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Qualität der Canon Objektive

Sind das jetzt entwickelte RAW Bilder? Wenn ja, mit welchem Konverter/welche Einstellungen im Konverter?
 
"dass es nicht mehr so kompromisslos gut wird" amüsante aussage nach dem Motto: was ich tolles von olympus gewöhnt war :ugly:
wieso wechselt man dann systeme? ok das ist ne andere story...

ich frag mich grad warum die ganze fashion industry nicht auf olympus objektiven umsteigt wo doch canon sooooo schlecht ist :lol: :ugly:

sehr geil (y)


wenn ich mir L´s angucke (und wenn du keine L´s kaufst, mei dann kannst auch keine topverarbeitung erwarten) dann hab ich nix zu meckern. funkitonieren im gegensatz zu den Kollegen die auf anderen Systemen sind (AUßER NIKON...Ich mag Nikon, klasse cams und top kameras...just like canon ;) ) auch wenns unter 0°C geht, bei regen, bei hitze ... kurz: IMMER! und zwar perfekt (y) das problem liegt zu 95% hinter der cam...und bei den restlichen 4% liegts vor der cam da das motiv schlecht ist. Nur der restliche 1% würde ich sagen liegt an der kamera ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
..
ich frag mich grad warum die ganze fashion industry nicht auf olympus objektiven umsteigt wo doch canon sooooo schlecht ist :lol: :ugly:
...
;)

Diese Aufregung verspürte ich auch beim ersten Lesen! Aber dann habe ich mich wieder eingekriegt und meine Toleranz aus dem Keller geholt. Mag jeder Denken, wie er denkt.

Dennoch möchte ich natürlich nicht im Raum stehen lassen, dass man mit Canon-Optiken keine gescheiten Bilder hinbekommt...;)

Ich hoffe, dass Oliver in einer ruhigen Minute auch mal durch die diversen Bilderthreads surft und dann wieder beruhigt mit seinem Canon-Kram arbeiten kann. Sicherlich hat Oly mit einigen teuren Zuikos wirklich nahezu optisch einwandfreie Gläser im Programm. Aber auch die aktuellen L-Gläser sind nicht ohne Reiz: Sie verbinden optische Spitzenleistungen mit einem schnellen und zuverlässigen AF, wie @the lens bereits erwähnte.

Am Herrentag hatte ich wieder Lust und Spaß, auch bei Dunkelheit mit der 50d, einer alten 70-200/2,8 IS aus analogen Zeiten und der ebenfalls analogen 50/1,4 zu fotografieren. Leider sind bei der Dunkelheit alle Ecken abgesoffen, so dass man die mangelnde Randschärfe der Optiken nicht erkennen kann. Schade!;)

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1826994[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1826997[/ATTACH_ERROR]
 
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Wenn du die zu erwartenden Auflösungen der Objektive sehen willst, kannst du das in www.photozone.de oder the-digital-picture.com (Lens comparison tool, bitte deine Objektive auswählen)

Meine Meinung:

1) Du betrachtest nun 100%-Ausschnitte von 21 MP, früher hattest du 12. Das entspricht ungefähr dem Unterschied zwischen der 5D und der 5DII. Viele wissen aus dieser Erfahrung, dass 100%-Crops bei 21 MP dort Schwächen offenbaren, wo man bei 12 MP vom selben Objektiv noch schwärmt.

2) Ich würde für solche Beurteilungen niemals jpgs ooc nehmen. Da sind zu viele undokumentierte Parameter, die das Bild beeinflussen.

3) zu den Objektiven (Achtung, meine Erfahrungen und Meinungen):

a) das 24-105: Dieses löst die 21 MP bei Offenblende, am langen Ende und auf kürzere Distanzen nicht auf.

b) zum 70-200 2,8 IS II kann ich wenig sagen, da ich die Ier-Variante habe. Diese ist schon brutal scharf, die IIer-Version ist angeblich noch besser, weil sie letzten verbliebenen Schwächen am langen Ende auf kurze Distanz nicht mehr aufweist.

c) das 85 1,8. Meiner Meinung nach der heimliche Preis-/Leistungs-König bei Canon. Es ist bei mir schon bei Offenblende absolut knackscharf, dazu sehr schnell. Es ist schärfer als meine L-Objektive. Laut Photozone erricht dieses Objektiv die theoretische Auflösungsgrenze. Soll heißen: schärfer geht es auch theoretisch nicht mehr.
 
