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X-Pro2 vs. Lumix GX8 / Oly OMD-EM1

Die Unterschiede zwischen mFT und APS-C sind so "vernachlässigbar", dass ich, nach Jahren mit mFT, zu Sony und dann Fuji gewechselt bin.

Und wo geht die Reise als nächstes hin? Mal sehen, was Du in zwei, drei Jahren schreibst, warum Du dann von Fuji zu xyz gewechselt sein wirst. Oder sollen wir jetzt davon ausgehen, dass Dein Wechsel-Weg zu Ende und endlich am Ziel agekommen ist? ;)

Vielleicht muss man einfach lernen, zu sehen: das ist eine Grundvoraussetzung für Fotografie. :)

Ich sehe den größten Unterschied zwischen denen, denen es um Fotografie, also Bildergebnisse, geht - und denen, denen es primär um die Technik geht.

So ist es wohl!
 
Als Nächstes kommt die A7III, wetten? :)

Und wo geht die Reise als nächstes hin? Mal sehen, was Du in zwei, drei Jahren schreibst, warum Du dann von Fuji zu xyz gewechselt sein wirst.

Sehr feinsinnig!:D
Jemand der so fleißig technisch mit einem Systemwechsel nach dem andern nach besseren Bilder sucht ist vielleicht nicht der Glaubwürdigste anderen Technikverliebtheit aufs Brot zu schmieren.
 
Stop!!! Bitte unterlasst die persönlichen Anspielungen/Abwertungen!

User sind nicht Thema des Threads!

Diese Anspielungen gehören hier nicht hin. Postet bitte sachlich zum Threadthema oder schweigt vornehm.
 
Sorry, ich wollte hier niemand persönlich kritisieren oder gar abwerten. Ich dachte auch, man hätte herauslesen können, dass ich meine Anmerkung nicht so ernst genommen habe. ;)

Ich glaube, viele von uns - mir geht es jedenfalls so - suchen die Verbesserung ihrer Fotos oft im Wechsel der Technik, obwohl die Unterschiede zwischen den Systemen sicher nicht so gravierend sind, dass davon - in den allermeisten Fällen - wirklich das Gelingen oder Misslingen eines Fotos abhängig wäre. Deshalb haben Entscheidungen für ein System häufig nur eine geringere Halbwertzeit als man es wahrscheinlich selbst im Moment denkt.

Aber das wissen wir ja alle, von daher war meine Anmerkung überflüssig, ich sehe es ein. :eek:

Zum Thema: Ein größerer Sensor auf gleichem technischen Niveau wird immer Vorteile bei der Auflösung, dem Rauschen und dem Dynamikumfang haben. Wenn Fuji jetzt mit dem IBIS in einem Modell angefangen hat, werden sie den wohl auch zukünftig in andere Bodies einbauen?

Vergleichen würde ich vor allem die Objektivpalette - auch bei mFT sind die Preise übrigens gesalzen, wenn man in die Pro- bzw. Panasonic-Leica-Linie einsteigt. Aber es gibt eben auch die ganz kleinen schnuckeligen Objektive, die man so woanders nicht findet, wie die kleinen Festbrennweiten oder die Mini-Zooms 12-32 und 35-100. Auch die größeren 12-35 und 35-100 2.8 finde ich sehr überzeugend. Im Telebereich gibt es Vorteile, wie etwa das 100-400. Da muss man sich den eigenen Vorlieben entsprechend mal im einen und anderen System seine Wunschliste zusammenstellen und vergleichen.

Und dann ist die Frage: Brauche ich das Mehr beim Rauschverhalten, das ein größerer Sensor bieten kann, für meine Art der Fotografie? Evtl. auch den Auflösungsvorteil? Wie präsentiere ich meine Fotos, auf welchem Medium, in welcher Größe?

Evtl. spielt Video auch noch eine Rolle. mFT bietet da viel, selbst schon bei den günstigen Bodies, unterstützt von doppeltem IS. Für mich ein Grund, bei mFT zu bleiben, weil ich mich da mehr einarbeiten möchte.

Zwei solche Systeme zu pflegen finde ich auch eine ungünstige Lösung, zumal die in diesem Fall nicht weit auseinander sind.

Für das kleine Gepäck oder Immerdabei-Kamera neben dem Hauptsystem bietet sich auch immer noch eine Edelkompakte wie die LX100 oder RX100 an, dafür muss man nicht zwei komplette Systeme pflegen. Und für den langen Telebereich gibt es 1"-Bridges, die da Manches mindestens genauso gut können wie die Systemkameras.

Alles nicht so einfach, wenn man jetzt von einer Systementscheidung steht. Man muss auch überlegen, ob man der Typ ist, der mit dem lebt, wozu er sich entschieden hat, oder jemand, der immer nach dem vermeintlich oder potenziell Besseren (z.B. dem größerem Sensor) schielt, dann sollte man sich das vielleicht gleich eingestehen; kann Zeit und Geld sparen. :)
 
Und wo geht die Reise als nächstes hin? Mal sehen, was Du in zwei, drei Jahren schreibst, warum Du dann von Fuji zu xyz gewechselt sein wirst. Oder sollen wir jetzt davon ausgehen, dass Dein Wechsel-Weg zu Ende und endlich am Ziel agekommen ist? ;)
Ich bin jetzt länger bei Fuji als bei jedem anderen Hersteller (außer Leica) - und ich fühle mich dort nach wie vor zufrieden.
Und gehe davon aus, dass ich langfristig nicht wechseln werde (es sei denn, es käme noch mal eine M-Monochrom ins Haus... sieht aber nicht danach aus.) Ohnehin würde dann eine Fuji X bleiben. Vielleicht kommt noch ein Nachfolger der X70, es soll ja eine ins Haus stehen, fürs ganz kleine Gepäck ...

Ja, tatsächlich geht es mir ums Fotografieren, und nicht primär um Technik. :cool:
 
Hallo zusammen,

Der Plan ist dann, heimische Tiere zu fotografieren (Rehe, Fuchs, Wildschwein...). Ich wohne relativ naturnah.


Ich freue mich auf ein paar Meinungen und grüße Euch
iku

Hallo iku,
das Fotografieren heimischer Tiere wie Rehe, Fuchs, Wildschwein in freier Wildbahn ist außerhalb von Naturparks wg. der Jagd eines der schwierigsten Fotodisziplinen. Versuche mit einem erfahrenen Naturfotografen mitzugehen und von diesem zu lernen. Lichtstarke Teleobjektive sind notwendig, evtl. Tarnzelt / Tarnausrüstung und viel Geduld/Zeit. Evtl. mal einen Fotokurs bei Peter Scherbuk (www.Naturblick.com) belegen.
Viele Grüße
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich danke für die vielfältigen Meinungen, Gedanken und Anregungen. Das fand ich, und sicher manch andere(r) auch, sehr interessant und inspirierend.

Letztlich habe ich mich entschieden und werde entgegen meiner ersten Tendenz, bei Fuji bleiben und mich von MFT verabschieden, bis auf eine GX7 mit Weitwinkel für Situationen, wo ich es besonders unauffällig haben möchte und die Lichtsituation passt.

Viele Grüße
iku
 
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