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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Gib mal Autopanopro eine Chance! Da gibts auch eine Testversion... meiner Meinung nach sehr sehr viel Potential!
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ja, wenn sich abzeichnet, daß ich daran gefallen finde werd ich das auch mal ausprobieren :)

Hat eigentlich schonmal jemand ein HDR-Brenizer gemacht? Also sagen wir mal 20 Fotos mit 0, 20 mit +1 usw. jeweils ein Brenizer Pano pro Belichtung gemacht und die dann in Photoshop zu einem HDR verarbeitet? :ugly: Die ultimative Arbeit also? hihi
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ah ok, das erscheint mir plausibel. Verhältnismässig viel Unschärfe im Vordergrund trägt dazu dann auch bei.
Kann es sein, dass du den Fokus nicht fixierst, sondern sozusagen 'über den Bagger verschiebst'? Normalerweise kommt der Spielzeugeffekt ja auf, wenn die Schärfeebene zwar dünn, aber eben entlang des Hauptmotivs verläuft und nicht zwangsläufig parallel zum Betrachter.

Aus wieviele Bildern besteht denn der Bagger (ca.) und welches Objektiv hast du verwendet?


Erschreckend deshalb, weil das ein völlig anderer Effekt ist als der „normale” Freistelleffekt von großen Blenden. Stell dir vor, du kaufst dir ein teures Objektiv mit besonders großer Blende um eine höhere Dimensionalität und eine Freistellung deines Motivs zu erreichen und plötzlich sieht alles wie Spielzeug aus! :eek: Das ist doch das gleiche wie bei Tilt-Shift, diese Objektive sind ja eigentlich auch nicht für den Spielzeuglook gemacht, aber er kann damit halt erreicht werden. Ich finde den Look ziemlich uninteressant, aber mittlerweile wird man regelrecht überflutet mit diesen Bildern, auch weil er sich nun kostengünstig mit Photoshop erreichen lässt. Irgendwann kann man es einfach nicht mehr sehen, weil es nichts neues mehr ist.
Ok, so betrachtet hast du recht, ich nehme die Eindimesionalität zurück :D. Aber so ganz stimmt deine Theorie nicht, ich weiß aber auch noch nicht so recht, warum z.B. der Bagger gar so 'Tilt-Shift'-mäßig aussieht (ja, der Effekt wird generell etwas überstrapaziert). Ich hab unten mal einen Versuch von mir angehängt, einfach relativ schnell aus einer Gartenecke. Die Einzelbilder sind mit 85/1.4 am FF gemacht, die haben normalerweise schon eine gute Freistellung. Aber die Zusammensetzung aus ... hhmm ... ich glaub 12-14 Bilder verstärkt das ungemein und ich finde nicht, dass der Tisch wie Spielzeug wirkt. Der ist auch etwas weiter weg, die Szene gleicht eigentlich der Baggerszene. Allerdings war der Fokus aufs gras vor dem vorderen Stuhl gelegt und bei allen Bildern exakt gleich (siehe 100% Crop). Man erhält dadurch übrigens auch irre aufgelöste Bilder, das Orginal hat 170MP. Aber jedenfalls bleibt die Schärfeebene 'ungeshiftet und ungetiltet' und dann stellt sich auch kein Miniatureffekt ein.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich habs auch mal probiert, aber so ganz wirkt der Effekt bei mir nicht. Habs in CS5 reingeknallt und mit der Verarbeitung gabs keine Problemen, nur wo hab ich einen Fehler gemacht? Ist das Motiv nicht gut? War ich zu nah dran/zu weit weg?

Hab mit einer E-P2 und einem OM-Objektiv 50mm 1:1.8 geknippst (wollte mal mit einer manuellen Linse heute vor die Tür :) )

Habt Ihr einen Tipp?

