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Welche Festbrennweite um 200mm für Vollformat?

AW: Welche Festbrennweite um 200mm für Vollformat?

Geht es um Pfannenkuchen, Eierkuchen oder Berliner? ;)
Man sieht es ja bei dem Frauenkopfportrait, dass es flache Gesichter macht. Aber es gibt auch viele Situationen, wo 180mm ganz gut sind bzw. wo man ganz froh ist, wenn man durch die 180mm nah genug rankommt. So emfinde ich das am Crop, also am Vollformat erst recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe davon drei im Schrank stehen. :D
Daher kann ich z.B. auch das 150er SIGMA mit dem 70-200 mm VR vergleichen. :D

P.S.:
Ich mache im Schnitt mehr als 100 Fotos / Tag. :D :D

P.P.S.:
Dein theoretisches Wissen und Deine persönliche Erfahrung hast Du durch Deine Feststellung geoutet. :p

Ich kenne das Sima 150mm nicht. Aber die Aussage, der AF eines Makros sei im Fernbereich langsamer als im Nahbereich, irritiert mich doch ziemlich.
Es ist natürlich nervig, wenn der AF einmal komplett durchläuft. Aber dazu gibt es ja Sperr-Schalter.
Damit lässt sich ein Makroobjektiv im Fernbereich uneingeschränkt einsetzen.
Ja, ich habe etwas persönliche Erfahrung und selbst ein wenig theoretisches Wissen, aber vielleicht mache ich ja was falsch :)
 
Und zu der Portrait-Thematik: Mit 200mm kann man doch uneingeschränkt portraitieren. Siehe hier (die Bilder von dem Mädchen). Also mMn ist das nicht platt, sondern schön freigestellt.
 
Ich will doch mal eine Lanze für´s Nikkor 180mm/2,8 brechen. Ich denke es ist eine wunderbare Ergänzung zum 50mm und 105mm, es ist optisch über jeden Zweifel erhaben und bezahlbar. Für 300€ findet man es, Bildstabilisator hin oder her. 1. Bild ist mit einer langen 1/125s aus der Hand entstanden. Und auch die AF-Geschwindigkeit sollte an einer D700 passabel sein.
Ja, da mache ich aus Überzeugung mit. Ich hatte mir nach der glatten Version, noch eine 2. gekringelte Version zugelegt. So überzeugt bin ich von dem Teil. Die - optisch gleiche - glatte Version geht jetzt aber wieder weg, sonst platzt mein Schrank aus den Nähten. :lol:
 
Michael.Döring schrieb:
Der Autofokus arbeitet wegen des erheblich größeren Verstellbereichs deutlich langsamer. Manche Modelle bieten daher eine Möglichkeit, den Einstellbereich zu begrenzen. Sowohl mit Autofokus als auch bei manueller Einstellung kann es wegen der steilen Verstellkurve bei größeren Aufnahmeentfernungen im Vergleich häufiger zu Fehlfokussierungen kommen.
Aber die Aussage, der AF eines Makros sei im Fernbereich langsamer als im Nahbereich, irritiert mich doch ziemlich.
Es ist natürlich nervig, wenn der AF einmal komplett durchläuft. Aber dazu gibt es ja Sperr-Schalter.
Die Aussage hast Du falsch wiedergegeben. Vermutlich hast Du die Kernaussage ebenfalls fehlerhaft aufgenommen.
Darum ging es mir:
Es ist ein "relativ langer Weg" bis Makros bei weiter entfernten Motiven aus dem Quark kommen. Darüber herrscht inzwischen ja Einigkeit.
Hinzu kommt wie gesagt das Thema "steile Verstellkurve" und daraus resultierende Fehlfokussierungen.
Makros haben also beim AF einen Doppelnachteil, auch wenn der Weg durch den Begrenzer reduziert werden kann - was aber an der Verstellkurve zum Ende hin nichts ändert.
Damit lässt sich ein Makroobjektiv im Fernbereich uneingeschränkt einsetzen.
Das ist unverändert falsch.
Siehe die o.a. Einschränkungen, allesamt Makro-Grundwissen und nicht meine Meinung.
 
Aber sollte das nicht heißen (die nötige Präzision vorausgesetzt), dass das Makro durch die steile Verstellkurve, sofern ein fernes Motiv erst einmal scharf gestellt ist, Änderungen sehr schnell vornehmen kann?

Von 0,5 m auf 5 m und zurück passiert ja eher selten, von 20 auf 22 häufiger. Und da müsste dann das Makro doch sehr schnell sein (wie gesagt, wenn die Genauigkeit ausreicht, aber sonst nützt es ja eh nix).

Grüße, Uwe
 
So oder so ähnlich überall nachzulesen:

Objektive sind für die Abbildung unendlich weit entfernter Objekte konstruiert. Ein echtes Makro-Objektiv wird für beste Abbildungsleistung bei endlichen Objektabständen konstruiert.

