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Kamera Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS

Kompaktkamera SX 220 Bildgrößen?!?!?

Hallo,

ich hab da mal ne Frage zu einer Kompaktkamera, der SX 220 HS. Trotz höchster Bildeinstellung und 12 megapixel, macht die Kamera jedesmal Fotos die nur 2-3 MB groß sind. Meine Spiegelreflex hingegen, hat auch 12 mp. aber deren Bilder sind meist 10 MB groß. Ich versteh den unterschied einfach nicht.... Wiso macht die Kompaktkamera so kleine Größen?!?! Als ich mal ein Bild hochgeladen hab zum entwickeln als Poster, stand zwar dran, optimale qualität, aber tzotzdem, muss da doch nen Untertschied sein.... Ich verstehs nicht....
Habt ihr ne Idee?
Vielen Daaaaank :top:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Kompaktkamera SX 220 Bildgrößen?!?!?

Das, was der Sensor der Kamera an Originalmaterial liefert ist ca. 20 MB groß.
Mit einem Hack für die Kamera (CHDK) lässt es sich unkomprimiert und von der Kamera unbearbeitet auf der Speicherkarte speichern. Man spricht dann davon, dass das Bild im RAW-Format vorliegt. Hier ein Beispiel:
http://www.datenkeule.de/dl.php?file=file1309205826CRW_0124.DNG

Du erkennst recht schnell, dass die Kamera mit dem Material noch viel anstellt, bevor es als jpg auf der Speicherkarte landet. Offensichtlich nimmt sie einen kleineren Ausschnitt, damit die Abdunklungen an den Ecken verschwinden. Dann rechnet sie noch munter je nach Einstellung an den einzelnen Pixeln rum und speichert das ganze dann letztendlich als verlustbehaftetes komprimiertes jpg auf der Karte. Diese ganzen Schritte könntest du mit der entsprechenden Software später auf deinem PC nachholen.
Aus diesem Grund bieten die professionelleren Kameras häufig die Möglichkeit das Foto im RAW Format auf der Speicherkarte abzulegen, damit es später mit allen Optionen bearbeitet werden kann (aber die Schatten in den Kanten werden dann wohl trotzdem entfernt, im Gegensatz zu dem, was CHDK liefert, oder hat Canon wegen diesem Mangel bewusst auf RAW verzichtet? Wird das Bild anschliessend eigentlich wieder auf mehr MP hochgerechnet, nachdem es beschnitten wurde?).

Der Verlust entsteht, da das jpg-Verfahren Dinge, die dem menschlichen Auge weniger auffallen einfach wegstreicht, wie z.B. geringe Kontrastunterschiede und feine Linien, aber z.B. grobe Strukturen erhält. (MP3 funktioniert da übrigens ganz ähnlich - es streicht Töne, die wir nicht wahrnehmen können weg, bzw, beläst die für uns wichtigsten hörbaren Frequenzen und schneidet an den Höhen, Tiefen und Überschattungen, die durch laute Töne entstehen - jeh nach Einstellung - und komprimiert das ganze dann mit einigen Verfahren)
Inwieweit das JPG-Verfahren ins RAW-Bild eingreift lässt sich regeln. Es ist auch möglich ein JPG komplett verlustfrei zu speichern. Dann wird es nur mit verschiedenen Verfahren komprimiert, ähnlich wie es bei ZIP-Dateien geschieht.

Leider lässt sich an Kameras selten genau regeln, welches Codierungsverfahren bei der Umwandlung vom RAW ins JPG angewandt wird. Diese Entscheidungsfreiheit hält uns der Hersteller vor und wenn er denkt, ~3 MB für ein Bild die richtige Größe ist, dann rechnet es eben der JPG-Algorithmus auf ~3 MB runter.
Der Hersteller deiner Spiegelreflex hat die optimale Bildgröße eben anders eingestuft, was wohl mit dem Zusammenspiel der elektronischen Komponenten der Kamera (speichert z.B. schneller als eine Kompakte Fotos auf Karte, kann mit größeren Datenmengen besser/schneller umgehen) und dem zu erwartenden Profil des Endkunden dieser Kamera zu begründen ist (stört sich z.B. nicht an 10MB großen Fotos).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kompaktkamera SX 220 Bildgrößen?!?!?

Hallo,

ich hab da mal ne Frage zu einer Kompaktkamera, der SX 220 HS. Trotz höchster Bildeinstellung und 12 megapixel, macht die Kamera jedesmal Fotos die nur 2-3 MB groß sind.



Dieser Vergleich zwischen F100FD und SX230 zeigt das was du meinst recht gut.


