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Gehäuse Fujifilm X Beispielbilder | FUJIFILM X-Pro1

AW: Beispielbilder X-Pro1

So ganz erschließt sich bei mir jetzt nicht die Masse deiner "OOC-Bilder", was ist zwischen den einzelnen der Unterschied? Oder sind das alles bis auf das Letzte identische Aufnahmen?:D

Ansonsten verstehe ich ja schon, was du meinst, und natürlich gibt es kein wirkliches OOC, aber ich finde schon, dass man zur Beurteilung einer Kamera bzw. ihres Charakters, Bilder zu machen, versuchen sollte, möglichst mit den Standardeinstelllungen zu arbeiten.

Das bedeutet nicht, dass man keine Belichtunskorrektur anwenden darf, die man ja übrigens in den EXIFs nach vollziehen kann.
Aber z. B. sollte man schon versuchen, die Standardeinstellungen weitgehend beizubehalten bzw. Änderungen moderat zu machen.
ich möchte ja auch beurteilen können, ob z. B. der automatische Weißabgleich weitgehend sitzt, wie der Umgang mit den Farben ist, ob die Rottöne getreu wiedergegeben werden, wie es mit den Hauttönen bei Portraits ausschaut, etc.

Wenn ich das immer alles bei der Entwicklung schon korrigiere, fällt die Beurteilung schwerer.

Ich schrieb dir ja schon, dass mich deine Aufnahmen nicht nur wegen der Technik beeindrucken, und natürlich beeindrucken sie auch, weil die Location (Asien) herrliche Motive bietet, aber auch weil sie EBV-mäßig verbessert sind.

Es ist gut, dass sich hier in den Beispielbildern auch "normalere" Aufnahmen finden, nicht unbedingt schlechte, denn sonst würde ich sofort loslaufen und eine XP1 ordern wollen! :evil:

Und ja, Lamelles Gegenüberstellung mit Crop gefällt mir auch sehr gut!:top:
 
AW: Beispielbilder X-Pro1

ich finde schon, dass man zur Beurteilung einer Kamera bzw. ihres Charakters, Bilder zu machen, versuchen sollte, möglichst mit den Standardeinstelllungen zu arbeiten

Das würde ich persönlich als Zeitverschwendung betrachten, da ich nie im Leben eine Kamera nur in den Standardeinstellungen betreiben würde. Ich will vielmehr wissen, was eine Kamera kann, wenn sie jemand ausreizt (sowohl technisch als auch fotografisch, und natürlich auch vom Motiv her), was für gewöhnlich nicht mit den Werkseinstellungen funktioniert. Es bringt mir also gar nichts, wenn ich weiß, dass Kamera X mit Werkseinstellungen schöne scharfe und knackige Bilder macht und Kamera Y eher weiche und flaue. Denn vielleicht braucht mal bei Kamera Y ja nur das eine oder andere zu verstellen, und sie macht dann schärfere und lebendigere Aufnahmen als alle, zu denen Kamera X je fähig fähig wäre, egal wie man sie einstellt.

Da ich persönlich eher keine Ziegelwände oder Testcharts fotografiere, interessieren mich deshalb auch solche Aufnahmen nur am Rande. Immerhin haben die Charts ihre Berechtigung in standardisierten Tests von kompetenten Ingenieuren oder Institutionen die DPR – mit denen will ich mich aber sicherlich nicht messen, jedem seine eigene Kompetenz.

Mir persönlich bringt es mehr, verschiedene Dinger selbst auszuprobieren und dabei auch Fehler zu machen bzw. Fehler zu entdecken. Davon habe ich was, und wenn ich den Prozess poste, haben auch andere was davon. Dieser und ähnliche Threads sind ja keine Werbeveranstaltungen für jeweils eine bestimme Kamera, sondern sollen Beispiele aus möglichst vielen Einsatzgebieten, Workflows, Motiven und Prozessen sammeln, die eine möglichst große Bandbreite von Stilen, Anwendungen und Motiven abdecken – alle mit derselben Kamera geschossen, damit man erkennt, was alles möglich ist.

Diese Bandbreite hilft mir jedenfalls viel mehr als eine endlose Ansammlung von drögen Testaufnahmen (oft von unattraktiven Motiven, die man in der Praxis so nie ablichten würde) mit Werkseinstellungen. Davon habe ich nichts, das ist für mich auch realitäts- und praxisfremd – gerade auch bei einer anspruchsvollen Kamera, deren Potenzial sich einem erst durch die Wahl der richtigen Einstellungen und smarten Nutzung ihrer Funktionen erschließt. Wer um Himmels willen nutzt eine XP1 denn bitte nur mit den Werkseinstellungen? Hoffentlich nicht allzu viele...

