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Lupenobjektiv MP-E

Gast_8294

Guest
Hallo
die Makrofotografie hat mich in ihren Bann gezogen weshalb ich ein paar Infos zum Canon MP-E Lupenobjektiv brauche.
1. Wie ist es mit dem Abbildungsmasstab 1:1- 5:1 zu verstehen. Bedeutet dies wie nahe man an das Objekt herangeht? Weiter weg 1:1 näher ran 5:1?
2. Wie nahe muss ich an das Objekt herangehen um 1:1 bzw 5:1 abzubilden?
3. Eignet sich dieses Objektiv für lebende, bzw. scheue Objekte (z.B. Schmetterlinge)?
Habe selbst schon viel mit dem Novoflex Retroadabter und einem EF 17-40 probiert, was allerdings nur mit statischen bzw. toten Tieren funktionierte. Verhält es sich mit dem Canon Lupenobjektiv ähnlich?
 
1. Du kannst den Abbildungsmaßstab selbst bestimmen und musst dann eine entsprechende Entfernung zum Zielobjekt erzeugen um scharf zu stellen
2. siehe hier
3. Nein bzw nur bedingt - wenn sie ruhig sitzen ja;)

Im Grunde ja, der Fokussierungsprozes dauert etwas, man geht sehr nah ran... nichts für schreckhaftes Getier - oder man muss sehr schnell sein ;)
 
Hallo,
ich besitze seit einiger Zeit das Lupenobjektiv von Canon. Am Anfang war ich recht enttäuscht, weil die Handhabung beim Fotografieren sehr viel schwieriger ist, als ich mir das vorgestellt hatte.
Mit einer so geringen Schärfentiefe und die Schwierigkeiten bei der Belichtung (mit Blitzgeräten komme ich nicht weit, obwohl ich von Novoflex die beiden Blitzgerätearme habe, um einen "Zangenblitz" nutzen zu können). Der Abstand zwischen Objektivlinse und dem Motiv ist ja verdammt kurz.
Mir fehlen die entsprechenden Kenntnisse, um diese Schwierigkeiten bereits vor dem Objektivkauf erkennen zu können.
Weiß vielleicht jemand, ob es Literatur über die Verwendung dieses Objektives gibt?
Gruß
schachfuchs
 
Hmm also Literatur kenne ich jetzt nicht... sorry

Hier gibts einen Review (engl). bzw ein howto

Ansonsten empfiehlt sich ein Makroschlitten für die Fokussierung und wenn möglich eine Lampe (zB Hilfslicht bei den Canon Makroblitzen).
 
pedrosch schrieb:
Hallo
die Makrofotografie hat mich in ihren Bann gezogen weshalb ich ein paar Infos zum Canon MP-E Lupenobjektiv brauche.
1. Wie ist es mit dem Abbildungsmasstab 1:1- 5:1 zu verstehen. Bedeutet dies wie nahe man an das Objekt herangeht? Weiter weg 1:1 näher ran 5:1?

Bei 1:1 bildest Du ein Motiv ab, das genauso groß ist wie Dein Sensor. Bei 5:1 ist das Motiv dann nur noch 1/5 so groß und wird komplett abgebildet.

Etwas, das z.B. 4cm groß ist kannst Du mit diesem Objektiv nicht formatfüllend fotografieren.



2. Wie nahe muss ich an das Objekt herangehen um 1:1 bzw 5:1 abzubilden?

Sehr nah. Das ist bei Lupenoptiken nun mal so.

3. Eignet sich dieses Objektiv für lebende, bzw. scheue Objekte (z.B. Schmetterlinge)?

Nein, alleine schon deswegen, weil die meisten Schmetterlinge dafür zu groß sind, es sei denn Du bist mit halben Schmetterlingen zufrieden ?

Ich würde für Schmetterlinge z.B. das Sigma 150/2,8mm Makro empfehlen

Habe selbst schon viel mit dem Novoflex Retroadabter und einem EF 17-40 probiert, was allerdings nur mit statischen bzw. toten Tieren funktionierte. Verhält es sich mit dem Canon Lupenobjektiv ähnlich?