Auch in diesem Beispiel ist die Fuji Datei fast doppelt so groß

Mit der DSLR nutze ich bei identischen(!) Bilder die Bildgröße als klaren Indikator für Bildschärfe.
Größte Datei = schärfstes Bild

Nun kann man daraus schlußfolgern, dass die SX entweder grundsätzlich detailärmere Bilder erzeugt oder eben die interne Software Bilddetails vernichtet.
 
AW: Kompaktkamera SX 220 Bildgrößen?!?!?

Das, was der Sensor der Kamera an Originalmaterial liefert ist ca. 20 MB groß.
..
..
Hier ein Beispiel:
http://www.datenkeule.de/dl.php?file=file1309205826CRW_0124.DNG

Du erkennst recht schnell, dass die Kamera mit dem Material noch viel anstellt, bevor es als jpg auf der Speicherkarte landet. Offensichtlich nimmt sie einen kleineren Ausschnitt, damit die Abdunklungen an den Ecken verschwinden.

Nimmt 12MP / 4000x3000px auf, schneidet auf ca. 3700px die Ecken weg und interpoliert das ganze dann wieder auf 4000px?

Das ist nicht dein (bzw. Canons) Ernst oder?
 
Ob das bei Digicams Nomalität ist, oder canonspezifisch könnte man leider erst beurteilen, wenn Kameras anderer Hersteller gehackt werden. Damit wäre erst ein Vergleich der Original-Raws möglich.

Es ist auch möglich, dass sich die Randverdunkelungen bei Unterschiedlichen Linseneinstellungen verändern und die Kamerasoftware anders cropt. Wäre mal interessant Raws unter verschiedenen Einstellungen zu vergleichen. So würde sich unter Umständen sogar die detailreichste Brennweite/Linsenkorrektureinstellung für die SX2x0 ermitteln lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind ja am Hack dran, aber irgendwie ist das nicht vollständig realisiert, hast du einen Überblick warum?
 
LOL, unglaublich.

Vermutlich hat das Canon Marketing die 12 MP schon in allen Prospekten stehen gehabt bis man im letzten Moment festgestellt hat das man noch den Rand vom Objektiv im RAW sieht und somit den Rand abschneiden muß, aber natürlich wollte man trotzdem die 12 MP in jedem Fall drin stehen haben, also mußte halt wieder hochskaliert werden. Wird schon keiner merken.

Womöglich ist das Objektiv gar kein 28mm Objektiv sondern ein 24 mm wenn man den abgeschnittenen Rand mit einrechnet :) Aber sie mußte notgedrungen 28 mm draus machen weil sie den Rand abschneiden mußten.

Ich habe mal beide Bilder übereinander gelegt und herausgefunden daß das JPG einen Auschnitt von 3664x2808 hat, was 10 MP entspricht.

Wäre durchaus noch ein weiterer Grund auf RAW zu wechseln. Den Rand kann man ja notfalls auch mit einem Klon Pinsel eliminieren.
 
AW: Kompaktkamera SX 220 Bildgrößen?!?!?

Nimmt 12MP / 4000x3000px auf, schneidet auf ca. 3700px die Ecken weg und interpoliert das ganze dann wieder auf 4000px?

Das ist nicht dein (bzw. Canons) Ernst oder?

Klingt wirklich grausam. Ich muss mal Bilder im Weitwinkel mit meiner FZ38 vergleichen (die fängt identisch mit der SX bei 28 mm an) und schauen, ob bei der Pana mehr drauf ist.

Das Croppen am Rand kann aber auch daran liegen, dass viele Kompakte die Verzerrungen durch den WW rausrechnen. Wenn du ein verzerrtes Bild mit EBV am Rechner grad stellst, musst du nachher auch was wegscheiden, um wieder ein Rechteck zu haben.

Dann sollte der Effekt aber nur im WW auftreten. Ich werd heute abend den Vergleich machen und morgen berichten.
 
Moin,
die ersten beiden Akkuladungen durch und jede Menge Eindrücke bekommen.

Konnte alle Modi noch nicht probieren, dafür ist es einfach zu viel. Der zweite Eindruck ist weiterhin positiv, wie die überwiegenden Ergebnisse auch. Insbesondere die Aufnahmen bei wenig Licht fand ich sehr beeindruckend für solch einen kleinen Sensor (ohne Blitz).

Auch das Zoom ist beeindruckend und kann schnell oder langsam bedient werden, sehr wichtig bei Video.