Für 100%-Crops ist aber doch meines Wissens (korrigiere mich, wenn ich falsch liege) eher der Pixelpitch der ausschlaggebende Faktor zur Beurteilung der Leistungsgrenze des Objektivs. Die 5D II hat trotz insgesamt höherer Auflösung von 21 MP aber dennoch eine geringere Pixeldichte auf dem Sensor, als im Vergleich die E-5, oder 7D, die eine fast identische Pixeldichte haben.
Von daher reagiert die 5D II doch eher gutmütiger auf die Objektive, als eine E-5 (bei 100% Crops).

Bei meiner 7D + 24-105 habe ich z.B. festgestellt, dass eine kleine Korrektur in der Mikrojustage nochmals einiges an Schärfe gebracht hat. Es wäre also sinnvoll bei matschigen Bildern, erstmal die Justage zu testen (mit Liveview u. 10fach Lupe).
Dazu habe ich auf eine kleine Schrift in ca. 5m Entfernung fokussiert, dann AF ausgeschaltet u. im Liveview bei 10fach Lupe geschaut, ob das noch etwas schärfer geht. Und tatsächlich war ein leichter Frontfokus zu erkennen u. es ging noch schärfer ;)


Gruß
Peter
 
"dass es nicht mehr so kompromisslos gut wird" amüsante aussage nach dem Motto: was ich tolles von olympus gewöhnt war :ugly:
wieso wechselt man dann systeme? ok das ist ne andere story...

ich frag mich grad warum die ganze fashion industry nicht auf olympus objektiven umsteigt wo doch canon sooooo schlecht ist :lol: :ugly:

Olympus-Nutzer haben es satt, wenn immer auf ihrem kleinen Sensor hingewiesen wird. Aus Trotz neigt man dazu, die Objektive etwas sehr über den Klee zu loben. Aber Olympus kocht auch nur mit Wasser. Ich hatte schon einige Objektive von Oly an meiner alten G1 im Einsatz, darunter auch hochwertigere Optiken wie das FT 9-18 (selbst gekauft) oder das 12-60 (geliehen). Ersteres war ok, aber im System mit der G1 von der Grundschärfe schlechter als mein Tokina 11-16 an der 450d und überdies recht stark dezentriert. Das 12-60 ist natürlich ein feines Teil, aber optisch sind das EF 15-85 oder das Nikkor 16-85 auf ähnlichem Niveau und dabei auch noch günstiger, dafür aber schlechter verarbeitet.
Diese Neigung zum Übertreiben und Idealisieren von Fototechik hatte ich früher auch, als ich von Canon zu Pentax gewechselt bin. Ich habe aber schnell feststellen müssen, dass auch Pentax nur mit Wasser kocht und mir viele Sachen, die nur Canon bietet, fehlen.

Zu den geposteten Fotos: Die sehen erstmal ganz gut aus. Aber wirklich sinnvolle Testmotive stelle ich mir anders vor.

Hier mal wieder ein Bild mit vielen Details von mir:
http://www.fotoart-heidrich.de/Testfotos/ISO400_f6_3_200mm.jpg
 
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Auch für mich (der ich die Kamera und Objektive auch habe) sieht das für mich okay aus.
Naja, das 70-200 habe ich auch schon schärfer gesehen. Aber unter besseren Bedingungen (Sonne) bzw. auch mit Lightroom entwickelt.
Die CAs vom 24-105 verbessert Lightrooms Objektiv-Korrektur.
 
1) Du betrachtest nun 100%-Ausschnitte von 21 MP, früher hattest du 12. Das entspricht ungefähr dem Unterschied zwischen der 5D und der 5DII. Viele wissen aus dieser Erfahrung, dass 100%-Crops bei 21 MP dort Schwächen offenbaren, wo man bei 12 MP vom selben Objektiv noch schwärmt.

Das ist ein ganz wichtiger Hinweis!!! (y)
 
Zu den geposteten Fotos: Die sehen erstmal ganz gut aus. Aber wirklich sinnvolle Testmotive stelle ich mir anders vor.

