Crystal 7200
Würde ich nicht nehmen.
Es sind einfach für jedes einzelne Bild zu viele Handgriffe (große Klappe auf, kleine Klappe auf, Bild verschieben + genau positionieren, kleine Klappe zu, große Klappe zu...) nötig. Das nervt unheimlich.
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Crystal 7200
@ Predicolous: Danke für die Ergänzung. Die Staub-/Kratzerkorrektur ist tatsächlich hilfreich!
Zu NLP: Ich lese fleißig in den Analog-Threads mit, daher habe ich schon davon gehört. Ich habe leider nur eine alte LR-Version und glaube, da lässt es sich nicht integrieren. Außerdem habe ich noch nicht verstanden, wie der Scan-Vorgang mit NLP funktioniert. Scannen mit dem Scanprogramm und dann Bearbeiten mit NLP als LR-Plug-in?
Aber diese Fragen sind hier wahrscheinlich off-topic.
@Floyd Pepper: Ich finde auch, dass das ganz banale alltägliche Handling wichtig ist. Beim Proscan 7200 sind Halterungen dabei, in die man sechs Negative bzw. vier gerahmte Dias einlegen kann. Das macht den Ablauf einfacher. Trotzdem muss man nach dem Scanvorgang von Hand weiterschieben.
Ich meine, bei den Reflecta RPS-Modellen geht das automatisch. Dafür sind die um Einiges teurer.
Ich meine, bei den Reflecta RPS-Modellen geht das automatisch. Dafür sind die um Einiges teurer.
Man muß sich ja auch fragen, welchen Qualitätsanspruch man an den Ergebnissen hat. Ich wollte 7000 ! Kleinbilddias scannen, die jahrelang hier im Schrank Platz verbrauchten und seit Jahren nicht mehr betrachtet wurden (reine Amateuraufnahmen, kein professionelles Bildarchiv). Die geschilderten Verfahren würden mich warscheinlich noch die nächsten 10 Jahre beschäftigen!
Meine Lösung:
Umbau eine Diaprojektors (schwache Lampe, Milchglasscheibe)
Einsatz meiner D700 mit Macroobjektiv 90 mm Tamron
Selbstbau einer Konstruktion (Holzplatten und ein paar Gewindestangen) die die Kombi einigermaßen fixieren konnten.
Arbeitsablauf:
Dia`s alle auf Querformat umsortieren, dabei ggf. mit Druckluft säubern (war selten erforderlich).
Kamera auf dem ersten Dia pingelig auf beste Schärfe einstellen.
50 mal auf Vortransport und 50 mal auf Auslösen drücken..fertig.
Ergebnis: Für die gelegentliche Betrachtung am Monitor und Erinnerung an alte Zeiten für mich ausreichend!
Zeitaufwand für 50 Dias keine 5 Minuten!
Ich bin nicht der Erfinder dieser Methode, im weiten Netz gibt es zahlreiche genaue Aufbauhilfen und Bezugsquellen für das Zubehör (Pfennigartikel) dazu.
Die Dia`s sind nach dieser Aktion in die Mülltonne gewandert - Asche auf mein Haupt...aber das war der Sinn der Nummer!
Gruß Michael
Ich finde Scans von Dias regelmäßig irgendwie enttäuschend
(Oder: ob man hin und wieder einen Film mit 36 Aufnahmen belichtet und den dann anschließend elektronisch weiterverarbeiten will. Dann ist ein automatischer Einzug völlig unerheblich).
… ob man hin und wieder einen Film mit 36 Aufnahmen belichtet und den dann anschließend elektronisch weiterverarbeiten will. Dann ist ein automatischer Einzug völlig unerheblich).
Die Frage ist erstmal was genau gescannt werden soll und wofür gescannt werden soll. Auflicht oder Durchlicht? Fotos oder Negative? Kleinbild, Mittelformat, Großformat? Einzelnegative oder Filmstreifen? Wieviele davon? Geht es einfach nur um Archivierung, oder möchte man möglichst groß Drucken?
Wer nur Fotos scannen will, der braucht keinen Durchlichtscanner und muss vor allem verstehen, dass man Fotos nach dem Scan nicht beliebig Vergrößern kann.
Für das Scannen von Negativen stellen der genannte Canonscan 9000f II und die Epson-Geräte V600-V850 den günstigsten Einstieg dar, eingeschränkt auch ältere Geräte wie ein Epson 2450 zum Beispiel.
Generell genießen Flachbettscanner für das Digitalisieren von Negativen, mit abnehmender Negativgröße nicht den besten Ruf, sind aber - gerade als Neugeräte - recht alternativlos.
Professionellere Filmscanner fangen für Kleinbild gebraucht ab ca. 400 Euro an und bewegen sich schnell auch in Bereiche über 2000 Euro.
Ich habe ca. 100 Bilder, die es zu digitalisieren gilt. Die Fotos sind fertig entwickelt im 10x15er Format.
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Was Bildbearbeitung betrifft habe ich praktisch keine großartigen Erfahrungen. Meine Anforderungen: Qualitativ sollten die Scans so sein, dass evtl. auch Vergrößerungen noch halbwegs möglich sind.
Gibt es Geräte, die das im Privatgebrauch qualitativ vernünftig leisten können? ...