Die Akkuanzeige nach dem roten aufblinken... nach dem ausschalten der Kamera war die Anzeige wenigen Minuten später wieder auf volle Leistung. Das habe ich mehrere mal hintereinander festgestellt (ohne den Akku zwischenzeitlich zu laden). Die Abstände werden dann immer kleiner, bis die rote Batteriewarnmeldung angezeigt wird. Daher wohl wichtig sich darauf nicht zu sehr zu verlassen und den Akku vor dem Einsatz lieber noch einmal in das Ladegerät setzen, um sicher zu sein.

Die kleinen Bedienelemente sind etwas fummelig zu bedienen, aber geht noch. Einzig der Zoomhebel ist etwas sehr mickrig ausgefallen und fordert etwas Feingefühl, wie das Drehrad auch. Der Einschaltknopf etwas kleiner gehalten und auch gut platziert, das verhindert ein versehendliches Einschalten.

die JPG-Kompression ist recht hoch bei voller Auflösung, was auch zu Artefakten führt. Für den normalen Einsatz auf Bildern im Fotobuch und Flat aber noch ausreichend gut. Meine Linse hat nur wenig Verluste an Schärfe im Randbereich, was nicht selbstverständlich ist. CA und Verzeichnungen halten sich in Grenzen, was sicher auch der Elektronik zu verdanken ist.

Alles hat so seine Berechtigung, weil so bei voller Auflösung natürlich gut 200 Bilder auf eine CD passen. Mir wäre allerdings eine weniger starke Kompression lieber.

Der digitale Zoom ist interessant, wenn die Bilder direkt verwendet werden sollen, mit Verlusten in der Qualität.
Der IS arbeitet gut, und selbst volles Zoom mit 4fach digitaler Brennweite sind Bilder aus der Hand möglich... und das bei bedecktem Himmel, da kann ich nicht meckern.

Video war auch in weniger gut ausgeleuchteten Räumen möglich und ansehlich, da habe ich mit schlechteren Ergebnissen gerechnet, toll.

Habe einen Bericht gelesen, wo diese Kamera bei schlechterem Licht als unbrauchbar dargestellt wurde, das kann ich nicht nachvollziehen.

Es wird auch in der einen oder anderen Disziplin noch Kameras geben, die das eine oder andere besser können, oder auch schlechter, daher ist für mich jede Handknipse ein Kompromiss, und wie ich feststellen muss, bislang kein schlechter bei diesem Modell.

to be continued...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

@jopl,
habe die JPGs mit der Größe der 450D (12MP) verglichen, die Dateien der 450D sind im Schnitt etwas größer. Da wird es wohl so sein, dass die internen Filter stärker zugreifen und diesen Effekt hervorheben. Bei der 450D ist nichts davon zu sehen.

Bin dennoch mit den Ergebnissen der Canon SX230 zufrieden, da für solch kleinen Sensor schon echt gute Ergebnisse :D
 
Nochmal zu RAW:

Ich sehe es so. Früher musste man mit Chemikalien in der Dunkelkammer panschen, um gute Fotos zu bekommen. Heutzutage muss man ein EDV Freak sein und sich mit Lightroom, PlugIns, der Installation von CHDK etc. auseinandersetzen. Früher wie heute führt nur Anstrengung und Arbeit zu hervorragenden Ergebnissen.

Der Vorteil der Canonkameras ist (im Gegensatz zur HX9V), dass hervorragende Ergebnisse überhaupt möglich sind. Wenn man denn bereit ist, sich anzustrengen.
 
Nochmal zu RAW:

Ich sehe es so. Früher musste man mit Chemikalien in der Dunkelkammer panschen, um gute Fotos zu bekommen. Heutzutage muss man ein EDV Freak sein und sich mit Lightroom, PlugIns, der Installation von CHDK etc. auseinandersetzen. Früher wie heute führt nur Anstrengung und Arbeit zu hervorragenden Ergebnissen.

Der Vorteil der Canonkameras ist (im Gegensatz zur HX9V), dass hervorragende Ergebnisse überhaupt möglich sind. Wenn man denn bereit ist, sich anzustrengen.

Naja, so anstrengend ist das nun auch wieder nicht :)

Man muß kein EDV Freak sein um RAWs bearbeiten zu können. Man kann mit den Standardeinstellungen der RAW Programme meist schon viel bessere Ergebnisse erzielen als mit den Orginal JPegs.

Bestimmte Einstellungen erklären sich eh von selbst, z.B: Highlights reduzieren und Schatten verbessern.

Ich habe mal mit Raw Therapee, das im Gegensatz zu Lightroom Freeware ist, das DNG bearbeitet, daß kam dabei raus.



