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K-7 / Liveview mit Eneloop Akku's nicht möglich?

scheuerer

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich dachte ich kenne meine Pentax K-7 schon seit zwei Jahren.
Aber heute habe was unvorteilhaftes festgestellt.

Draußen im Wald beim Bilder machen, hatten nach intensivem Gebrauch,
beide org. D Li 90 ihren Geist aufgegeben. "Batterie leer" wurde angezeigt.
macht nix dachte ich mir, holte meinen Einsatz für den Batteriegriff aus
dem Rucksack und setze Ihn ein, in der Hoffnung weiter fotografieren zu können.
Es ging auch, aber allerdings ohne Liveview. Jedes mal, wenn ich Liveview
einsetzen wollte, wurde wieder "Batterie leer" angezeigt und die Kamera schaltete sich aus.
Also nur noch mit dem Sucher. Macht nix die Bilder sind trotzdem gut geworden.
Zu Hause angekommen, erst mal die neuen aufgeladen Eneloops raus auch dem Batteriegriff, und durch neue Alkali Batterien ersetzt. Und siehe da, die Batterien gehen, und mit neuen Eneloops geht es nicht.

Hat jemand eine Erklärung dazu ??

Kann ja nicht sein, das Liveview mit Batteriegriff nur via Batterien geht und nicht mit Akkus.

Danke für alle Hinweise.
 
Ein solches "Feature" ist mir nicht bekannt. Ich tippe darauf, dass die Eneloops nicht ordnungsgemäß geladen waren (oder eben wirklich kurz vor leer). Mit frischen Zellen müsste es funktionieren :)
 
Pentax.de:
Energiequelle
Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku vom Typ D-LI90.
Batteriegriff D-BG4 für die Verwendung eines Akkus D-LI90 oder 6 Batterien Typ AA

Ich würde da ja mal wieder Lithiumprimärbatterien empfehlen.
:lol:

(ich lach nicht wegen Dir)
 
Es sollte kein Problem sein, habe das gerade getestet, Accu raus aus der Kamera, Batteriegriff mit Eneloops angeschraubt, Liveview funktioniert problemlos.
Nach meiner Erfahrung lässt auch die Leistung von Eneeloops nach ca. 2 Jahren merklich nach, vielleicht ist das der Grund.

Viele Grüße
 
Hallo,
bei mir geht es.
Auch wenn ich normalerweise einen Akku im Griff habe und selten mit dem LV arbeite.

Ich würde vermuten dass einer deiner Akkus einen Defekt hat.
Der BG ist ja für 6 Batterien je 1,5V, also 9 Volt gedacht.
6 Akkus mit je 1,2V bringen da schon nur 7,2V.
Wenn da auch noch ein Akku schwächelt kann es gut sein dass der Pack nicht genügend Leistung bringt.

Kannst ja mal die Akkus einzeln gründlich überprüfen und schauen ob es irgendwo Kontaktprobleme gibt.

Gruß,
Wolfram
 
Der LV der K-7 funktioniert problemlos mit Eneloops im BG. Beachte aber, dass bereits _eine_ schwache Zelle dazu führen kann, dass bei höherer Belastung die Klemmenspannung der Zellen einbricht und die Abschaltschwelle unterschritten wird.

Für Leute, die sich nicht mit Akkupflege beschäftigen mögen und kein Geld für ein brauchbares Ladegerät ausgeben wollen (obgleich man da schon ab 60 Euro brauchbare Modelle bekommt) ist die hier geäußerte Idee mit den Lithium-Eisensulfid-Primärzellen als "Notreserve" sicher nicht die schlechteste.
 
23 € reichen aus BC700 und
43 € für das BC900 allerdings sind da 4 Accus - leider keine eneloops -und weiteres Zubehör dabei.

Und 8 Accu's eneloop HR-3UTG 2000mAh (das ist die neueste Generation) gibts für unter 15 €
 
23 € reichen aus BC700 und
43 € für das BC900

Ich schrieb ja nun ausdrücklich von "brauchbaren Ladegeräten".