Das Prinzip ist sehr ähnlich, nur dass das Lupenobjektiv für diesen Zweck konstruiert und optimiert wurde, während das umgedrehte 17-40 nur ein Notbehelf ist.

mfg

PS: zum einlesen:

http://photo.net/equipment/canon/mp-e-65
http://www.luminous-landscape.com/reviews/lenses/mp-e-65.shtml
 
Das Problem ist die geringe Schärfentiefe.

Deswegen sind nur nicht bewegte Motive verwacklungsfrei und korrekt fokusiert ablichtbar.

Leider kommt eine DSLR hier schnell an die Grenzen des physikalisch möglichen, da die Brennweiten der Objektive recht lang sind.

Kompaktkameras mit kleinerem Sensor, größerem Cropfaktor und damit kürzerer Brennweite bringen einen da günstiger ans Ziel.

Ich selbst besitze noch eine Panasonic FZ20 mit Cropfaktor 6. Dazu dann ein Makrokonverter, 72 mm echte Brennweite, 11 cm Abstand zwischen Motiv und Objekt => ergibt Abbildungsmaßstab von etwas größer als 2,25:1. Allerdings mit Schärfentiefe von 3 mm bei Blende 8.

=> www.ramonschreiber.de

Leider haben diese Kameras aber ein Rauschproblem. :(

Man kann es drehen wie man will...

DSLR:
+ kein Rauschen
- zu geringe Schärfentiefe (wenn ich http://www.canon.com/camera-museum/camera/lens/ef/data/mp_e65_28_1_5_dof.html recht interpretiere, scheint der Schärfentiefenbereich aber bei diesem Objektiv schon ganz akzeptabel zu sein=> bei 5:1 und Blende 8 immerhin 1,1 mm.)

Superzoomkompaktkamera mit Makroversatz:
- Rauschen
+ größere Schärfentiefe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja: Wie wäre es denn als Alternative mit einem Makrokonver an einem Teleobjektiv?

Ein 70-300 IS mit Makrokonverer müsste ja auch etwas mehr als 1:1 schaffen.

Allerdings ist 1:1 eben nicht 2,25:1 oder gar 5:1...

Ich hab mir grad die Berichte zum MP-E durchgelesen....das scheint ein sehr interessantes, leider recht teures Objektiv zu sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würds doch erstma mit nem retro des kitobjektivs versuchen... das ist soweit ich weiß nämlich das lupenobjektiv nur mit anderem gehäuse .. als ergänzung dazu nen novoflex retroadapter
 
pedrosch schrieb:
Hallo
die Makrofotografie hat mich in ihren Bann gezogen weshalb ich ein paar Infos zum Canon MP-E Lupenobjektiv brauche.
1. Wie ist es mit dem Abbildungsmasstab 1:1- 5:1 zu verstehen. Bedeutet dies wie nahe man an das Objekt herangeht? Weiter weg 1:1 näher ran 5:1?
2. Wie nahe muss ich an das Objekt herangehen um 1:1 bzw 5:1 abzubilden?
3. Eignet sich dieses Objektiv für lebende, bzw. scheue Objekte (z.B. Schmetterlinge)?
Habe selbst schon viel mit dem Novoflex Retroadabter und einem EF 17-40 probiert, was allerdings nur mit statischen bzw. toten Tieren funktionierte. Verhält es sich mit dem Canon Lupenobjektiv ähnlich?
Nach dem was Du zwischen den Zeilen so durchblicken läßt würde ich für den Moment noch die Finger vom MP-E lassen. Das Dingens ist vergleichsweise schwer zu handeln und sorgt in der Anfangsphase gern mal für ne ordentliche Portion Frust. Um ein bissi Gefühl aufzubauen für Motivfindung, Ausschnittsfindung, manuelles Fokussieren/Schärfe Einpendeln, Lichtführung, Fluchtdistanzen und deren Verminderung .. uswusf .. solltest Du zunächst eins der excellenten Standardmakros im Bereich 90/100/105/150 mm von Canon/Tamron/Tokina/Sigma schnappen. Zusammen mit einem Satz Zwischenringe und/oder einem Telekonverter und/oder Vorsatzlinsen (250D/500D) kannst Du Dich langsam in Bereiche oberhalb von 1:1 vortasten und dabei individuelle sowie prinzipielle Limitierungen kennenlernen. Mit dem Retroadapter hast Du schon einen guten Eindruck gewinnen können was z.B. Motivfindung, Fokussierung und Lichtführung mit dem MP-E bedeuten würde. Du kannst also mit dem Dingens weiterüben während Du Dir mit dem "normalen" Makro die Erfolgserlebnisse holst und quasi "Lücken" schließt.
Ist wirklich nicht böse oder herablassend gemeint .. aber mit Deinem Wissens- und Erfahrungsstand jetzt ein MP-E zu schnappen kann eigentlich nur puren Frust nach sich ziehen.