Ok, ich habe schon ein wenig mit den Einstellungen gespielt, aber man muß nur ein paar Regler kennen, den Großteil der Einstellungen kann man ignorieren.

Schwieriger wirds natürlich wenn man versucht die schwarzen Ecken wegzubekommen :)
 
@Aragon Ich sehe es im Prinzip auch so. Aber diese 2 Minuten Zeit, die die RAW Entwicklung verlangt, halten viele Leute, die lieber .jpg Fotos machen, für unzumutbar.

@all Hier noch ein lustiger Test für Bastler:

1. Entwickeltes RAW der SX220

crw_0128-bearbeitet-2-j7cw.jpg


http://www.abload.de/img/crw_0128-bearbeitet-2-j7cw.jpg

2. Fast identisches Foto mit Olympus mFT E-PL1 (RAW File)

http://www.datenkeule.de/dl.php?file=file1309497404_Z240362.ORF

Wer entwickelt das Olympus RAW und zeigt, dass ein grosser Sensor wesentlich bessere Bilder macht? ;)

P.S.: Man sieht an den Bildern auch, dass das SX220 Objektiv im Prinzip weitwinkliger als KB 28mm ist. Selbst wenn man die vignettierten Ecken (fast) vollständig wegschneidet, ist der Bildausschnitt noch etwas weiter als beim Olympus RAW (mit 14mm Panasonic 14-45 Objektiv = 28mm KB).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kompaktkamera SX 220 Bildgrößen?!?!?

Ich muss mal Bilder im Weitwinkel mit meiner FZ38 vergleichen (die fängt identisch mit der SX bei 28 mm an) und schauen, ob bei der Pana mehr drauf ist.

So, ich habs verglichen, und bei 28mm sind die Fotos der SX220 und der FZ38 vom Blickwinkel her absolut identisch ... also entweder schummeln beide Hersteller bei der Brennweite oder eben nicht ;)
 
@Aragon Ich sehe es im Prinzip auch so. Aber diese 2 Minuten Zeit, die die RAW Entwicklung verlangt, halten viele Leute, die lieber .jpg Fotos machen, für unzumutbar.

@all Hier noch ein lustiger Test für Bastler:

1. Entwickeltes RAW der SX220

crw_0128-bearbeitet-2-j7cw.jpg


http://www.abload.de/img/crw_0128-bearbeitet-2-j7cw.jpg

2. Fast identisches Foto mit Olympus mFT E-PL1 (RAW File)

http://www.datenkeule.de/dl.php?file=file1309497404_Z240362.ORF

Wer entwickelt das Olympus RAW und zeigt, dass ein grosser Sensor wesentlich bessere Bilder macht? ;)

Ich habe die RAWs mal verglichen. Ich würde mich schwer tun bei einem Blind Test eindeutig zu sagen welches von der SX230 oder der E-PL1 ist.

Aber es müßte an sich schon genau das gleiche Motiv sein, sonst bringt der Vergleich nicht viel.
 
moin

so nun bin auch ich stolzer besitzer einer sx220 und bin bis jetzt vollkommen zufrieden.


hätte da aber mal eine frage und zwar bin ich hier auf das thema mit der randunschärfe gestoßen. wie kann man das am besten überprüfen also welche art bild sollte man machen usw? mal so als "dau" nachgefragt ;-)




mfg
 
Mach normale Landschaftsbilder (ebene Wiese im Vordergrund, Wäldchen im Hintergrund, Weitwinkel). Wenn es dann in den Ecken sehr unscharf wird, stelle das Bild bei www.abload.de ein und poste hier den Link.

Wenn Du versuchst, die Sache im Nahbereich speziell zu testen besteht die Gefahr, dass Du die Kamera verkantest etc. und die Bilder nur deshalb an den Rändern unscharf sind. Dann machst Du Dich unnütz selbst verrückt.
 
moin

hätte da aber mal eine frage und zwar bin ich hier auf das thema mit der randunschärfe gestoßen. wie kann man das am besten überprüfen also welche art bild sollte man machen usw? mal so als "dau" nachgefragt ;-)

mfg

Hab heute auch meine neue SX230 bekommen und ein paar erste Gartenbilder (bei schlechtem Wetter) geschossen. Randunschärfe scheint neben CA doch ein ziemliches Problem bei der Cam zu sein. :mad:

Werde morgen mal ein paar weitere Tests machen. Ich hab da ein Standardmotiv 'grossflächige Ziegelsteinmauer', wo man das ziemlich gut erkennt.
 
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