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SIGMA oder TAMRON?

menaralf

Themenersteller
Hallo,

die Würfel sind gefallen! Sony SLT-A57 ist die Kamera, die ich ohne objektiv kaufen werde. Als Objektiv dazu muß ich zwischen Sigma und Tamron entscheiden! Leider habe ich keine Ahnung worauf man bei der Wahl achten muß!
• Sigma Foto 18-250mm F3,5-6,3 DC OS HSM
• Tamron AF 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD

Was sagt Ihr dazu?

Grüße

Ralf
 
Man muss darauf achten das Objektife nicht zu viel Zoom haben das sich das schlecht auf die Bildqualität auswirkt. :D

Je nach dem was du machen willst sind das Tamron 17-50 und das Tamron 70-300 ein guter Start für den anfang wo man von Weitwinkel bis Tele alles abdeckt und das zu einem günstigen Preis.
Ideal für den Einstieg meiner Meinung nach.

Mehr kann man erst sagen wenn wir wissen was du fotografierst und wie viel Geld du hast.

Auserdem wird der Fred bald ins Sony Objektivunterforum verschoben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum diese beiden?

Viele Einsteiger denken Objektivwechseln sei etwas für Profis, sei anstrengend, gefährlich usw. Man kann dabei nichts kaputt machen und es sit eine HAUPTFUNKTION einer DSLR.

Wenns ums Gewicht geht: Ein 18-55 + 55-200 hat bessere Bildqualität und ist 50g schwerer - zudem deutlich billiger.


-> Es spricht nichts für ein solches Objektiv. Man kann unter guten Bedingungen und unter 200mm gute Bilder damit machen, aber für den gleichen Preis kriegt man DEUTLICH mehr Bildqualität.

Beispiele:
Fokus auf Portraits:
Kitobjektiv 18-55 + Kitobjektiv 55-200
(Im Doppelzoomit kostet die a57 200 Euro mehr)
+ Sony 50mm f1,8 für lichtstarke Sachen
= 300 Euro

Fokus auf allround/Landschaft mit guter Qualität,
Tamron 17-50 f2,8 - 280 Euro
Tamron 55-200 - 100 Euro
= 380 Euro

Fokus auf Telebereich:
Kitobjektiv 18-55
(Im Kit nicht teurer als ohne!!!!!)
Tamron 70-300 USD -320 Euro
= 320 Euro (ließe sich durch das 50mm von oben ergänzem)


Alle 3 Kombinationen haben eine unschlagbare preisleistung. Jede Version schlägt jedes Superzoom in Bildqualität, in Lichtstärke deutlich. Wenn dir Gewicht und Größe so wichtig ist dass du nicht 2 kompakte Objektive mitnehmen kannst, nimm eine NEX! Bei der Kamera ist Gewichtsreduktion weniger schlimm als durch so ein Objektiv.

Wie gesagt - das 18-250mm macht keine schlechten Bilder. Aber für den Preis ... Über 150mm lässt es sehr nach und lichtstark ist es auch nicht. Somit kannst du es z.B. für Tiere im Telebereich nur bedingt einsetzen und für Portraits/Menschen ist es ebensowenig geeignet wie für Innenräume.
 
Achte darauf, dass Zoom dir bildgestalterisch nix hilft ;)
Große Blenden sind DER Grund, eine Kamera mit Wechselobjektiven zu kaufen!
Aaaalso -> Tamron 17-50/2.8 o.Ä. und dann ergänzend ein Tele.
 
Das ist als kauft man sich nen Ferrari, fährt aber nur in einem Gang weil man nicht wechseln möchte. Man kommt schon irgendwie zum Ziel... es fährt auch. Aber da braucht man keinen Ferrari.


Wenn dir die Zahlen f1,8 f3,5 und f5,6 nichts sagen, les bitte bevor du irgendwas kaufst www.fotolehrgang.de oder schau auf youtube nach "Blende, ISO, Belichtungszeit, schärfentiefe". Das sind die absoluten Grundlagen (wie "warum sollte ich bei dem Ferrari die Kuplung treten?") ohne die eine DSLR kaum Sinn macht und dann wird dir klar dass ein solches Superzoom selten Sinn ergibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

man kann aber auch niemanden zwingen, nur weil er eine DSLR haben will, sich für mehrere Objektive zu entscheiden. Die Vorteile eines Superzooms sind auch bekannt. Ich benutze selbst ab und zu eins, obwohl ich einige gute Festbrennweiten habe. Die Qualität längst nicht jedes Fotos hängt von einer bestmöglichen Abbildungsqualität ab. Zudem zählen die zwei genannten Superzooms zu den besseren ihrer Art. Es gibt Menschen, die z.B. mit zwei Festbrennweiten durch die Welt gehen und fantastische Fotos machen. Das sind die wenigsten.