Schon die X100 galt und gilt ja nicht umsonst als Diva. Wieso hat das Dietriechow-Buch über die X100 denn so viel Lob bekommen, und wieso schreien so viele nach einem Buch über die X10 und allgemein über EXR-Kameras? Es gibt eben ganz offensichtlich ein Bedürfnis, diese Kameras anders als nur mit "Standardeinstellungen" einzusetzen, man will sie verstehen, man will sie ausreizen, man will mehr mit ihnen machen und mit ihnen ans Limit gehen, manchmal auch darüber hinaus. Für mich wäre es scheinheilig, immer nur brave, harmlose Standardaufnahmen zu zeigen, bei denen weder ich noch die Kamera noch die Nachbearbeitungstechnik etwas falsch machen können. Man lernt dabei auch nichts. Am meisten lerne ich immer dann, wenn etwas schief geht und nicht so funktioniert, wie es eigentlich funktionieren müsste. Denn dann geht man der Sache auf den Grund und findet am Ende eine bessere Einstellung.

Mit Werkseinstellungen hat das Ganze für mich jedenfalls nichts zu tun, das bringt doch nichts – außer einem Vergleichstest, welche Programmierer welcher Software (die in der Kamera oder im RAW-Konverter) eine besonders attraktive oder unattraktive Standardeinstellung programmiert haben. Lade ein und dasselbe X100 RAW (am besten noch eine DR400-Aufnahme) doch mal in LR4, DxO, Silky und Aperture und konvertiere sie jeweils mit den "Standardeinstellungen" des Konverters. Da bekommt du dann vier vollkommen unterschiedliche Aufnahmen, die die Bandbreite von "ansehnlich" bis "grottig" abdecken können.

Alles aus meiner Sicht vollkommen praxisfern.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Beispielbilder X-Pro1

Bei mir stößt das Geschrei nach "OOC" deshalb inzwischen auf weitgehend taube Ohren. Was soll das denn bitte sein, dieses OOC? Die "Standardeinstellungen" der Kamera? Welche sollen das wiederum sein – so, wie sie ab Werk ausgeliefert wird?

Vielen Dank für all die Bilder und die Arbeit die Du Dir machts.

zu dem "Geschrei": Bei einer Nikon wird man besser nicht "Standard" nehmen und auch nicht unbedingt "Neutral", eher "Portrait" oder "Landschaft". Wenn man dies dann bei den Bildern nennt, wissen Leute mit etwas Nikon Erfahrung was gemeint ist.

Bei Kameras die schon lange am Markt sind, finde ich es auch ok, die Bilder mit Lightroom nach Geschmack zu verändern - bei einem Frischling wie der XP1 verlieren die Bilder aber sehr an Aussagekraft. Auch ist ja Fuji gerade für die Natürlichkeit der Bilder bekannt bzw. wird dafür geschätzt.

@Lamelle - vielen Dank für die Bilder und auch den interessanten Vergleich mit der M9 welcher ja leider geschlossen ist.
 
AW: Beispielbilder X-Pro1

Vielen Dank für all die Bilder und die Arbeit die Du Dir machts.

Danke, keine Ursache. JPEGs aus der Kamera gibt's in den diversen Foren übrigens zuhause, und zwar wohl vor allem deshalb, weil sich keiner an Silkypix rantraut und die Leute solange mit JPEG arbeiten, bis Adobe in die Hufe kommt.

Sobald die LR4 die XP1 unterstützt, werden die üblichen Verdächtigen aus dem "I shoot RAW"-Lager wieder damit beginnen, JPEG-Fotografen als unprofessionelle Stümper zu diffamieren, die nicht in der Lage sind, das Potential der Kamera auch nur annähernd auszuschöpfen. In der Regel meinten sie damit bisher immer mich, schließlich gelte ich als Verteidiger der Fuji-JPEG-Engine, deshalb auch meine umfassenden Erfahrungen damit. :D

