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DSLR-Kaufberatung // Einsteigerkamera

ehm nur scheinbar hat er da ein Superzoom Objektiv drauf wie ich grad sehe
Da steht Canon 18-200 IS drauf?! Ist doch nicht so gut oder? grad bei soner teuren Kamera


:lol::lol:

http://www.photozone.de/canon-eos/400-canon_18200_3556is?start=2

hier kannst du dich auch mal durch die aktuellen objektive hangeln.:)

gruß Andre
 
Oh nette Seite danke :-)

ein einhalb Sternchen für das Objektiv hmm das is natürlich mies :D
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm joa naja ich hab jetzt schonmal bischen geschaut also was mit zwei bis zweieinhalb sternchen sollte es dann wohl schon sein :D naja ma gucken bin eh grad in Dresden und werd mich da mal bischen in der City umsehen
 
Soo auf die gefahr hin das ich nerve schreib ich hier trotzdem nochmal :-)

Bin immer noch nicht zum Kauf gekommen. Habe mir bis jetzt durch diverse Foren gewühlt und bin zu dem Entschluss gekommen das es ein Body für so ca 500 Euro werden soll!
Die 50D steckt mir da schon ziemlich in der Nase eben weil ich sie auch schonmal in der Hand hatte. War aber etwas arg schwer! Denke aber da werden sich die anderen auch nicht viel nehmen.
Alternativ dazu bin ich von NIKON über Sony nach Pentax gewandert und stehe nun wieder am Anfange :D
Welche Kamera ist für meine Wünsche am besten geeignet (Nachtaufnahme mit langer Belichtung, Tier Fotos mit viel Bewegung, Makrobilder)
Habe mich des weiteren auch mal über einen Gebraucht-kauf informiert der ja auch nicht so verkehrt zu sein scheint!
Irgendwie hab ich aber mitlerweile den Überblick verloren unter den tollen Sony's gabs welche mit großer Serienbildrate. Aber mit ner Canon 50D hab ich das auch ganz gut hin bekommen.
Die große Objektivauswahl die einen ja immer zu Canon treibt ist denke ich mal bei mir zweitrangig da ich nie der große Fotograf sein werde und für meine belange es bestimmt auch die anderen Hersteller tun.

Jemand ne Idee weil so subjektiv ist die Entscheidung in meinen Augen nicht und alle Datenblätter zu durchforsten war mir nun ehrlich gesagt zu doof. Vielleicht hab ihr mir ja ein paar Beispiele die ich mir dann im Anschluss im Saturn oder MM oder wo auch immer ansehen kann.
 
Warum nicht doch Olympus.

Eine E-600 mit Klappdisplay im Gehäuse ist für Makro recht nützlich.
Sie unterscheidet sich von der E-620 nur dadurch keine beleuchteten Tasten und die ART-Filter sind weniger, die Doppelbelichtungfunktion; aus vier RaW ein fertiges JPG HDR) ist entfallen.
Gehäuse gibt es dafür schon um 430€.
http://www.heise.de/preisvergleich/a522110.html
Ein gebrauchtes (Restgarantie der üblichen zwei Jahre) 70-300, das Makro bis 1:2 kann oder eine mehr im Rahmen liegendes ZD 40-150 und Makrovorsatzlinse wäre eine Lösung für Tiere und Makro als deinem Schwerpunkt.
Ein Normalzoom gibt s schon für 60€ hier im Forum
Das ZD 40-150 schon um 100€.
Ein ZD 14-54mm (28-108mm KB Bildwinkel) gibt es schon zur rund 300 und ohne viel Verzeichnung und CAs wie sonst bei Tamron und Sigma üblich.
Und drei Sternchen haben die Objektive alle mal. ;)
Das schon weiter oben erwähnte ZD35mm F3,5 Makro eher 4-5
mfG
 
hmm aber wenn man diese nun mit der NIKON D5000 vergleicht schneidet die NIKON doch besser ab oder bin ich da verkehrt?! gut sie kostet etwas mehr aber liegt noch unter den angesetzten 500.

Gründe die hierbei für die Olympus sprechen?!
 
Ok, wenn du eh APS-C als Minimum ansiehst.

Um wirklich vergleichen zu können, muss man die Systeme betrachten. Und das in realer Bildsituation.

In den Rauschtests werden gleiche ISO-Werte verglichen.
Da Ft zu APS-C eine Blende und zu KB zwei Blenden Tiefenschärfe mehr erzeugt, wird FT mit F.5,6 und APS-C mit F8 und F11 bei gleichem ISO-Wert gemessen und es ergeben sich Zeitunterschiede für gleich helle Belichtungen.
Wählt man gleiche Iso-Werte, gleiche Blendenwerte und gleiche Zeitwerte, ergeben sich Tiefenschärfeunterschiede.

Der höhere wird dem FT System zum Nachteil ausgelegt.
Denn sein Gewinn wird bei Tests nicht als bessere Zeit oder niedrigere ISO in Ansatz gebracht.

Vergleicht man also 1600ISO APS-C mit 1600ISO FT oder KB so liegt FT immer schlechter.
Vergleicht man bei gleichen Tiefenschärfen, ergibt sich ein um den jeweiligen Abstand zum nächst größeren Format ein niedrigere ISOStufe. Man betrachtet dann fairerweise 800FT zu 1600APS-C und bei KB 3200ISO.

Das "Testinstitutionen" dies nicht verstanden und noch weniger Erklären können, ist schade.
Es wird allenfalls beim Vergleich von KB zu APS-C in Nebensätzen erwähnt, weil gerade bei KB mit einer sehr kleinen Tiefenschärfe gerade das Schönen der ISO-Werte über die Kürzung der Tiefenschärfe am auffälligsten ist.

mfG
 
:confused:

Sorry, aber das war mir jetzt ein bisschen zu viel :)

Einmal für Dummies bitte!