Das BC-900 ist schlicht rausgeworfenes Geld, da die bescheidene Ladestromerhöhung gegenüber dem BC-700 auf Grund der idiotischen Bauform und der mittelmäßigen Ladestrategie eh nicht nutzbar ist. In meinem BC-900 werden die Zellen bei 1 A bereits deutlich zu warm - viel wärmer als bei einem richtigen Ladegerät bei 2 A Ladestrom.

Das BC-700 ist als Low-Budget-Lösung sicher keine schlechte Empfehlung. Wer auf jeden Euro schauen muss, ist damit auf alle Fälle besser bedient als mit dem Elektronikschrott, der sich in dieser Preisklasse sonst so tummelt.
 
Ich schrieb ja nun ausdrücklich von "brauchbaren Ladegeräten".

Das BC-900 ist schlicht rausgeworfenes Geld, da die bescheidene Ladestromerhöhung gegenüber dem BC-700 auf Grund der idiotischen Bauform und der mittelmäßigen Ladestrategie eh nicht nutzbar ist. In meinem BC-900 werden die Zellen bei 1 A bereits deutlich zu warm - viel wärmer als bei einem richtigen Ladegerät bei 2 A Ladestrom.

Das BC-700 ist als Low-Budget-Lösung sicher keine schlechte Empfehlung. Wer auf jeden Euro schauen muss, ist damit auf alle Fälle besser bedient als mit dem Elektronikschrott, der sich in dieser Preisklasse sonst so tummelt.

Danke für all die Tipps,
Scheinbar muss man neue aus der Verpackung stammende Eneloops auch erst mal laden, da sie nicht mehr als 1,36V -1,39V haben. Vier der sechs laden gerade bei 200mA in meinem BC-900. Die anderen zwei liegen in meinem MH-C808M. Schau m'r mal wenn alle fertig ob dann LV geht.
 
Der Ladestrom sollte über C/4 liegen als größer als 500mA.

Der Hersteller sagt ja nicht, das man volle ACCU's bekommt sondern nur das sie beim verlassen der Fabrik voll geladen waren. Die Frage ist jetzt die zeitliche Länge des Transportweges und doe Liegezeit beim Händler. Da lohnt es sich einen Händler zu nehmen der einen hohen Durchsatz hat.

Außerdem scheint es wahr zu seine, das Accus erst einmal einlaufen müssen. Es lohnt sich also Accus ca. 3 mal zu laden und zu entladen, danach scheinen sie ihre volle Kapazität zu haben. Ladegeräte mit Zyklusfunktion oder zumiondest entlade Ladefunktion lohnen sich.

@Metz-Fan Wenn du schon von brauchbaren Ladegeräten sprichst, dann mal Butter bei die Fische.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheinbar muss man neue aus der Verpackung stammende Eneloops auch erst mal laden, da sie nicht mehr als 1,36V -1,39V haben.

Neue LSD-NiMH Zellen erreichen ihre volle Leistung erst nach 3-5 Zyklen. Spannungsangaben ohne Lastystromangabe sind da im übrigen wenig hilfreich.

Vier der sechs laden gerade bei 200mA in meinem BC-900.

Kein gute Idee. Der einzige akzeptable Ladestrom des BC-900 sind 0,7 A. Bei 1 A wird die Temperatur bereits kritisch, darunter funktioniert die -dU Abschaltung nicht zuverlässig.

Der Ladestrom sollte über C/4 liegen als größer als 500mA.

Ja, zumindest bei Ladegeräten, die auf eine entsprechend heftige Spannungssenke zur Abschaltung angewiesen sind.

@Metz-Fan Wenn du schon von brauchbaren Ladegeräten sprichst, dann mal Butter bei die Fische.

Im unteren Preisbereich würde ich das Maha MH-C9000 empfehlen.
 
Danke für all die Tipps,
Scheinbar muss man neue aus der Verpackung stammende Eneloops auch erst mal laden, da sie nicht mehr als 1,36V -1,39V haben.