Hier mal wieder ein Bild mit vielen Details von mir:
http://www.fotoart-heidrich.de/Testfotos/ISO400_f6_3_200mm.jpg

Spätestens bei F6.3 sollte jedes Objektiv benutzbar sein.
Besonders auf die Entfernung.
http://www.fotoart-heidrich.de/Testfotos/35er.htm
Natur und Landschaft Testfotos 35mm bei F1.4 F4
mit Totenkopf im Regal ist nicht viel anderes, als die vom TO gezeigten.
Nebelaufnahmen als Testfotos. Dazu enthalte ich mich mal.
http://www.fotoart-heidrich.de/Testfotos/5d/5d_35_14_ISO400.JPG
Und Garten-Idylle mit F9 bekommt doch auch jedes Objektiv hin.
http://www.fotoart-heidrich.de/Testfotos/5d/2428_f9_1.jpg
Aus der Kamera sind die Aufnahmen alle nicht.
Aus RAW entwickelt und mit EBV schön aufbereitet.
Aber das ist Markenunabhängig.

Die Frage ist was man Testen will.
Die Auflösung der Kamera.
Die Auflösung des Objektivs. (die Mitte; am Rand)
Die AF Treffsicherheit.
Die OOC Qualität.
Den RAW Konverter.
Die EBV Kenntnisse und Fertigkeiten.

Hat der TO nicht schon früh nach JPEG Einstellungen der Kamera gefragt.
Geht es ihm nicht um Offenblende und OOCs?

Testbilder nach verwendetem RAW Konverter und einzelnen Einstellungsparametern der EBV abzufragen
bringt den TO doch nicht weiter.

Wenn es mit Canon nicht direkt aus der Kamera geht, muss man das klar sagen.
Wenn es mit Profilen (Picturestyle) geht dann bitte mit welchen.
Wenn es mit DPP auf dem Rechner geht dann mit welchem Workflow.
Das wird das Canon-Forum doch sagen können.
Alle anderen "Beiträge" oder Mutmaßungen halte ich für sinnlos.

Da du (Kai Heidrich http://www.fotoart-heidrich.de/zu mir.htm ) nicht nur philosophische Erfahrung mit der EBV hast, wäre eine Schulung von Kollege zu Kollege doch ein besseres Angebot die Probleme des TO zu losen, als nur der Hinweis auf Testbilder.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist was man Testen will.
Die Auflösung der Kamera.
Die Auflösung des Objektivs. (die Mitte; am Rand)
Die AF Treffsicherheit.
Die OOC Qualität.
Den RAW Konverter.
Die EBV Kenntnisse und Fertigkeiten.

Hat der TO nicht schon früh nach JPEG Einstellungen der Kamera gefragt.
Geht es ihm nicht um Offenblende und OOCs?

Testbilder nach verwendetem RAW Konverter und einzelnen Einstellungsparametern der EBV abzufragen
bringt den TO doch nicht weiter.

Wenn es mit Canon nicht direkt aus der Kamera geht, muss man das klar sagen.
Wenn es mit Profilen (Picturestyle) geht dann bitte mit welchen.
Wenn es mit DPP auf dem Rechner geht dann mit welchem Workflow.
Das wird das Canon-Forum doch sagen können.

Das finde ich einen sehr guten Beitrag, weil viel zu oft Äpfel mit Birnen verglichen werden. Erstens ist die Frage, was der jeweilige Fragesteller testen wollte und zweitens unter welchen Bedingungen und mit welchen Einstellungen fotografiert wurde. Über Leute, die sofort "Alles kaputt, sofort umtauschen" o.ä. rufen ohne diese Bedingungen zu kennen kann ich mich jedenfalls nur wundern. Das gilt für alle Diskussionen, nicht nur diese.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spätestens bei F6.3 sollte jedes Objektiv benutzbar sein.
Besonders auf die Entfernung.

Mit der Aufnahme wollte ich zeigen, wie gut sich feine Details mit der 5d2 und dem 70-200/2,8 auflösen lassen. Und bei solchen Aufnahmen blendet man natürlich auch ab, um die nötige Tiefenschärfe zu erreichen. Einige Seiten weiter vorn gibt es eine Aufnahme mit Offenblende.
Und dass jedes Objektiv das ab f6,3 derartig gut hinbekommt, ist natürlich Humbug. Das schaffen die wenigsten.


http://www.fotoart-heidrich.de/Testfotos/35er.htm
Natur und Landschaft Testfotos 35mm bei F1.4 F4
mit Totenkopf im Regal ist nicht viel anderes, als die vom TO gezeigten.
Nebelaufnahmen als Testfotos. Dazu enthalte ich mich mal.