Danke und Grüße

sportklotz33
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hat eigentlich schonmal jemand ein HDR-Brenizer gemacht? Also sagen wir mal 20 Fotos mit 0, 20 mit +1 usw. jeweils ein Brenizer Pano pro Belichtung gemacht und die dann in Photoshop zu einem HDR verarbeitet? :ugly: Die ultimative Arbeit also? hihi

Ja :) Die hier Dodge Challenger Bilder: aus je 80-120 Bildern -2,0,+2 aus der Hand: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8548020&postcount=405

Der Bagger ist auch HDR aus 90 Bildern, auch aus der Hand -2,0,+2 (das Nachtbild deswegen ISO 6400)

Das hier auch: 6-10 Bilder x 3 , je -1,5,0,+1,5:https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8443331&postcount=355

Und das war mein erstes HDR + Brenizer aus der Hand ca 120 Bilder (3x40): https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8361318&postcount=222

Jetzt werden Einige sagen: "Wie HDR? Sieht man garnicht" - Genau darum geht es mir, das man es auf den ersten Blick garnicht sieht.
Ich verwende HDR nur um mehr Zeichnung in den Schatten zu bekommen und die absaufenden Bereiche abzudunkeln. Auf Illu-Bunti HDRs stehe ich garnicht. Aber wie man bei den Dodge Tages Bildern und dem Tag-Bagger sehen kann, hilft auch kein EV -2, wenn der Himmel oben eine weisse Suppe ist.

Ich benutze fast ausschliesslich 85 mm bei Vollformat mit Blende 1.4-2.0
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Die Idee ist echt nichts besonders, jeder hat es schon mal unbeabsichtigt mit einem Panorama gemacht. Dennoch: Die einfachen Dinge sind die, auf die man nicht sofort kommt. Die Idee aus einem 85/1.4 ein 15/0.x zu machen ist brutal genial.

Die einen mögen es spielerei nennen, die anderen Allheilmittel. Ich sag dazu "eine EBV Möglichkeit die ich kreativ einsetzbar finde". Eben weil man damit UWW Aufnahmen mit dem Charm eines 50|85/f1.x oder 50|85/f2.x bekommen kann. Find ich gut, werd ich mir merken und in der anstehenden Reise/Projekt mal anwenden. Danke für den Link!

Habs natürlich vorhin probiert. Im Grunde hab ich auf die Mitte des mittigen Fzgs fokusiert, AF ausgeschaltet und ein Panorama geschossen - inkl. Stitching Fehler aber um den gehts hier ja nicht.

Bearbeitung: Lediglich RAW Entwicklung und das entsprechende Fzg nachgeschärft. Linse war die Tamron 17-50 f2.8. Abstand so das das Auto bei 50mm ganz gut aber trotzdem stramm aufs Bild passt.
22 Bilder insgesamt.

PS: 0,7GB ist das original ... Das ist natürlich ein Nachteil der Methode :D
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hat eigentlich schonmal jemand ein HDR-Brenizer gemacht? Also sagen wir mal 20 Fotos mit 0, 20 mit +1 usw. jeweils ein Brenizer Pano pro Belichtung gemacht und die dann in Photoshop zu einem HDR verarbeitet? :ugly: Die ultimative Arbeit also? hihi

Ich hab' gerade 'ne Ladehemmung. :confused: Bisher dachte ich, HDRs könnte man nur machen, wenn man drei exakt pixelgleiche Bilder hat. Daher auch nur mit Stativ. Das widerspricht ja nun total dem Arbeiten mit der Brenizer-Methode. Die unterschiedlich belichteten Bilder sind ja alle freihand. Wie bekomme ich die "zusammengerechnet"?
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich hab' gerade 'ne Ladehemmung. :confused: Bisher dachte ich, HDRs könnte man nur machen, wenn man drei exakt pixelgleiche Bilder hat. Daher auch nur mit Stativ. Das widerspricht ja nun total dem Arbeiten mit der Brenizer-Methode. Die unterschiedlich belichteten Bilder sind ja alle freihand. Wie bekomme ich die "zusammengerechnet"?