Ist für eine lastlose Messung doch völlig normal!

Wie schon weiter vorn erwähnt: AA-Akkus haben nur eine Nennspannung von 1,2 Volt! Nicht 1,5 wie AA-Primärzellen. Das ist zB. auch der Grund, warum die Stromversorgung mancher Pentax-DSLR mitunter schnell an ihre Grenzen kommt. Die K-x wird ja aktuell diskutiert. Ich hab es mit der K100D auch erlebt, daß selbst frische Akkus schnell "alle" waren. Bei Kälte sogar schon kurz nach dem Laden und ein, zwei Langzeitbelichtungen.
 
Sieht nach einem guten Gerät aus, aber entscheidende Unterschiede zu BC700/900 kann ich nicht erkennen.

Geht mir genauso, ich habe mir den MH-C9000 ursprünglich auch angesehen, aber so weit mir bekannt muss man bei diesem Gerät den Lademodus und die Ladespannung für jeden Schacht einzeln einstellen. (ist beim BC-900 nicht so)

Ich habe das BC-900 (allerdings im Voltcraft Branding, heißt dort IPC-1) und zumindest bei mir funktioniert die -dU Abschaltung einwandfrei. Ich lade immer mit min. C/4, also 500-700mA und es werden (nach vorheriger vollständiger Entladung) ca. 2100-2200mAh in die Eneloops geladen, bei 500mA stoppt die Ladung nach etwas mehr als 4 Stunden (meistens so um die 4:05-4:15) Also für mich klingt das plausibel.

@Metz-Fan: Was wäre denn ein wirklich vernünftiges Ladegerät deiner Meinung nach? (abgesehen vom MH-C9000)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung ist:
Wirklich gute Ladegeräte erkennen den Innenwiederstand der Zelle selbst, regeln die Laderate selbst, und überprüfen den Innenwiederstand wärend des Ladevorgangs mehrmals.
Es zahlt sich aber für den Bedarf beim fotografieren leider nicht aus.
Nur als Beispiel:
SANYO N3US gold (NC 1000mA): Bei einer fixen Laderate von 1A war der Akku nach einer Stunde voll. Auf Atomatik nach 35min und wesentlich kühler.
Sie hatten auch noch die Eigenschaften, daß sie nach einer Woche im entladenen zustand, bei der ersten Ladung länger brauchten, und die volle Leistung erst nach 1-2 maligen laden erreicht wurde. Gut die waren auch zeitweise mit einer Belastug von 12C konfrontiert. Das Ladegrät kostete damals umgerechnet ca 250€.

Man solte keine Wunder von einem 30€ Lader erwarten. Auch von Akkus nicht die praktisch nie belastet werden.

Gruß
Gabriel
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht mir genauso, ich habe mir den MH-C9000 ursprünglich auch angesehen, aber so weit mir bekannt muss man bei diesem Gerät den Lademodus und die Ladespannung für jeden Schacht einzeln einstellen. (ist beim BC-900 nicht so)

Das ist falsch.

Ich habe das BC-900 (allerdings im Voltcraft Branding, heißt dort IPC-1) und zumindest bei mir funktioniert die -dU Abschaltung einwandfrei. Ich lade immer mit min. C/4, also 500-700mA und es werden (nach vorheriger vollständiger Entladung) ca. 2100-2200mAh in die Eneloops geladen, bei 500mA stoppt die Ladung nach etwas mehr als 4 Stunden (meistens so um die 4:05-4:15) Also für mich klingt das plausibel.

Ja, ab C/4h (besser C/3h) ist die -dU Abschaltung abgesehen von der minimalen prinziepbedingten Überladung zuverlässig. Aber geh mal mit Deinem BC-900 auf den maximalen Ladestrom und miss mal die Zellentemperatur bei Ladeschluss. Da wird Dir übel. Abgesehen davon hat das BC-700/900 noch eine Reihe weitere Nachteile (idiotische Kapazitätsmessung, keine variablen Entladeströme, zu hohe Erhaltungsladung, etc.).