Man sollte sich natürlich auch der Fakten bewusst sein. Ähnliche Qualität wie die der o.g. Superzooms kann man für einen geringerne Preis bekommen (v.a. die Kitobjektive 18-55 mm und 55-200 mm). Das ist gut, wenn man später mehr Geld für speziellere Objektive ausgeben will - so muss man nicht so lange sparen. Wer aber im Urlaub für jede unerwartete Situation gut gerüstet sein will und keinen Wert auf maximale Freistellung und gnadenlose Schärfe legt, kann mit einem guten Superzoom zufrieden sein und v.a. auch meist entspannt fotografieren. Viele Hobbyfotografen verpassen ihren Urlaub, weil sie sich zu viel mit der Fotografie beschäftigen. :angel: Für manche ist das Fotografieren der Urlaub, andere wollen nur ordentliche Fotos haben. Manchmal reicht dann auch eine gute Kompaktkamera - dann aber ohne zukünftige Ausbaumöglichkeiten. Hier muss man sich selbst fragen, was für ein Typ man ist.

Wenn es eins der beiden Superzooms werden soll, würde ich auf Grund der aktuellen Preise zum Sigma tendieren. Da schmeißt mir die Preismaschine aktuell doch einen klar besseren Preis raus. Die Qualität der beiden ist weitgehend ähnlich.
 
Hallo,

Also ich glaube, daß ich Euch eine Erklärung schuldig bin!

Früher habe ich eine Canon AE1-Programm mit:
• Sigma Mini-Zoom 1:2,8 ~ 4 / F=35 ~ 85 mm
• Sigma Zoom 1:4 ~ 5 / F= 75 ~ 250 mm

benützt. Dann habe ich mich aufs Filmen (Video) umgestellt. Seitdem wir einen Hund haben, bin ich wieder auf dem Foto -Geschmack mit Canon S90, S95 und jetzt S100 gekommen! Mit der S100 bin ich sehr zufrieden. Deshalb werde ich sie weiter benützen.

Seit einem Jahr haben wir einen Schwimmteich im Garten und damit ist die S100 überfordert!! Es passiert viel zuviel herum, was ich aus einem gewissen Abstand festhalten möchte.


Gruß

Ralf

PS. Die Sache mit dem Ferrari gefällt mir gut!;);)
 
Dann ist ein Superzoom nichts für dich, die haben meist und dann gerade am Teleende einen recht alngsamen Autofokus.
 
Tu dir bitte den Gefallen und nimm mein Beispiel 3 von oben!!!

Das Tamron 70-300 USD hat nen sehr guten schnellen Autofokus und eine Bildqualität die als so gut testiert wird wie dreimal so teure objektive. Für "Unten rum" reicht das Kitobjektiv da die kamera mit diesem nicht mehr kostet als wenn du NUR den Body nimmst!
 
Man muss darauf achten das Objektife zu viel Zoom haben das sich das schlecht auf die Bildqualität auswirkt. :D

Je nach dem was du machen willst sind das Tamron 17-50 und das Tamron 70-300 ein guter Start für den anfang wo man von Weitwinkel bis Tele alles abdeckt und das zu einem günstigen Preis.
Ideal für den Einstieg meiner Meinung nach.

Mehr kann man erst sagen wenn wir wissen was du fotografierst und wie viel Geld du hast.

Auserdem wird der Fred bald ins Sony Objektivunterforum verschoben. ;)

Diese Objektive hat der Threadersteller doch gar nicht zur Diskussion gestellt? :confused:
 
Wir waren einfach so frei ihm davon abzuraten und haben ihm bessere UND günstigere Möglichkeiten aufgezeigt. Dafür ist ein Forum da.

Wenn er gesagt hätte "ich habe athestierte cronische Objektivwechselphobie" hätte ich ihm gesagt beide sind gleich gut, nimm das günstigere.
 
Da es meiner Meinung nach bessere Alternativen gibt als diese beiden Objektive kann ich ihm das ja vorschlagen oder?

Er hatte ja keine speziellen Verwendungzweck genannt.
Auch nicht das es unbedingt ein Superzoom sein muss.
 
Wir waren einfach so frei ihm davon abzuraten und haben ihm bessere UND günstigere Möglichkeiten aufgezeigt. Dafür ist ein Forum da.

Wenn er gesagt hätte "ich habe athestierte cronische Objektivwechselphobie" hätte ich ihm gesagt beide sind gleich gut, nimm das günstigere.

Vielleicht will er aber gerade diese Objektive, weil die von Euch genannten eben den nicht ganz unerheblichen Nachteil des Objektivwechsels haben.
 
Vielleicht will er aber gerade diese Objektive, weil die von Euch genannten eben den nicht ganz unerheblichen Nachteil des Objektivwechsels haben.



Für mich ist dieser nachteil vernachlässigbar. Wenn man eine DSLR kauft hat man bestimmte Qualitätsansprüche - wenn man die bei den Objektiven aufgibt auf Kosten von 5 sekunden Objektivwechselns, macht das inmeinen Augen keinen Sinn. Ich kaufe kein Flugzeug wegen der Farbe, um damit auf dem Boden rum zu fahren nur weil ich fahren möchte.