Sie müssen nicht freihand entstehen! Gerade statische Objektive sind doch perfekt mit einem guten Stativ und einem Nodalpunktadapter zu machen!
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

HDR kann man auch problemlos freihand machen. Problematisch ist bei HDR nicht die Bewegung der Kamera (das kann sehr effektiv von einer HDR-Software wie Photomatix herausgerechnet werden), sondern Bewegungen in der Komposition, also z.B. Personen oder im Wind wehende Blätter. Bei Stillleben sollte das weniger ein Problem sein, nur die Verarbeitung der Bilder stelle ich mir albtraumhaft vor! :D

Ich habe bisher leider nur ein 50mm f/1.7 und ein relativ dunkles Zoom. Ich denke, ich werde mir jetzt doch mal das Samyang mit 85mm f/1.4 kaufen und dann die Methode ausprobieren! :) Ich habs mit dem Zoom mal versucht, aber wenn ich da auf 200mm gehe habe ich eine Blende von 5.6, auf 50mm runtergerechnet wäre das immer noch 1.4. Außerdem hatte Photoshop Probleme beim Zusammennähen. :confused:
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich hab' gerade 'ne Ladehemmung. :confused: Bisher dachte ich, HDRs könnte man nur machen, wenn man drei exakt pixelgleiche Bilder hat. Daher auch nur mit Stativ. Das widerspricht ja nun total dem Arbeiten mit der Brenizer-Methode. Die unterschiedlich belichteten Bilder sind ja alle freihand. Wie bekomme ich die "zusammengerechnet"?

Nein muss man garnicht... Stativ war bei meinen HDR's völlig unnötig und wäre mir zu zeitintensiv. Während ich bei einem interessanten Motiv per Hand mit 3 Belichtungen und insgesamt 120 Bildern ca. 2-3 Minuten brauche, bräuchte ich per Stativ mit aufbauen etc... mind 10-15 Minuten, ausser ich würde mal wirklich ein sehr lohnenswertes Motiv bei Dunkelheit finden und merken das High-Iso nicht geht... und dann muss man auch noch einen sicheren Stand für das Stativ finden. Das ging bei meinem Baggerbild garnicht, weil ich auf einem Stein stand und die Kamera auf mind. 2,10 Meter Höhe hatte...

@pspilot:

Du hast eigentlich alles richtig gemacht, ausser das ich einfach mehr Bilder verbrate und das Bild irgendwie noch mehr "komprimiere". Ausserdem sind mehr Details und Objekte um die Schärfeebene vorne und hinten herum sehr förderlich für den Miniatureffekt. Bei einer homogenen Grassfläche leider fehlend. Du kannst natürlich ein wenig Kram, Kinderspielzeug etc. drumherumstreuen... Eine höhere Kameraposition ist empfehlenswert. Beim Baggerbild stand ich wie gesagt höher.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich muss nochmal ganz doof fragen wie das jetzt genau Funzuniert weil ich ja imme rnoch zu doof dafür bin

Macht ihr immer erst einmal ein Bild sodas komplett alles drauf ist und dann wird jeweils etwas links bzw. rechts übern Bild begonnen und dann zur anderen Seite hin abgeknipsst und s Förmig oder Schneckenhausförmig das Ganze Bild abgeknipst ?
 
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Ah ok, ich dachte nicht, daß es wirklich 3 mal Xx Bilder sind, (bei dem Bagger z.B.) sondern dachte das ist einmal gemacht, mit 90 Bildern eben, und dann in LR z.B. 3mal (verschieden belichtet) exportiert.

