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welches WW mit den schönsten Blendensternen?

Du kannst auch einen Sternenfilter zum aufschrauben verwenden. Sowas hatte ich mal zu meinen Analogzeiten. Ob die aber im digitalen Zeitalter tauglich sind, weiß ich nicht.
 
ok, super danke für den Tip... ich bin zwar eher der FB-Typ im ww-Bereich, aber ggf. fällt mir ja mal ein Schnäppchen in die Hände :D

bis dahin übe ich noch mit dem 14er und habe jetzt auch einen Adapter für das Pentax-Objektiv, jedoch noch nichtmal ausgepackt, weil keine Zeit :rolleyes:
 
..., weil keine Zeit :rolleyes:

Kenne das Problem, aber zu einem Wohnzimmerbild hats gereicht.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15243841&postcount=24

Das 15er probiere ich demnächst, aber prinzipiell funktioniert das alles sehr gut.
 
Hm, bei mir ging es nicht so fluffig, mein Bigadapter überträgt die Blende leider nicht… wusste dann nicht so recht, wie ich damit umgehen soll, da das DA 15mm keine manuelle Blendeneinstellung hat, man kann nur Entfernung einstellen …
 
Der Blendenstern bei Fuji ist echt ein Problem, stört mich auch.
Ich muss dafür auch nohc mal immer das Zeiss 12 mm testen.

Das Samyang 12 mm ist halt sehr eigenwillig was den Stern angeht.
 

Anhänge

Daduda, schöne Blendensterne - leider immer mit Brechung des Lichts. Das können viele Linsen, sogar das hierzu recht unbegabte 14/2.8.

Interessant wären Blendensterne ohne Licht-Brechung.

Altglas hat hier einen grundsätzlichen Vorteil, da einige Linsen keine gerundeten Blendenlamellen haben - für schöne, kontrastreiche und ästhetische Blendensterne gute Vorraussetzung. Fujinons der XF/XC-Reihe dürften alle gerundete Lamellen haben, das ist gut für ein harmonischeres Bokeh als gerade.

Die tollsten Blendensterne (und gleichzeitig übelste Lensflares) hatte bislang ein adaptiertes Nikon Fisheye (das AF10,5/2.8) an meiner X-T20.
 
Daduda, schöne Blendensterne - leider immer mit Brechung des Lichts.
Es ist nicht die Brechung des Lichts, denn diese geschieht immer erst an den Blendenlamellen, sondern die Verkleinerung der Lichtquelle. Je punktförmiger die Lichtquelle, desto besser die Blendensterne - vorausgesetzt, die Lichtquelle ist noch hell genug. (Auch deswegen kommt dein Fisheye bei Sonnensternen so gut bei weg, weil bei der Brennweite auch eine komplette Sonnenscheibe fast punktförmig ist.)

Unabhängig davon hat das Objektiv auch einiges mit der Schönheit der Blendensterne zu tun. Manche Objektive/Blenden brechen das Licht sauberer - weniger Streulicht - als andere. Gerade Lamellen sind meistens von Vorteil. Das 15er Pentax macht da wirklich einen guten Job.
 
Danke für die Aufklärung, Chevrette (y)
Hier etwas vom 16/1.4 bei Bestbedingungen:

DSCF1189.jpg

NACHTRAG: ich habe ein Bild vom 32er Zeiss erwischt, sorry...
 
Zuletzt bearbeitet:
.... bei Bestbedingungen:

Hallo KingJolly,

es ist meiner Meinung nach der Sinn der Sache Bestbedingungen zu schaffen/suchen, das beginnt schon bei der Planung wo möglich, bzw. bei der Motivsuche vor Ort.

Will ich also schöne Blendensterne und sehe diese als Teil meines Motives, versuche ich die besten Bedingungen zu finden um das umzusetzen.

Jemand hat mal fast vorwurfsvoll geschrieben ich habe für Portraits optimale Bedingungen gewählt, ich sehe so etwas als Kompliment, das ist die Aufgabe bei der Fotografie (y)

Sehr schönes Bild dein Beispiel, auch wenn es vom Zeiss ist!
 
Ja, daduda, bei Bestbedingen kann man tolle Dinge erreichen.

Es gibt auch nicht gewollten Gegenlichtfälle, z.B. das Panorama in den Bergen, wo man aufgrund 90 oder mehr Grad Bildwinkel die Sonne mit im Bild hat, ob man will oder nicht. Womöglich ungefiltert direkt. Das kann man lösen, in dem man mit f2.8 bis f4 arbeitet (wenn es das Motiv erlaubt) - statt Sonne mit Sterneffekt gibt es dann eine flächige weiße Stelle im Himmel - oder zudreht auf das was geht, f16/22, um den Sterneffekt zu bekommen. Macht man zweiteres, ist man mit dem 12/2.8 Zeiss und mit dem XF16/1.4 noch recht gut dran, während das 12er Samyang oder das XF14/2.8 unschöne Sterne liefern.
 
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