Dann mal zum praktischen Einsatz .. sehr viele MP-E Eigner setzen das Dingens vom Stativ ein und komponieren ihre Bilder sehr gewissenhaft. Mir macht die Linse aus der freien Hand viel mehr Spaß .. und ist nach ein bissi Training auch durchaus handelbar. Ich hab' hier im Forum und in der FC im Laufe der Zeit immer mal ein Bilder gezeigt und was zu dem Objektiv getippt .. und das Ganze auch schon mal hier "zusammengefaßt":https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=703678&postcount=8


Ramon77 schrieb:
Das Problem ist die geringe Schärfentiefe.

Deswegen sind nur nicht bewegte Motive verwacklungsfrei und korrekt fokusiert ablichtbar.

Leider kommt eine DSLR hier schnell an die Grenzen des physikalisch möglichen, da die Brennweiten der Objektive recht lang sind.

Kompaktkameras mit kleinerem Sensor, größerem Cropfaktor und damit kürzerer Brennweite bringen einen da günstiger ans Ziel.

Ich selbst besitze noch eine Panasonic FZ20 mit Cropfaktor 6. Dazu dann ein Makrokonverter, 72 mm echte Brennweite, 11 cm Abstand zwischen Motiv und Objekt => ergibt Abbildungsmaßstab von etwas größer als 2,25:1. Allerdings mit Schärfentiefe von 3 mm bei Blende 8.

=> www.ramonschreiber.de

Leider haben diese Kameras aber ein Rauschproblem. :(

Man kann es drehen wie man will...

DSLR:
+ kein Rauschen
- zu geringe Schärfentiefe (wenn ich http://www.canon.com/camera-museum/camera/lens/ef/data/mp_e65_28_1_5_dof.html recht interpretiere, scheint der Schärfentiefenbereich aber bei diesem Objektiv schon ganz akzeptabel zu sein=> bei 5:1 und Blende 8 immerhin 1,1 mm.)

Superzoomkompaktkamera mit Makroversatz:
- Rauschen
+ größere Schärfentiefe
Bei genauer Betrachtung relativiert sich vieles vom hier getippten merklich. Die kleinen Kompakten laufen sehr viel "früher" in Beugungsunschärfen hinein als dies bei DLSR vom Crop 1.6 - 1.0 der Fall ist. Da die modernen DSLR gegenüber den Kompakten gleichzeitig auch noch Vorteile über mehrere Blendenstufen in Sachen Rauschen haben läßt sich dieser Spielraum auch ausnützen. Der vielbesungene Vorteil der Kompakten ist also viel viel viel viel kleiner als gemeinhin angenommen wird .. je nach Betrachtungsmodell ist er minimal oder gar Null. Unbestreitbar bleibt der immense Preis- und Gewichtsvorteil bei den Kompakten.

coldstone schrieb:
ich würds doch erstma mit nem retro des kitobjektivs versuchen... das ist soweit ich weiß nämlich das lupenobjektiv nur mit anderem gehäuse .. als ergänzung dazu nen novoflex retroadapter
ähm .. :confused: :eek: :confused: :eek: :confused: :eek: :confused: .. versteh' ich Dich da einfach nur nicht ? .. oder sagtest Du da gerade .. und meintest es auch so ..