Wenn es wirklich 3 einzelne Brenizer Bilder sind, ist bestimmt viel Rand abzuschneiden gewesen um 3 gleiche Bilder zu bekommen :D
Ich habs jetzt auch mal probiert und wenn man anfängt ist das garnicht sooo einfach alles gut abzudecken wenn man noch kein System hat. Ich muss jedoch sagen, daß mir bei Versuchen mit 1.4 die Schärfeebene doch zu klein war, nichtmal 10% des Bildes im Focus ist mir doch etwas zu weich.
Vor allem geht es viel schneller als man eigentlich denkt. Ich wollte mit 9 Bildern anfangen, man knipst etwas rum, importiert...und zack waren es schon 19.
Aber die Wirkung ist schon interessant.

Die Frage die sich mir jetzt noch stellt ist, ist ein Stativ besser, oder eher schlechter?
Bevor ihr jetzt fragt ob ich zu blöde bin, logo ist ein Stativ besser, muss ich sagen: Es geht mir jetzt erstmal um Bilder mit zu 20 Einzelbildern. Wenn ich das Video richtig verstanden habe, ist es besser je weniger sich die Position des Sensors verändert...also wäre eine Drehung um den Sensor ideal...das kann man ja "halbwegs" aus dem Handgelenk realisieren, bei meinem Neiger und dann noch der BG drunter...da bewegt sich der Sensor schon ein ganzes Stück finde ich...
 
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Du hast eigentlich alles richtig gemacht, ausser das ich einfach mehr Bilder verbrate und das Bild irgendwie noch mehr "komprimiere". Ausserdem sind mehr Details und Objekte um die Schärfeebene vorne und hinten herum sehr förderlich für den Miniatureffekt. Bei einer homogenen Grassfläche leider fehlend. Du kannst natürlich ein wenig Kram, Kinderspielzeug etc. drumherumstreuen... Eine höhere Kameraposition ist empfehlenswert. Beim Baggerbild stand ich wie gesagt höher.
Danke für die Tips, werd ich mal versuchen. Wobei ich wie gesagt diesen Miniatureffekt gar nicht unbedingt brauche. Mir 'reicht' eigentlich schon die Simulation des 'größeren Negativs'. Deine 120 Bilder sind schon Wahnsinn (im positiven Sinne), das wäre mir momentan zu aufwändig. Die Bilder sind aber auch wie gesagt sehr (y).

@all: HDR aus der Hand wird von den Kameras doch prima mit dem Bracketing unterstützt. Unter normalen Lichtbedingungen dauern die 3-5 Bilder keine Sekunde, solange sollte man die Kamera schon festhalten können :D ... den Rest macht die Software. Der wirkliche Albtraum ist die Bearbeitung der vielen Bilder.
 
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@quarkstrudel: Diese "Drehung um den Sensor" nennt sich Nodalpunkt. Siehe einige Beiträge zurück (PDF). Aber, grundsätzlich ist der Rotationspunkt näher am Sensor als woanders :)

mfg chmee
 
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Ich hab mal noch eins zu späterer Stunde versucht...

nice.
thumbsup.gif
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Keiner eine Idee :(

Ich habs auch mal probiert, aber so ganz wirkt der Effekt bei mir nicht. Habs in CS5 reingeknallt und mit der Verarbeitung gabs keine Problemen, nur wo hab ich einen Fehler gemacht? Ist das Motiv nicht gut? War ich zu nah dran/zu weit weg?

Hab mit einer E-P2 und einem OM-Objektiv 50mm 1:1.8 geknippst (wollte mal mit einer manuellen Linse heute vor die Tür :) )

Habt Ihr einen Tipp?

Danke und Grüße

sportklotz33
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)



Also erstens stört irgendwie das Gerät links. Versuch doch lieber erstmal nur ein Motiv zentral ins Bild zu rücken, dann möglichst nah an der Naheinstellgrenze arbeiten damit die Unschärfe grösser wird. Ich glaube deine Pen auf Vollformat gerechnet müsste doch ca. 100mm und Offenblende 3.5 hergeben, Du müsstest also näher ans Motiv und vielleicht ca. 20-30 Bilder machen - Schau ob es besser funktioniert. Ggf. mehr Bilder machen.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Danke für den Tipp.