Beim 35/1,4 L ging es in dem Thread, in dem ich das Bild veröffentlicht habe, um eine spezielle Eigenschaft des Objektives: Die Offenblendleistung in der Mitte. Wenn man den gesamten Leistungsumfang eines Objektives testen möchte, gehören auch leicht abgeblendete Aufnahmen mit Details in Ecken und an den Rändern dazu. Erst recht, wenn es sich um KB-Objektive an einer 5d2 handelt. Außerdem ist Schrift mit harten Kontrastkanten grundsätzlich nicht gut als Testobjekt geeignet, da die von der Cam gut nachgeschärft werden können.

Und Garten-Idylle mit F9 bekommt doch auch jedes Objektiv hin.
http://www.fotoart-heidrich.de/Testfotos/5d/2428_f9_1.jpg

Das bekommt an KB kaum ein Objektiv so hin (Ecken und Ränder). Das 24-70/2,8 L z.B. schafft es, da es seinen Sweet point bei 35mm hat. Der Sinn der Veröffentlichung dieses Bildes bestand auch nicht darin, die Qualität des 35/1,4 zu zeigen. Es ging vielmehr darum, den deutlichen Auflösungsvorteil der 5d2 aufzuzeigen. Dazu hatte ich damals einen Crop dieses Bildes mit einem auf die Auflösung der 5d2 hochgerechneten Crop aus einer Oly (von Wolfgang_R) nebeneinandergestellt.

Und mal was Grundsätzliches: Bevor du die Bilder auf meiner Seite analysierst, solltest du dir im Klaren sein, weshalb die dort zu finden sind. Da dir sicher keinen hellseherischen Fähigkeiten gegeben sind, beherzige deinen eigenen Tipp weiter oben:" Dazu enthalte ich mich mal." Jedes der von mir verlinkten "Test-Bilder" wurde für einen speziellen Thread mit einem speziellen Thema hochgeladen.

Aus RAW entwickelt und mit EBV schön aufbereitet.

Wie kommst du darauf, dass die Bilder mit EBV aufbereitet sind? Die Testfotos sind mit Capture One + Standardeinstellungen für Schärfe + NR off entwickelt. Ansonsten keine EBV.

Die Frage ist was man Testen will.

Hat der TO nicht schon früh nach JPEG Einstellungen der Kamera gefragt.
Geht es ihm nicht um Offenblende und OOCs?

Testbilder nach verwendetem RAW Konverter und einzelnen Einstellungsparametern der EBV abzufragen
bringt den TO doch nicht weiter.

Lies den Threadtitel und die teilweise gegen die Objektivqualität bei Canon gerichteten Aussagen des TO! Uund um aufzuzeigen, dass die Qualität der Canon-Objektive bzw. des 70-200/2,8 L IS II grundsätzlich sehr gut ist und seine Ergebnisse entweder auf eine dejustierte Kamera oder auf Nutzerfehler zurückzuführen sind, habe ich die entsprechenden Fotos gepostet.

Wenn es mit Canon nicht direkt aus der Kamera geht, muss man das klar sagen.
Wenn es mit Profilen (Picturestyle) geht dann bitte mit welchen.
Wenn es mit DPP auf dem Rechner geht dann mit welchem Workflow.
Das wird das Canon-Forum doch sagen können.
Alle anderen "Beiträge" oder Mutmaßungen halte ich für sinnlos.

Da es um die Schärfe der Fotos geht, gibt es hier nur drei Parameter (Schärfe, Rauschunterdrückung, Jpeg-Komprimierung). Ein erfahrener Fotograf sollte das wissen und die entsprechenden Einstellungen finden.