Insofern muss ich über die Ironie schon schmunzeln, wenn nun ein einigen ganz wenigen JPEGs verlangt werden, am besten noch mit Standardeinstellungen. :lol: Eine Forderung, die – wer hätte es anders erwartet – natürlich einzig und alleine hier im blauesten aller Foren erhoben wird. Na klar, ich fliege auf eigene Kosten nach Singapur und Bali, um dort JPEGs in Werkseinstellung für das blaue Forum aufzunehmen, am besten zweifellos von Ziegelwänden. :top:

Im Endeffekt könnte man sich jeglichen Ärger einfach dadurch ersparen, dass man sich mit Bildbeispielen auf die fünf anderen Foren beschränkt, aber das wäre unfair, denn weit über 90% des öffentlichen Feedbacks war auch hier durchweg positiv, von diversen freundlichen PNs ganz abgesehen. Dafür an dieser Stelle auch von meiner Seite nochmal vielen Dank.
 
AW: Beispielbilder X-Pro1

@flysurfer

Das hier ist nicht deine galerie und schon gar kein Platz um Werbung zu machen.
Seit dem 05.10.2011 sprichst du für und im Namen von Fuji respektive der x-Serie.
Hier wünschen sich einige technisch unverfremdete Bilder um die BQ der Kamera in etwa erfassen zu können.

Mich interessieren deine EBV-Künste überhaupt nicht. Du machst dir nicht einmal die Mühe in Kurzform deine Bearbeitungsschritte mitzuteilen.
Sehr gerne kannst du dir für deine sehr guten Bilder auch einen eigenen Bereich schaffen, wie es hier ist:
http://www.systemkamera-forum.de/fuji-x-pro-kamera-technik/31871-unterwegs-mit-der-x-pro1-9.html

Ich hoffe das Ding hier wird für nen Tag geclosed und von den Werbebildchen befreit.

Danke an Lamelle und den wenigen die versuchen uns einen halbwegs ungeschönten Einblick zu geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Beispielbilder X-Pro1

Hier wünschen sich einige technisch unverfremdete Bilder um die BQ der Kamera in etwa erfassen zu können.

Bearbeitete Fotos können die Bildqualität der Kamera nicht widerspiegeln?

Ich hoffe das Ding hier wird für nen Tag geclosed und von den Werbebildchen befreit.
Trötzel trötzel, Mama mein Eis ist runtergefallen...

Scheint was persönliches zu sein, das gehört hier viel weniger hin als bearbeitete Fotos der Kamera über die hier gesprochen wird. Falls er dich nervt, das Forum hat ne Ignore-Liste.

Cheers, Timo
 
AW: Beispielbilder X-Pro1

Bearbeitete Fotos können die Bildqualität der Kamera nicht widerspiegeln?

Keine ernst gemeinte Frage oder? Jeder der sich ein wenig mit EBV auskennt, kann Ergebnisse einer Kamera optimieren.
Trötzel trötzel, Mama mein Eis ist runtergefallen...
Scheint was persönliches zu sein, das gehört hier viel weniger hin
Gut gesagt.

Scheint was persönliches zu sein, das gehört hier viel weniger hin als bearbeitete Fotos der Kamera über die hier gesprochen wird.
Liest sich so, ist nicht persönlich gemeint.
Falls er dich nervt, das Forum hat ne Ignore-Liste.
Warum sollte er mich nerven? Die Bilder sind doch gut anzusehen, nicht zuletzt durch die zum Teil gut eingesetzte EBV. Die machen sich gut in der galerie.
 
AW: Beispielbilder X-Pro1

Mir persönlich bringt es mehr, verschiedene Dinger selbst auszuprobieren und dabei auch Fehler zu machen bzw. Fehler zu entdecken. Davon habe ich was, und wenn ich den Prozess poste, haben auch andere was davon. Dieser und ähnliche Threads sind ja keine Werbeveranstaltungen für jeweils eine bestimme Kamera, sondern sollen Beispiele aus möglichst vielen Einsatzgebieten, Workflows, Motiven und Prozessen sammeln, die eine möglichst große Bandbreite von Stilen, Anwendungen und Motiven abdecken – alle mit derselben Kamera geschossen, damit man erkennt, was alles möglich ist.

hy flysurfer, ja es bringt was, wenn Du den Prozess postest. Dazu gehöhrt, dass die wichtigsten Angaben zu diesem Prozess auch mitgeteilt werden.