Ein Makroobjektiv hat meist eine kleinere Anfangsöffnung (also höhere Blendenzahl) als ein Normalobjektiv.
Auch wenn das öfters mal zu lesen ist, macht das die Aussagen noch lange nicht richtig. Nur schlechte Makros sind nur für den Nahbereich konstruiert.

Klassisches Gegenbeispiel ist das Zeiss 2/100mm. Es hat sowohl eine größer Anfangsöffnung als alle Standardmacros - f2 anstelle f2.8 - und ist im Unendlichen immer noch mein auflösungsstärkes Objektiv. Da das Bokeh so traumhaft ist, wird es bekanntlich weniger von Fotografen als von der Filmindustrie gekauft und eingesetzt.

"Damit lässt sich ein Makroobjektiv im Fernbereich uneingeschränkt einsetzen."
Das ist unverändert falsch.
Siehe die o.a. Einschränkungen, allesamt Makro-Grundwissen und nicht meine Meinung.
Leider schon, sonst würdest Du diese Meinung nicht ständig wiederholen. Sie wird dadurch auch nicht besser, siehe mein Gegenbeispiel oben.


Das 70-200 VR 2.8 nutzt mir nichts. Weil es in dem Abstand in dem ich vom Model aus fotografiere selbst bei 200mm nur einer 135 mm Brennweite entspricht!

Viele Grüße,
Frank
Nicht ganz richtig, dpreview.com spricht von 160mm im Nahbereich bei 200mm Einstellung.

Irgendwie verstehe ich die Diskussion nicht ganz.

Für Portaits brauchts Du keine 70-200VRII. Da reicht ein 70-200VR I, ein 2.8/180mm oder eine AF-S 80-200mm völlig. Für ein gutes Bokeh wirst Du das 70-200VR I nehmen und gleich das VR ausschalten. Das VR macht Dir nur das Bokeh kaput! Viel sinnvolle ist ein Einbeinstativ zu verwenden.

Ich bin jetzt wirklich nicht sicher, ob das mit der Brennweitenverkürzung wirklich relevantes Thema für Portraitfotografie bei 200mm ist. Das größte Problem oder Vorteil, je nach dem, was mach will, ist die Schärfentiefe.

Frithjof
 
Für ein gutes Bokeh wirst Du das 70-200VR I nehmen
Das ist genau der Grund, warum ich mich nicht für ein solches Zoom entschieden habe. Für ein schönes Bokeh kann man das 180/2.8 sehr gut einsetzen, die Nikonzooms*) sind durch die Bank in dieser Disziplin nicht sonderlich gut. Da gefällt mir das alte AF 80-200/2.8 noch besser.

*) Nachtrag:
Das AF-S 24-70/2.8 ist vielleicht die Ausnahme. Das hatte ich aber nur einmal kurz für einen Schärfevergleich mit dem Tamron 28-75/2.8
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur schlechte Makros sind nur für den Nahbereich konstruiert.

Klassisches Gegenbeispiel ist das Zeiss 2/100mm. Es hat sowohl eine größer Anfangsöffnung als alle Standardmacros - f2 anstelle f2.8 - und ist im Unendlichen immer noch mein auflösungsstärkes Objektiv.
Makros sind Spezialisten und für den speziellen Verwendungszweck Nahbereich optimiert.
Es gibt "Makros", die Normalobjektive sind und von Marketingexperten den Zusatz Makro bekommen haben ohne auch nur ansatzweise 1:1 oder 1:2 zu erreichen.

Auch ist das Zeiss ist kein Gegenbeispiel. Zeiss kann bei Normalobjektiven auch 1.4 (und mehr).
Die Linse ist trotz 1:2 (von einem Makro darf man längst 1:1 erwarten) für den Nahbereich optimiert, und auch die Linse hat die makrotypische Verstellkurve, Zeiss selbst wirbt:
"Große Drehwinkel, z.B. nahezu 360 Grad beim Makro-Planar T* 2/100 von unendlich zur Nahgrenze von 0,44m, ..."

Wenn man eine gleichwertige "Normallinse" einem "Makro" gegenüberstellt, dann hat das Makro eben die genannten Vorteile, die bauarttypisch abseits der "Makroentfernung" zu Nachteilen werden.
Hättest Du ein Planar T* 1,4/85 im Schrank, dann würde Dir das Vorgenannte im direkten Vergleich auch auffallen.

Natürlich ist mir klar, daß diese Unterschiede für Dich persönlich eine untergeordnete Rolle spielen: Eine D200 + MF ist keine Ausrüstung für Sport oder Tierleben. ;)
 
Ich sag jetzt dazu nichts mehr... Ich bin nur erstaunt, sowas von einem Besitzer dreier Makros zu hören:eek:

Warum ist VR schlecht fürs Bokeh? Hab ich noch nie gehört! :)
 
Hallo,

da du ja bereits dass Nikkor Micro AF-S VR 105mm f:2.8 besitzt könnte auch der Einsatz eines 1.4 Telekonverters in Frage kommen. Auch mit diesem Telekonverter ist die Bildqualität noch sehr gut.