Gruß
Martin :)
 
Erst mal Danke für Eure Ratschläge
:)
Werde es dann doch erst mal mit einem normal Makro versuchen, da wie in den Beiträgen erwähnt doch recht viel Erfahrung für das Lupenobjektiv benötigt wird und ohne Blitz (Ringblitz) sowieso nicht viel Freude aufkommt. Die Anschaffung eines solchen Blitzes würde sowieso das Budget sprengen. Sehr interessant fand ich den Link http://www.luminous-landscape.com/re.../mp-e-65.shtml
da man hier das Lupenobjektiv mal von oben sieht nun verstehe ich auch wie das mit den 1:1 bis 5:1 ist. Wie man sieht kann man den Vergrösserungsmasstab einstellen.
 
Ramon77 schrieb:
Das Problem ist die geringe Schärfentiefe.

Deswegen sind nur nicht bewegte Motive verwacklungsfrei und korrekt fokusiert ablichtbar.

Leider kommt eine DSLR hier schnell an die Grenzen des physikalisch möglichen, da die Brennweiten der Objektive recht lang sind.

Die Grenzen sind von der Sensorgröße nicht sonderlich abhängig. Man muss und darf halt bei den großen Sensoren kleinere Blenden verwenden



- zu geringe Schärfentiefe (wenn ich http://www.canon.com/camera-museum/camera/lens/ef/data/mp_e65_28_1_5_dof.html recht interpretiere, scheint der Schärfentiefenbereich aber bei diesem Objektiv schon ganz akzeptabel zu sein=> bei 5:1 und Blende 8 immerhin 1,1 mm.)

Ja, weil Blende 8 bei 5:1 in Wirklichkeit Blende 48 ist.

Mit entsprechend starker Beugung.

mfg
 
Das Lupenobjektiv ist für manches grossartig, aber eben nur für manches. Einsetzbar ist es praktisch nur vom Stativ aus (einem stabilen) mit Getriebeneiger oder Kugelkopf plus einer optischen Bank (etwa Novoflex Castel Cross Q o.ä.). Ringblitz muss nicht unbedingt sein, es geht auch Dauerlicht. Für Anfänger ist das nichts, da ist ein normales Makroobjektiv viel angebrachter. (Mit Massstab 1:1 kann man schon recht viel anfangen, manchmal braucht es nicht einmal den). Eventuell kann man sich ja einen geeigneten Konverter dazukaufen, wenn man den Abbildungsmassstab oder den Arbeitsabstand noch etwas erhöhen will.
 
Nach dem was Du zwischen den Zeilen so durchblicken läßt würde ich für den Moment noch die Finger vom MP-E lassen. Das Dingens ist vergleichsweise schwer zu handeln und sorgt in der Anfangsphase gern mal für ne ordentliche Portion Frust. Um ein bissi Gefühl aufzubauen für Motivfindung, Ausschnittsfindung, manuelles Fokussieren/Schärfe Einpendeln, Lichtführung, Fluchtdistanzen und deren Verminderung .. uswusf .. solltest Du zunächst eins der excellenten Standardmakros im Bereich 90/100/105/150 mm von Canon/Tamron/Tokina/Sigma schnappen. Zusammen mit einem Satz Zwischenringe und/oder einem Telekonverter und/oder Vorsatzlinsen (250D/500D) kannst Du Dich langsam in Bereiche oberhalb von 1:1 vortasten und dabei individuelle sowie prinzipielle Limitierungen kennenlernen. Mit dem Retroadapter hast Du schon einen guten Eindruck gewinnen können was z.B. Motivfindung, Fokussierung und Lichtführung mit dem MP-E bedeuten würde. Du kannst also mit dem Dingens weiterüben während Du Dir mit dem "normalen" Makro die Erfolgserlebnisse holst und quasi "Lücken" schließt.