Aber ich stand schon gute zwei Meter vom Objekt weg. Wie gesagt, hatte ein 50mm OM Objektiv drauf mit Adapter, da kannst du eigentlich nicht weit weg genug stehen, oder? Die Blende müsste bei 1,8 gewesen sein.

Kann die ganze Nummer ja nochmal mit einem anderen Objektiv und anderen Objekt testen.

Bilder hab ich übrigens so um die 40 gemacht. *verzweifel*
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Danke für den Tipp.

Aber ich stand schon gute zwei Meter vom Objekt weg. Wie gesagt, hatte ein 50mm OM Objektiv drauf mit Adapter, da kannst du eigentlich nicht weit weg genug stehen, oder? Die Blende müsste bei 1,8 gewesen sein.

Kann die ganze Nummer ja nochmal mit einem anderen Objektiv und anderen Objekt testen.

Bilder hab ich übrigens so um die 40 gemacht. *verzweifel*

Genau umgekehrt :) Du kannst nie nah genug dranstehen. ;)

Wenn Du eine kleinere Schärfenebene haben möchtest musst Du nah dran. Ich stehe zu meinen Objekten mit 85mm und Blende 1.4 ca 85cm-130cm vom Motiv entfernt. Lies Dir nochmal den Anfang des Threads und irgendwo ab Seite 16-20 meine Praxis-Tipps durch. Da habe ich eigentlich zu jedem Bild auch den Abstand aufgeschrieben.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ah ok, ich dachte nicht, daß es wirklich 3 mal Xx Bilder sind, (bei dem Bagger z.B.) sondern dachte das ist einmal gemacht, mit 90 Bildern eben, und dann in LR z.B. 3mal (verschieden belichtet) exportiert.

Wenn es wirklich 3 einzelne Brenizer Bilder sind, ist bestimmt viel Rand abzuschneiden gewesen um 3 gleiche Bilder zu bekommen :D

Die Frage die sich mir jetzt noch stellt ist, ist ein Stativ besser, oder eher schlechter?
Bevor ihr jetzt fragt ob ich zu blöde bin, logo ist ein Stativ besser, muss ich sagen: Es geht mir jetzt erstmal um Bilder mit zu 20 Einzelbildern. Wenn ich das Video richtig verstanden habe, ist es besser je weniger sich die Position des Sensors verändert...also wäre eine Drehung um den Sensor ideal...das kann man ja "halbwegs" aus dem Handgelenk realisieren, bei meinem Neiger und dann noch der BG drunter...da bewegt sich der Sensor schon ein ganzes Stück finde ich...

Also es sind 30 Bilder mit jeweils 3 Belichtungsstufen, nicht 3 einzelne Vorgänge. Du kannst per Stapelverarbeitung erstmal 30 HDR Bilder erschaffen und dann zusammenmergen, oder auch umgekehrt Du rechnest erstmal 3 Brenizer zusammen und fusionierst dann. Randabschneiden muss ich da garnicht, weil jedes Bild der Belichtungsreihe fast deckungsgleich ist.

Stativ kann ich nur empfehlen wenn man sehr sehr viel Zeit hat, oder bei sehr schwierigen Treppen, Geländer, Masten im Bild. Da müsste man auch am besten einen Nodalpunktadapter haben.

Ich muss nochmal ganz doof fragen wie das jetzt genau Funzuniert weil ich ja imme rnoch zu doof dafür bin

Macht ihr immer erst einmal ein Bild sodas komplett alles drauf ist und dann wird jeweils etwas links bzw. rechts übern Bild begonnen und dann zur anderen Seite hin abgeknipsst und s Förmig oder Schneckenhausförmig das Ganze Bild abgeknipst ?

Es scheint wohl ein bischen untergegangen sein aber schau doch mal hier, wie ich das gemacht habe: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8368940&postcount=257
 
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