Gruss,
Pablo
 
Ich bin nur erstaunt, sowas von einem Besitzer dreier Makros zu hören:eek:
Deswegen ja auch der Hinweis, daß Du das auf den entsprechen Seiten über Makroobjektive nachlesen kannst.
Wenn Du das nicht (glauben) willst, dann wird auch kein Aha-Effekt eintreten. ;)

Als Erfahrung sei weitergegeben, daß diese Effekte bei kurzen und langen Makrobrennweiten durchaus unterschiedlich spürbar sind.
Beispiel Übersetzung zwischen "Normalobjektiv" und "Makroobjektiv":
Bei Normalobjektiven wirst du bei manueller Fokussierung den Weg von der Nahgrenze bis Unendlich häufig mit einer Viertelumdrehung am MF-Rad erledigt haben. Bei Makros liegen diese Wege in aller Regel bei 180 bis 360 Grad. Im Nahbereich sind die Wege sehr lang, mit zunehmender Entfernung wird die Übersetzung steil und sorgt für Fokusungenauigkeiten.
Das kannst Du mit einem Griff in Deinen Objektivpark nachvollziehen. ;)

Auch Begrenzer arbeiten durchaus unterschiedlich.
Beim AFS 105 micro G regelt der Begrenzer 20 cm (1:1 bis ~ 1:1,6) und eine 180 Grad-Drehung ab, beim SIGMA 150 nur 12 cm und entsprechend kürzere Drehung.
Arbeitet man mit AF und am bewegten Objekt, egal ob Insekt, fliegender Vogel oder Portrait, dann spielen solche Unterschiede eine erhebliche Rolle, da der gewünschte Schärfepunkt sich ständig verändert.

Der TO hat mit seiner Erfahrung genau diese Eigenschaft von Makros für das 105er bestätigt - obwohl der Begrenzer bei diesem Objektiv sehr effektiv arbeitet und 2/3 des Weges "kassiert".
 
Deswegen ja auch der Hinweis, daß Du das auf den entsprechen Seiten über Makroobjektive nachlesen kannst.

Das mache ich besser nicht - sonst kann ich nicht mehr guten Gewissens Makros im Normalbereich einsetzen. :D

Ich halte deine Argumentation für nicht ganz logisch (das ist überhaupt nicht persönlich gemeint :)), aber es ist ja im Grunde egal, da ich ja mit Makroobjektiven bisher keine Probleme hatte und daher einfach so tun kann, als ob sie im Normalbereich genausogut funktionieren :) Mir reichen nämlich AF-Funktion und Abb.-Leistung mir bekannter Makros auch im Fernbereich.

Dass man, alleine wegen der Lichtstärke, besser ein Normalobjektiv kauft, wenn man Makro nicht braucht, ist klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das man mit Makros nicht "normal" fotografieren kann bestreitet kein Mensch, zumindest nicht die Fotoschulen und insbesondere nicht ich.
Es gibt Fotografen, die mit 24 mm und Graufilter portraieren und solche, die dafür mit 200er Makro arbeiten.

Dennoch bestehen die Unterschiede und wer die Möglichkeit der Auswahl hat wird Objektive entsprechend seiner Möglichkeiten und seinem Gestaltungswunsch einsetzen.
Alleine:
Bitte nicht die allgemeinen Tatsachen und Regeln abstreiten, die sollten schon so bleiben wie sie sind.
Da hilft es auch nicht, das Gegenüber zu fragen, ob er den Makros habe ... ;)

Den Rest kann und soll jeder nach seinem Gusto entscheiden, s.o. Bandbreite der Geschmäcker.
 
Ich kann nur für mein altes Ai-S 55/2.8 Micro sprechen. Das ist im Nahbereich sehr gut, in der Ferne allenfalls durchschnitt. Für mich ist es auch naheliegend, dass Makroobjektive Spezialobjektive sind und für den Nahbereich ausgelegt sind. Modernere Konstruktionen mögen da besser sein.
 
Wenn man ahnt, wie viele Leute Ausrüstung bewerten, die sie nie benutzt haben, ist es manchmal hilfreich, diese Frage zu stellen. ;)
Dann plaudere Du doch aus dem Nähkästchen! ;)

Fragestellung des Threads ist die Suche einer FB im Bereich um die 200 mm (150 - 300 mm, Schwerpunkt 180-220 mm) mit der Auflage FX (D700) und Stabi.

Also:
Welche Makros und welche Festbrennweiten (oder Zooms im Bereich um die 200 mm) nennst Du Dein eigen?
Welche FX nennst Du Dein eigen?
 
Dass ich keine FX habe, steht im Profil, allerdings kann ich mir das Wesentliche aus 5D und D300 zusammendenken ;)

Erfahrungen mit 200mm habe ich nur mit dem Canon 70-200mm 4 IS und non-IS und dem 2,8 IS. Die Nikons sind mir unbekannt, allerdings wird sich da der Einsatzzweck nicht sooo unterscheiden. Und dass ich das 150mm Makro nicht kenne, habe ich bereits verraten.

Fehlt was?
:rolleyes:
 
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