Bei so einer kurzen Frage muss man damit rechnen solch Vorschläge zu bekommen. Er hat ja leider nicht gesagt warum er zwischen den beien Objektiven festgelegt ist.

Er hat gesagt dass er Tiere fotografieren will im Telebereich. Und wenn jemand 2 Objektive nennt die dafür nicht geeignet sind, es aber eine Lösung gibt die billiger und besser ist, dann wäre das ein schlechtes forum wenn man das nicht sagen würde.

Tiere kommen meistens nicht so nah dass 70mm zu viel sind. Für Tierfotografie braucht man kein Superzoom, da reicht der Telebereich völlig und genau da ist das SUperzoom am schlechtesten. Für diesen Einsatzzweck ist das Tamron 70-300 USD IDEAL!!!!! Und für den Weitwinkelbereich kriegt er das Kitobjektiv UMSONST (da es im Kit genausoviel ksotet wie kamera ohne objektiv).


Wenn jemand fragt: "ich will ne tour durch die antarktis machen, welche der beiden folgenden Sommerreifen soll ich dafür kaufen" würdest du sagen nimm die einen die sind besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt schon Kinners, nicht wieder diese müßige Diskussion über Sinn und Unsinn eines Superzooms. Das hatten wir hier schon tausendmal.

Mir ist der minimale Qualitätsverlust (wenn es ihn denn sichtbar gibt) immer noch lieber, als das Foto gänzlich zu verpassen, da falsche Linse montiert.

Zeigt mir bitte zwei Fotos aus unterschiedlichen Objektiven (in gleicher Preisklasse) wo der Betrachter bei normalerEinstellung (nicht 100% Pixelpeeping) einen Unterschied sieht und wir sprechen weiter.
 
Kommt schon Kinners, nicht wieder diese müßige Diskussion über Sinn und Unsinn eines Superzooms. Das hatten wir hier schon tausendmal.

Wiso hast du dann mit dieser Diskussion angefangen ?
<-- Das war Blödsinn mein Fehler. Tut mir Leid.

Wiso lassen wir das nicht den TE entscheiden.
Bis jetzt hat er nicht gesagt, dass er nur auf seinen beiden genannten Zoom besteht.
Wenn er das macht hör ich sofort auf ihm meiner Meinung nach bessere Objektive für seinen Zweck anzudrehn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wiso hast du dan mit dieser Diskussion angefangen ?

Wiso lassen wir das nicht den TE entscheiden.
Bis jetzt hat er nicht gesagt, dass er nur auf seinen beiden genannten Zoom besteht.
Wenn er das macht hör ich sofort auf ihm meiner Meinung nach bessere Objektive für seinen Zweck anzudrehn.
Wo habe ich damit angefangen?

Ich habe lediglich gefragt, wieso Ihr Alternativen empfehlt, nach denen gar nicht gefragt wurde.

Erst dann kamen die Einwände über die Schlechtigkeiten von Superzooms. Und die kamen nicht von mir.

Aber ist wurscht, warten wir auf den TE
 
Hallo,

meine Meinung zum Thema Superzoom: Der Qualitätsverlust wird überbewertet.
Für Amateure (wie ich einer bin) reicht die Bildqualität der Superzooms.

Ich hatte vor der A77 (mit Sony 16-50 und Sigma 18-250) eine Nikon D700 (mit 24-85 und 70-200 VR) und kann mir daher ein Urteil erlauben. Wer nicht auf die Lichtstärke angewiesen ist, kommt mit dem Sigma (oder auch Tamron) sicherlich zurecht.

Ich hatte damals Vergleichbilder gemacht (Originale kann ich jedem Interessiertem zusenden), hier kann ich ja nur die verkleinerten Versionen anhängen.

Trotzdem mal meine Frage: Welches ist von der Nikon-Kombi (3500 €) und welches von der Sony (1500€) ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf anhieb würde ich jetzt sagen das 2. ist das mit dem Superzoom.
Wobei der Unterschied wirklich nicht groß ist.
Das darf aber bei einer mehr als 3x verkleinerten Version nicht mehr sein.
Oder sind beides nur Ausschnitte in Orginalgröße?

Da die D700 ja nen Kleinbildsensor hat muss das Bild mit dem Superzoom ja bei weniger als 150mm Brennweite aufgenommen worden sein.
Das ist ja noch der Bereich, in dem die Superzoom einigermaßen mithalten können sollte.
Erst über 200mm fällt die Qualität ja stark ab.
Aber auch als Amateur darf man ja Ansprüche haben.
Wenn ich in den Alpen bergsteigen war Zeig ich zuhause trotzdem gerne noch in der 100% Ansicht her wie 5km entfernt grad wer den Nachbarberg hochklettert. :D
 
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