Da du (Kai Heidrich http://www.fotoart-heidrich.de/zu mir.htm ) nicht nur philosophische Erfahrung mit der EBV hast, wäre eine Schulung von Kollege zu Kollege doch ein besseres Angebot die Probleme des TO zu losen, als nur der Hinweis auf Testbilder.
helene

Inwieweit der Einsatz von DRI und Verfremdungen die Schärfe der Fotos verbessern, ist mir ein Rätsel. Erklärst du mir das bitte genauer! :) Ich nutze auf jeden Fall keine besonders ausgeklügelten Schärfetools, sondern nehme das, was mir z.B. DPP ausgibt. Und das, was DPP ausgibt, entspricht genau dem, was die 5er auch mit den Jpegs ooc macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keine aus dem Zusammenhang gerissenen Bilder als "Beweis" hoch geladen oder verlinkt.
Wenn du das alles so meinst, warum erst jetzt die Erklärungen.
Du scheinst doch Ahnung zu haben.
Zeig dem TO; wie er mit der neuen Kamera arbeiten muss.
Das war das, was ich erwarte.
Das ist mehr als ein ohne Zusammenhang (von dir selbst nicht erwähnt) zitiertes "Testfoto".
Warum soviel Text, wieder nicht zur Sache?
Wenn es mit DPP als JPEG geht
Erkläre doch dem TO dein Workflow.
Scheint doch einfach zu sein.
Was hindert dich.
helene

In einem Post in einem anderen (jüngerem) Thread, findest du ein Foto das ist ein Ausschnitt aus dem Original, nur geschärft ohne EBV.
Natürlich ohne EXIF die ich für überflüssig erachte.
Die Marke spielt keine Rolle.
Erkennbar ist, wie viel Schärfe mit welcher Blende möglich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keine aus dem Zusammenhang gerissenen Bilder als "Beweis" hoch geladen oder verlinkt.
Wenn du das alles so meinst, warum erst jetzt die Erklärungen.
Du scheinst doch Ahnung zu haben.
Zeig dem TO; wie er mit der neuen Kamera arbeiten muss.
Das war das, was ich erwarte.
Das ist mehr als ein ohne Zusammenhang (von dir selbst nicht erwähnt) zitiertes "Testfoto".
Warum soviel Text, wieder nicht zur Sache?
Wenn es mit DPP als JPEG geht
Erkläre doch dem TO dein Workflow.
Scheint doch einfach zu sein.
Was hindert dich.
helene
(y)
Ich unterstütze den Antrag!!
 
Danke Helene,

... auch zum vorhergehenden Beitrag!

oli
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Einer, der auch von Olympus auf Canon umgestiegen ist, möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben:

Meiner Meinung/Erfahrung nach sind Olympus und Canon absolut vergleichbar, wenn man mal das Preis/Leistungs-Verhältnis zugrunde legt.
Der einzige Knackpunkt bei diesem Vergleich ist, dass beide Firmen mit ihren Produkten sehr unterschiedliche Philosophien verfolgen.
Olympus legt die Kameras so aus, dass sich ein Maximum an Pixelschärfe erreichen lässt. Das fängt beim Sensorformat an, geht über die gewählte Auflösung weiter, die dazu passenden Objektive etc. pp.
Bei Canon geht man eher den Weg, ein Maximum an Auflösung zu bieten. Dabei fällt auf, dass das optisch nicht immer gelingen kann, aber wenn ich vergleichbar preisige Body-/Objektiv-Kombinationen wähle, dann komme ich damit nicht auf schlechtere Bilder. Ich habe nur unter gewissen Umständen eine geringere Pixelschärfe ... bei doppelter Auflösung, wenn ich die auf "Olympus-Niveau" reduziere, dann passt es wieder.

Ausschließlich die Tatsache, dass man am PC mit einem Mausklick auf "100%" vergrößern kann und damit eine Auflösung angezeigt bekommt, die beim normalen Ausbelichten erst ab Vergrößerungen auf 130 x 90 cm erreichbar wären, offeriert "Probleme", welche meines Erachtens keine praktische Relevanz haben, denn wenn ich vor habe, Werbeposter in dieser Größe mit voller Auflösung zu produzieren, dann habe ich sowohl mit Kleinbild, als auch mit FT das falsche Kamera-Format gewählt!
 
ich frag mich grad warum die ganze fashion industry nicht auf olympus objektiven umsteigt wo doch canon sooooo schlecht ist :lol: :ugly:
Das ist ein ziemlich albernes Argument, könnte genauso daran liegen, dass die gesamte "Fashion-Industy" extrem oberflächlich und Klischee-orientiert ist deshalb dort immer das "in" ist, was (egal warum) den besseren Ruf hat.
 
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