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Systementscheidung Canon EOS M50, Sony A6000 oder doch was ganz anderes?

Ok, das wusste ich nicht. Ich ging tatsächlich davon aus, dass es sich eigentlich nur um eine Verbesserung handeln kann. Auch das mit dem veränderten Crop-Faktor war mir neu, ich dachte bisher dass das nur auf die mFT zutrifft. Mit der BQ meiner Nikon bin ich grundsätzlich ja zufrieden, im Bereich HighISO hatte ich mir aber schon etwas Verbesserung erwartet. Jetzt bin ich mir erst recht unsicher was neues zu kaufen, einen Schritt zurück würde ich natürlich nur ungern gehen... ;)
APS-C war immer nur ein "Quasi-Standard". Quasi, weil sich nicht alle dran gehalten haben und die Sensoren unterschiedliche Abmessungen hatten. Canon hatte immer 1,6, Foveon/Sigma war iirc zumindest anfangs 1,7. Und selbst das sind nur gerundete Werte ...

Canon hatte nicht wegen des Crops (1,5 vs. 1,6 merkt man nicht), sondern wegen der Sensortechnologie einen sichtbaren Nachteil. Das ist in der neuesten Generation (M5 und 50 gehören wohl schon dazu) aufgeholt. Selbst wenn es ein "Rückschritt" wäre - ich glaube nicht, dass Du ihn sehen würdest.

Dazu kommt, dass die Prozessoren und Algorithmen in den Kameras auch besser geworden sind. Und die machen ne Menge aus - so viel, dass beispielsweise eine Panasonic G5 und G6 mit dem "alten" Sensor aus der GH2 bestückt werden und konkurrenzfähig sein konnten, als sie auf den Markt kamen. Und auch nach Erscheinen von G70 noch weiter verkauft wurden, um Preispunkte zu treffen, ohne komplett "Alteisen" zu sein.

Um eine WOW-Verbesserung zu erzielen, müsstest Du Dein Budget vermutlich verdrei- bis -vierfachen - um auch Objektive kaufen zu können, die das auch tatsächlich offenbaren, was die Sensortechnologie hergibt.
 
Mit der BQ meiner Nikon bin ich grundsätzlich ja zufrieden, im Bereich HighISO hatte ich mir aber schon etwas Verbesserung erwartet. Jetzt bin ich mir erst recht unsicher was neues zu kaufen, einen Schritt zurück würde ich natürlich nur ungern gehen... ;)

HighIso kannst Du natürlich auch durch eine längere Belichtungszeit und einen Stabilisator ersetzen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nikon D5100 mit 18-105 Kit-Objektiv & 50mm 1.8 Festbrennweite

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
8-900 Euro insgesamt

Du hast eine Brennweite, die bei 27 mm Kleinbild anfängt.

Vielleicht bringt Dich ein neues Objektiv weiter, als es eine neue Kamera tun würde.

Wie wäre es mit einem stabilisierten Ultraweitwinkelzoom mit 15 mm bis 36 mm Kleinbild für Deine Landschafts- und Architekturaufnahmen?

http://www.tamron.eu/de/objektive/10-24mm-f35-45-di-ii-vc-hld/

Oder vielleicht Dein System mit einer stabilisierten Normalbrennweite 50 mm Kleinbild (35 mm APS-C) erweitern:

https://www.dxomark.com/Lenses/Tamr...-Model-F012-Nikon-mounted-on-Nikon-D5200__850
 
Zuletzt bearbeitet:
Um eine WOW-Verbesserung zu erzielen, müsstest Du Dein Budget vermutlich verdrei- bis -vierfachen - um auch Objektive kaufen zu können, die das auch tatsächlich offenbaren, was die Sensortechnologie hergibt.

Der Satz bestärkt mich letztendlich doch etwas in Richtung M5(0), nachdem da eben nicht nur die Kamera sondern auch das Glas in meiner Budgetklasse liegt. Klar könnte ich mich für eine Fuji strecken, letztendlich würde ich aber so gut wie keine Objektive mehr kaufen, außer ich würde tatsächlich mal über ein Gebraucht-Schnäppchen stolpern. So hol ich mir eine EOS, habe ein recht brauchbares Kit-Objektiv dabei, schnapp mir noch die wirklich günstige 50er Festbrennweite in Verbindung mit einem Adapter und leg vielleicht noch ein gebrauchtes Weitwinkel drauf und bin innerhalb meines Budgets erst mal bedient und habe alles was ich derzeit brauche.

Einzig ob ich mich für die M5 zusätzlich strecken soll oder nicht, das ganze wegen der zusätzlichen Einstellrädchen, da bin ich immer noch am hin- und herschwanken.
 
Ja - eine Nikon D500 mit 16-80/2,8-4 (oder sowas) oder eine D750 mit 28-70/2,8 sind sichtbar "besser" als meine GH3 mit dem 12-35/2,8. Auf den ersten Blick. Mit eigentlich nicht vergleichbaren Bildern. Mit WOW-Effekt.

Aber:
Gewicht mal 2-3.
Abmessungen (gefühlt) mal 3-8.
Preis - den Faktor will niemand wissen.

Ist es mir nicht wert. Selbst gebraucht sind die Dinger teurer als meine GH3 es jemals neu war - und ich hab sie wenig gebraucht als Schnapper bekommen. Für meinen (Haus-)Gebrauch ist sie 3x "gut genug", steckt mich 5-10x in die Tasche.
 
Kurze Abschluss-Info von mir, falls mal jemand mit ähnlichen Gedanken auf diesen Thread stößt.

Es ist bei mir letztendlich die EOS M50 geworden.
Warum? Ausnahmsweise tatsächlich mal das Bauchgefühl. Nachdem ich die M50 in der Hand hatte wollte ich die A6000 nicht mehr, weil sie sich für mich viel mehr nach Foto anfühlt.Ausschlaggebend war aber auch der Kostenfaktor. Klar, die A6000 bekommt man günstiger, allerdings gibt es auch noch den Faktor Objektiv. Die Objektive die ich letztendlich wollte / brauchte habe ich für die Canon deutlich günstiger bekommen (50mm, 10-18mm) als ich bei Sony-Objektiven gezahlt hätte. Die Lösung über den EOS-M-Adapter läuft tadellos, ich habe jetzt für knapp 900 Euro für das komplette Setup bestehend aus M50+Kit, Adapter, 50mm, 10-18mm ausgegeben. Bei Sony hätte ich dafür weit mehr bezahlt.

Was die Kamera angeht so muss ich mich noch etwas an die neue Fokus-Methode über das Touch-Display gewöhnen, die fehlenden Rädchen vermisse ich momentan eigentlich gar nicht. Einzig das FocusPeaking gefällt mir bei der A6000 DEUTLICH besser, das ist bei der Canon ja wirklich nur sehr schwer sichtbar, wären Sony da auf recht deutliche "Ameisenlinien" setzt.
 
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