Dieser und ähnliche Threads sind ja keine Werbeveranstaltungen für jeweils eine bestimme Kamera, sondern sollen Beispiele aus möglichst vielen Einsatzgebieten, Workflows, Motiven und Prozessen sammeln, die eine möglichst große Bandbreite von Stilen, Anwendungen und Motiven abdecken – alle mit derselben Kamera geschossen, damit man erkennt, was alles möglich ist. [/COLOR]

... das hoffe ich doch ;)
 
AW: Beispielbilder X-Pro1

hy flysurfer, ja es bringt was, wenn Du den Prozess postest. Dazu gehöhrt, dass die wichtigsten Angaben zu diesem Prozess auch mitgeteilt werden.

Der Workflow steht zu jedem Bild in Flickr, die EXIFs ebenfalls, ansonsten für spezifische Rückfragen gerne auch PN, andere haben von dieser Funktion bereits Gebrauch gemacht. :)
 
AW: Beispielbilder X-Pro1

Nachdem ich mit den Asienbildern ziemlich durch bin, hier mal eine kleine Kostprobe dessen, was den RAW-Shooter an Arbeit erwartet, wenn er sich auf Silkypix und seine eigenen Fähigkeiten als Bildentwickler verlassen möchte und nicht auf das viel gelobe Fuji JPEG-Engine.

Ich nehme eines der anderen Schmetterlingsbilder als Beispiel.

Per Default-Einstellung in Silkypix sieht das dann folgendermaßen aus:

7027563587_43115e240f_c.jpg


Ich entwickele folglich nicht mit den Standardeinstellungen, sondern verwende meine eigenen, auf das Motiv abgestimmte Parameter. Das TIFF, das ich exportiere, sieht dann folgendermaßen aus:

7027563901_76c60681f5_c.jpg


In Aperture habe ich nun die Möglichkeit, die Gradation und andere Parameter (inkl. Entrauschen mit Plug-ins wie NIK Dfine 2) zu optimieren. Mit folgendem Endergebnis:

6881466074_3101c83239_c.jpg


Alternativ kann man es sich einfach machen und das JPEG-Engine in der Kamera benutzen. Mit den richtigen Einstellungen vor der Aufnahme (oder ein paar Tastendrücken im Nachhinein, bei den X-Fujis ist das einerlei) wirft die Kamera dann zum Beispiel die folgenden JPEGs aus:

Velvia:

7027565299_898c89092f_c.jpg


Astia:

6881466350_8f86c49041_c.jpg


Wer mit Silkypix (und im Anschluss daran mit weiteren Programmen) entwickelt, hat also durchaus Gelegenheit, seine Kenntnisse in Sachen Gradationskurven und Entwicklungsparameter zur Anwendung zu bringen.

Lightroom wird im Gegensatz dazu sicherlich mit hübschen Defaults aufwarten, die das Ganze irgendwie "automatisieren" und das Fuji-Engine mehr oder weniger versuchen nachzuahmen – das kennt man ja schon von der X100, bei der X10 hat Adobe allerdings grandios versagt. Mal sehen, was sie aus dem X-Trans herausholen. Angeblich geben sie sich bei Adobe ja schon seit Wochen große Mühe, die Spannung steigt.

Wenn man unter RAW-Entwicklung also versteht, in erster Linie die von Adobe (oder DxO etc.) gebauten Defaults zu benutzen und die damit erzielten Ergebnisse vielleicht nur rudimentär zu optmieren, ist man mit diesen Programmen hoffentlich ganz gut bedient. Ich selber kann es auch schon kaum erwarten.

In der Zwischenzeit verwende ich Silkypix, das aufgrund seiner "weniger kooperativen" Standardeinstellungen anspruchsvoller ist, mir dafür aber viel Gelegenheit für handwerkliche Fingerübungen bietet. Wer weiß, vielleicht bleibe ich sogar grundsätzlich bei Silky, schließlich ist und bleibt es der einzige Konverter, der alle vier X-Kameras unterstützt, inkl. Objektivkorrekturen. Sobald ich genug Erfahrungen gesammelt habe, kann ich mir zudem eigene Silkypix-Presets basteln. Wobei dort jedes Motiv nach meiner bisherigen Erfahrung anders ist und eine eigene Bearbeitung erfordert, aber das mag jeder sehen, wie er will.
 
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AW: Beispielbilder X-Pro1

Was wollt ich schreiben?




Aufgenommen in JPG, Bearbeitung in PSE9 (Lichter, Sättigung ROT, Kontrast)


lg, dieter

PS: absichtlich härtere Bearbeitung
 
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