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(Diskussion) Fotowettbewerb September 2020, Thema: "abstrakt"

Bei dem Thema tu ich mich echt schwer. Aber ich mag das Thema und die Bilder. Bei einigen habe ich keine Idee, was das ist, was fotografiert wurden. Ich würde vorschlagen nach Abschluss der Abstimmung sollte man eine Liste mit der Links zu den Bildern machen und jeder der möchte schreibt dann kurz dazu was er fotografiert hat und wie das Bild entstanden ist. Da würde mich einiges interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, ich finde, ein bißchen Freiraum darf der Fantasie erhalten bleiben... :) Es gibt schon tolle Beiträge, und wenn ich wüsste, wie die entstanden sind, wäre ich vielleicht enttäuscht. :rolleyes:
 
Ganz einfache Lösung: Jeder, der will, schreibt sein Making Of in diesen Thread, und jeder, der das nicht lesen will, lässt es sein.

Ich bin auch bei vielen Bildern gespannt, wie sie gemacht wurden. Im Moment habe ich aber eher die Herausforderung, für meine Bewertung eine sinnige Definition des Themas zu finden und diese dann sauber anzuwenden.
 
Ganz einfache Lösung: Jeder, der will, schreibt sein Making Of in diesen Thread, und jeder, der das nicht lesen will, lässt es sein.
Darf wohl nicht zu Diskussionen vor Einsendeschluss führen, was es aber zwangsweise wird. Deshalb lieber erst danach.


Das Foto im Anhang hat es nicht geschafft, deshalb kann mir die Idee auch gerne "gestohlen" werden. Die Erklärung ist wohl überflüssig, aber dennoch: Kanaldeckel. ;)
 

Anhänge

Lenz: Natürlich erst danach, idealerweise sogar erst ab dem 1. November nach der Bewertungsphase. Ich werde jedenfalls vorher nichts zu meinem Bild sagen.
 
...Aber ich weiß jetzt wieder, warum mir dieser Wettbewerb in der letzten Zeit keinen Spaß mehr gemacht hat,... Und das hat überhaupt nichts mit Gewinnen oder nicht zu tun, sondern mit der Stimmung hier im Thread.

Um wieder aufs Thema zurück zu kommen, hier eine Buchempfehlung:
Torsten Andreas Hoffmann: Der abstrakte Blick. Eine Kompositionsschule für künstlerische Fotografie
Dpunkt-Verlag
  • Danke für den Tipp! Ich kannte seine "Kunst der Schwarzweißfotografie", ebenfalls ein schönes Buch.
  • Zu ersterem: Ja, der Diskussionsthread ist was für Masochisten.
    Das, worüber man gern schreiben würde, darf man erst, wenn's vorbei ist und keine Sau mehr interessiert.
    Dafür können alle Freunde des abstrakten Regelwesens nach Herzenslust Korrinthen ausscheiden....
  • Einmal mehr bereue ich, dass ich meinen Mikroskopadapter mit dem Umstieg von Canon zu Nikon verkauft habe.
    Das wären Abstraktionen der Sonderklasse, und nur Histologen kämen drauf, was es wirklich ist...
    :lol:

Eigentlich hatte ich erst vor, nur Schatten und Spiegelungen zu fotografieren...
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Da musst du ihn schon so lange anstarren bis er sich zu drehen scheint. Tss, immer diese oberflächlichen Betrachtungen. ;)
(y)
Manche Kräuter sollen beschleunigend wirken.
Im Übrigen kann ich Dir garantieren, wenn Du ein paar Stunden in ein Mikroskop stierst, bist Du mindestens so gaga.
:lol:

Nein, im Ernst jetzt, ich find grad (manche) abstrakte Bilder echt toll, weil sie unsere Sichtweise auf die "Realität" relativieren.
 
PS: Ich habe heute einen Wettbewerbsbeitrag entfernt, weil einer der Teilnehmer nicht mehr Mitglied des Forums ist.

Wer also schon mit der Punktevergabe begonnen hatte, bevor ich heute den Abstimmungsthread gestartet habe, wird falsche Beitragsnummern verwenden und muss diese entsprechend korrigieren!
 
Was mir gefällt: Es waren mehrere ICM-Fotos dabei. Insbesondere #4 ist mein Favorit.(Das steht auch schon in meiner Bewertung, ist also nicht geheim.)
Was ich beobachtet habe: es gab zwei prinzipielle Herangehensweisen:
1. abstrakte Motive: Wiederholung und Änderung von einfachen Formen.
2. Abstraktion durch Aufnahmeverfahren: Unschärfe, Bewegungsunschärfe, Belichtung u. a.

Da nachgefragt wurde:
Ich selbst habe mich an Arbeiten des russischen Malers Igor Klementjew orientiert, der monochromatische Bilder malt, die aber Strukturen durch die Verarbeitung aufweisen. Ich habe das aber nicht einfach nachgeahmt, sondern auf Fotografie übertragen.
So habe ich eine Stoffdecke (kein Taschentuch) unscharf fotografiert und durch Beschnitt einen Ausschnitt gewählt, der ein Quadrat bildet. Dabei wurde keine zusätzliche Anpassung vorgenommen. Auf dem Bild bleiben leichte fast unsichtbare unregelmäßige Falten und Körnungen als Strukturen enthalten.
Es ist fast die größte Abstraktionsstufe, die ich für möglich halte, eine fast euklidische Ebene. Aus Symmetriegründen quadratisch.
So entsteht ein Quadrat, ein quadratischer Ausschnitt einer Ebene, eine zweidimensionale Abbildung eines Würfels usw.
 
Making of zu meinem Foto #52:

Ich habe mein Hartgeld auf einen Holztisch mit hellbrauner Hochglanzplatte gelegt. Die Kamera wurde auf eine lange Belichtungszeit eingestellt und dann von oben draufgehalten und in den 2 Sekunden die Kamera um das Bildzentrum gedreht. Freihand nur mit Tageslicht.

Weil das Ergebnis relativ kontrastarm war, habe ich die Kontraste anschließend angezogen und die Lichter etwas abgedunkelt.
 
Auch zu meinem Beitrag #11 eine kurze Erläuterung: Das Photo zeigt lediglich die Lamellen der Jalousie neben meinem Arbeitsplatz, durch die von außen Licht einfällt. Die fließenden Formen wurden durch Drehen/Schwenken der Kamera während der Aufnahme erzielt. Die Sättigung der (ohnehin eher grauen) Farben wurde reduziert und der Kontrast leicht angehoben.
 
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