@Metz-Fan: Was wäre denn ein wirklich vernünftiges Ladegerät deiner Meinung nach? (abgesehen vom MH-C9000)

Im zweistelligen Preisbereich gibts zum Maha keine Alternative. Wenn man weitere Extras möchte, also z.B. PC-Schnittstelle, Lademöglichkeit von RAM-Zellen oder weiteen Typen, mehr als vier Schächte, etc, gibts von ALC eine paar gute Modelle. Aber das wird im Grunde nur im RC-Bereich ausgenutzt, für fotografische Zwecke ist das alles IMHO eher oversized.
 

Ich habe mir damals die Anleitung durchgelesen, darin ist diesbezüglich nichts gestanden. Habe mir ebenso einige Videos angesehen und bei allen wurden die Schächte einzeln eingestellt, keiner zeigte wie man alle 4 gleichzeitig einstellt. Mittels "Cursor" konnte man immer nur einen Schacht wählen und nicht alle gleichzeitig. Daraufhin habe ich mich für das BC-900 entschieden, aber gut zu wissen das es doch geht.

Aber geh mal mit Deinem BC-900 auf den maximalen Ladestrom und miss mal die Zellentemperatur bei Ladeschluss.

Ja, das stimmt, bei AA Eneloops ist bei 700mA die Schmerzgrenze erreicht, ab 1A wird es definitv zu heiß, 1,5A will ich gar nicht ausprobieren.

Wenn man weitere Extras möchte, also z.B. PC-Schnittstelle, Lademöglichkeit von RAM-Zellen oder weiteen Typen, mehr als vier Schächte, etc, gibts von ALC eine paar gute Modelle.

Welche würdest du da empfehlen? ALC 1010 und ALC 2000?
 
Ohne jetzt auf die technischen Hintergründe eingehen zu können oder zu wollen. Ich halte diese Ladegerätdiskussion für zu hoch aufgehängt. Ein BC700/900 oder baugleich lädt die Eneloops 2-3 Jahre völlig problemlos ohne das diese großen Schaden nehmen. Für mich ist es sinnvoller mir mal alle 2,5 Jahre 1-2 neue Akkusätze zu kaufen als dreistellige Summen in Ladegeräte zu stecken.

Meine mittlerweile über 5 Jahre alten ersten Eneloops funktionieren immer noch für 3-stellige Aufnahmezyklen mit der K200 oder für 100-te Blitzaufnahmen.


Viele Grüße
 
Ich habe mir damals die Anleitung durchgelesen, darin ist diesbezüglich nichts gestanden. Habe mir ebenso einige Videos angesehen und bei allen wurden die Schächte einzeln eingestellt, keiner zeigte wie man alle 4 gleichzeitig einstellt.

Das kann man auch nicht. Und das habe ich auch nicht behauptet, ich bitte doch darum, meine Postings präzise zu lesen. Zur Erläuterung: Mein "das ist falsch" bezog sich auf das Wörtchen "muss" in Deiner von mir zitierten Aussage.

Oder um es nochmals deutlich zu sagen: Beim Maha muss ich gar nichts einstellen, wenn ich lediglich laden möchte! Zellen einlegen und aus die Maus! Das Gerät lädt dann mit 1 A. Beim BC-700/900 _muss_ ich einstellen, weil die Defaultwerte für LSD-AAs ungeeignet sind.

Und selbst _wenn_ ich am Maha etwas einstellen will, so ist die Bedienung alle mal besser und intuitiver gelöst als beim BC-700/900.

Ich gebe Dir in soweit recht, dass die Bedienung des Mahas ein wenig komplexer ist, wenn man sämtliche Möglichkeiten nutzen möchte. Das ist auch kein Wunder, denn es bietet schlicht viel mehr Möglichkeiten als das BC-700/900. Funktionen, die ein Gerät nicht beherrscht, brauche ich auch nicht einzustellen. Ob man das nun als Vorteil herausstellen mag, ist Ansichtssache.

Und wie gesagt - für Leute, die nichts einstellen wollen, ist das Maha eindeutig vorteilhaft.

