Dort betreibe ich es parallel mit dem Nikon 24mm 1.8G an einer D810. Für den Belichtungsmodus verwenden ich zu circa 80 Prozent das Highlight-Weighted Metering um für den hellsten Teil des Bildes (Zum Bespiel den Himmel) zu belichten.
Hier beginnt mein Problem. Das 24mm bildet so ab, wie ich die Farben mit meinen Augen sehe, und belichtet zuverlässig für die hellsten Bereiche des Bildes.
Mit dem Tamron werden die Bilder teilweise deutlich zu hell und auch die Farben so, wie ich sie nicht wahrgenommen habe, gleichzeitig fehlt es an Kontrast; das Bild wirkt irgendwie flach.
In Lightroom bekomme ich die Farben durch Arbeit mit den Reglern wieder auf "hmm geht noch", aber nicht zu meiner Zufriedenheit zurück.
Mein aktuelles Vorgehen, ist die Bilichtungskorrektur zusätzlich auf -0.3 bis -1.0 zu stellen und dann hoffen, dass es gut wird.
Gibt es andere Tamron 85mm SP Besitzter, die ähnliche Beobachtungen machen vielleicht einen anderen und besseren Work-Around haben?
Vielen Dank und viele Grüße,
Patrick
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Habe mal zwei Beispiel-Bilder angehängt um es zu verdeutlichen. Beide sind mit Ausnahme des Weißabgleichs rein gar nicht bearbeitet.
Das farblich kräftigere Bild ist ein Crop aus einem Bild mit dem 24mm, das blassere ist das ungecropte Bild aus dem 85mm.
Auch wenn die Bildauschnitte verschieden sind, handelt es sich hierbei um die gleichen Gesteinsschichten des Hügels, beim Licht gab es in der Zeit zwischen den beiden Aufnahmen an dem bewölkten Tag keine (mit dem Auge) wahrnehmbare Veränderung.
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