Da kann ich mich nur voll und ganz anschliessen. Man sollte vor der Anschaffung eines MP-E wirklich ein gerütteltes Maß Erfahrung in der "normalen" Macrofotografie (d.h. für mich bis 1:1) haben und selbst dann will der Schritt gut überlegt sein. Ist allerdings zweifelsfrei klar, dass regelmässig, insbesondere outdoor mehr als 1:1 gewünscht/gebraucht sind, gibt es m.E. keine Alternative zum MP-E. Anders ausgedrückt: Ich hab' über Zwischenringe, diverse Retrokombinationen, Nahlinsen, Balgen, adaptierte Lupenobjektive (hab' ich was vergessen?) im Grunde alle Alternativen praktisch getestet und empfinde sie allesamt als Krücken - im Vergleich zum MP-E.

Einsetzbar ist es praktisch nur vom Stativ aus (einem stabilen) mit Getriebeneiger oder Kugelkopf plus einer optischen Bank (etwa Novoflex Castel Cross Q o.ä.).

Ich denke die Frage ob Freihand möglich ist hängt stark von der Person hinter der Kamera ab. Ich nutze zwar je nach Motiv oder Situation auch all' diese Hilfen, bin aber in aller Regel nur mit Cam, MP-E und Ringblitz unterwegs und komme damit bis 3:1 Freihand. Darüber geht's nicht, da dann die Blitzröhre regelmässig "im Weg" ist :grumble: Mal schauen, wann ich 'n günstiges Angbot für einen MT-24 EX bekomme...

Gruß,
Spacehead
 
Sag mal bescheid, falls du eines findest. Ich finde den Preis doch schon recht unverschämt teuer.

Ja, für einen Blitz mit derart beschränktem Einsatzgebiet sind 750 Euro und (deutlich) mehr schon echt grenzwertig. Gut, das Teil finanziert sich nicht über die Masse und ist ein absoluter Spezialist (die sind ja immer teuer), aber trotzdem eine m.E. deutlich verfehlte Preispolitik seitens Canon.

Ich suche seit dem Herbst auf dem Gebrauchtmarkt, aber da sieht's ebenso düster aus, d.h. unter 500 Euro geht da gar nichts und auch das ist mir - gerade weil gebraucht - zu viel. Mal schauen, wenn irgendwer den ich kenne mal nach Asien kommt... :cool:, wenngleich ich die Hoffnung hatte, bis zum Beginn der Krabbeltiersaison einen MT-24 zu haben :grumble:

Gruß,
Spacehead
 
Nachdem mir der MT-24 auch zu teuer :grumble: war, experimentiere ich gerade mit der Kombination aus 430 Ex und dem Lumiquest Ultrasoft Bouncer/Diffusor (ca. 30-40 €).
Da wird die Region vor dem MP-E eigentlich ganz gut ausgeleuchtet.

Leider konnte ich noch keine Fotos in freier Wildbahn aufnehmen, hab's die Woche nur an einer Zitterspinnenlarve im Bad getestet.

Das Foto im Anhang ist bei 5:1 freihand entstanden, daher ist die Schärfe nicht optimal. Und die optimalen Blitzeinstellungen hab ich glaub ich auch noch nicht.

Vielleicht hilft euch das ja etwas weiter.

P.S.: Mittlerweile hab ich auch den Sensor geputzt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
schaue doch einmal in der Bucht nach "Tele - Zoom Objektiv, Vivitar Series 1 70- 210mm" mit Makro - gehen dort für etwa € 30 weg - dazu noch ein CanonAdapter und Du bist bei 2:1 bei einem Objekt-Frontlinsenabstand von ca 20 cm
 
Leichernfledderer :D Schonmal geschaut, von wann der thread an sich und von wann der letzte Beitrag ist?

Ausserdem: Dein Vorschlag hat mit dem was ein MP-E bietet (und darauf bezog sich die Frage des TO, die Du augenscheinlich zu beantworten suchst) herzlich wenig gemein.

Beste Grüße,
Spacehead
 
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