Ja, das stimmt, bei AA Eneloops ist bei 700mA die Schmerzgrenze erreicht, ab 1A wird es definitv zu heiß, 1,5A will ich gar nicht ausprobieren.

Das BC-900 kann keine 1,5 A. Bei 1 A ist Schluss - außer Du belegst nur die beiden äußeren Schächte, dann geht auch 1,8 A.

Im Maha ist übrigens der von Sanyo und GP empfohlene Ladestrom von 2 A völlig problemlos nutzbar, die Zellen werden niocht annähernd so warm wie beim BC-900 bei 1 A.

Welche würdest du da empfehlen? ALC 1010 und ALC 2000?

Das 2000er ist okay, wenn man 8 Zellen gleichzeitig laden will. Aber selbst für diesen Zweck empfehle ich immer zwei Mahas zu kauen. Die sind zusammen sogar noch günstiger.

Ein BC700/900 oder baugleich lädt die Eneloops 2-3 Jahre völlig problemlos ohne das diese großen Schaden nehmen. Für mich ist es sinnvoller mir mal alle 2,5 Jahre 1-2 neue Akkusätze zu kaufen als dreistellige Summen in Ladegeräte zu stecken.

Meine mittlerweile über 5 Jahre alten ersten Eneloops funktionieren immer noch für 3-stellige Aufnahmezyklen mit der K200 oder für 100-te Blitzaufnahmen.

Ich gebe Dir soweit Recht, dass ein BC-700 (das 900er ist Geldverschwendung) sicher "reicht" und in der Preisklasse auch nicht zu toppen ist. Andererseits ist das Maha nun auch kaum teurer, kann deutlich mehr und geht mit den Akkus schonender um.

Wer was braucht, bevorzugt und letztlich kauft, ist immer die eigene Entscheidung. Hier geht es erstmal darum, mit brauchbaren Infos dafür zu sorgen, dass jemand diese Entscheidungen nach seinen Bedürfnissen auch treffen kann. Es gibt sogar Leute, die kauen besser gar kein Ladegerät sondern lieber Primärzellen.
 
Oder um es nochmals deutlich zu sagen: Beim Maha muss ich gar nichts einstellen, wenn ich lediglich laden möchte! Zellen einlegen und aus die Maus! Das Gerät lädt dann mit 1 A. Und selbst _wenn_ ich am Maha etwas einstellen will.....

bleibt denn die Einstellung gespeichert nach Netztrennung ?

Das 2000er ist okay, wenn man 8 Zellen gleichzeitig laden will. Aber selbst für diesen Zweck empfehle ich immer zwei Mahas zu kauen. Die sind zusammen sogar noch günstiger.

alc2000 viel zu fett auf reisen, auch ein MAHA C9000 oder 2 nehmen deutlich mehr Platz weg, leider, deswegen mag ich die IVT AT3(+, AV4, AT8) mit einem AT3 + einem AT8 und einem Netzteil mit Y-Kabel kann ich 12 AA(A) mit einmal laden

Andererseits ist das Maha nun auch kaum teurer, kann deutlich mehr und geht mit den Akkus schonender um.

dabei interessiert mich, wie werden tiefentladene umgepolte Zellen behandelt ? kann das MAHA das ? die IVT geben immer auf und erkennen die Zelle als defekt, wenn ich die im doofen Lader eines DECT Tel schmeisse und vorlade kann ich mit den IVT weiterladen, das einzige Ärgernis der IVT Geräte

(die Zellen leben alle noch trotz Verpolung !)

http://www.accu-select.de/DOWNLOAD/Bild AV4m.jpg
http://ecx.images-amazon.com/images/I/41FJ5AK532L.jpg

ich glaub das MH-C800S (MH-C801D) muss man sich mal anschauen, wenn das nur ähnlich gut ist wie du das MAHA C9000 beschreibst wäre das eine Alternative (Mist, kein 12V Betrieb, heisst es wieder basteln, musste ich ja beim Y Kabel auch)
 
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