Mir ging es bei meiner aussage nur Darum die für mich beste Kamera zu finden! Das dazu noch in einem von mir festgelegten finanziellen Rahmen.

Was jetzt genau der unterschied zwischen FT und APS-C ist weis ich nicht denn ich bin noch Anfänger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, weil du es bist ;)

Licht gehorcht nicht Markennamen. Es ist für jeden Sensor gleich vorhanden.

Wir machen zweidimensionale Bilder aber von real dreidimensionalen Gegenständen die leider eine Tiefe haben.

Um die Tiefen in Schärfe darstellen zu können benötigt man hinreichende Tiefenschärfe.

Ein Kopf ist eine Kugel mit mehr oder weniger 20cm Durchmesser.

Um diese als Kugel scharf darstellen zu können benötige ich eine bestimmte Blende für die Tiefe im Raum.

Bei 2 Metern Abstand und einem 70mm KB Objektiv benötige ich dazu F4 und 1/100 bei 400ISO.
http://www.riefers.de/hilfen/tiefenschaerfe.htm
Das ergibt eine korrekte Belichtung für den vongegeben Lichtwert.

Bei gleichem Lichtwert ergibt sich für FT:

2m Abstand bei 35mm (gleicher Bildwinkel) und gleicher Tiefenschärfe ein Blenden wert von F2!

Will man gleiche Belichtung und behält 1/100 als Verschlußzeit bei, so benötigt man nur 100ISO, statt 400ISO an KB
(Zwischenwerte spiegeln exakt FT zu APS-C und zu KB wieder)
Die meisten vergessen das größere Format die höheren ISO auch nötig haben!

Will man sich aus der ISO-Falle befreien argumentiert man hier im Forum meist, man könne ja noch F2 und F2,8 wählen.
Und die ganz dreisten erklären die schmale Tiefenschärfe die nur noch das Auge oder Wimper scharf darstellt kurzerhand zum Ideal eine "Freistellung".

Klar nutzt er dann auch nur ISO 100 und kann bei bedarf, über die Kürzung der Tiefenschärfe die ISO wieder sorglos auf 400 drehen. Das ist dann der viel gelobte ISO-Vorteil.
In exakt dieser Art und Weise werden bei den Tests die gleichen ISO-Werte gegenübergestellt. Was falsch ist.

Für eine gleichartige Tiefe werden auch noch unterschiedlichen Blendenwerte genommen. Das ist richtig.
Zum Beispiel F4 oder F5,6 für FT und entsprechend höhere Werte für APS-C und KB, meist F8 oder F11 um auf die gleiche Tiefe zu kommen.
Der sich daraus ergebende Verschlußzeitenunterschied wird nicht in niedrige ISO umgesetzt.
Das bedeutet der flüchtige Betrachter kann nur zum Schluß kommen FT ist schlechter.


mit freundlichen Grüßen

Diese Sachzusammenhänge sind übrigens seit Jahr und Tag als angepinnte Thread zu den Grundlagen hinterlegt.
Aber die meisten verstehen sie nicht, oder plappern immer wiederkehrende falsche Sachzusammenhänge einfach nach.

Es macht sich auch keine Mühe sich für 70€ eine alte analoge KB zu kaufen und mal mit 200 und 400 ISO Film zu bestücken. Und vergleichsweise (FT bietet sich wegen des Faktor 2 geradezu an) Aufnahmen bei gleichen Verhältnissen zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied von FT /mFt zu APS-C ist eine 5mm längere Diagonale.
Der Unterschied von FT zu KB ist, KB hat eine doppelt so lange Diagonale.
Das ist im wesentlichen die Konsequenz aus dem vorher ausgeführten.
:)


mfG
 
Naja ist ja alles gut und schön. Dir gehts so wie ich das jetzt herrauslese darum das die tests nicht immer vergleichbar sind oder?
Bzw. versuchst du mir zu erklären das ich für eine Kamera mit FT Sensor weniger Licht brauche als für eine mit APS-C Sensor weil dieser mehr Fläche hat?!
Ist bestimmt etwas was man bedenken muss nur denke ich das das für meine Qual der Wahl nicht die entscheidende Frage ist oder?! Wenig licht kann ich ja auch durch längere Belichtung kompensieren oder?! Macht eben dieser Sensor die Olympus so viel besser als die NIKON?
 
Nein, FT benötigt gleich viel Licht. Aber auch nicht mehr.
Die im Beispiel verglichenen Lichtwerte aus ISO Blende und Verschlußzeit sind gleich.
Sie beinhalten aber auch gleiche Tiefenschärfe.
Dazu muss nur das Wertepaar anders gebildet werden.
Blende (mit Tiefenschärfe) und ISO tauschen die Werte, ergeben aber die gleiche Belichtung.

F2 (FT) und F4 (KB) ergeben bei 1/100 unterschiedliche ISO-Werte (FT ISO 100 /KB ISO 400) für den gleichen Lichtwert.
Beinhalten aber die gleiche Tiefenschärfe.
In den Tests werden aber gleiche ISO-Werte verglichen, da auch gleiche Tiefenschärfe über unterschiedlichen Blenden hergestellt werden, ergibt sich ein unterschiedlicher Verschlußzeiten-Wert, auf den meist nicht näher eingegangen wird.
Und hierin liegt der angeblichen ISO-Gewinn.
Würde auch die Tabelle nach Verschlußzeiten geordnet oder auf diese "normiert" würden sich für FT die geringern ISO-Wert aus der Tabelle ergeben.
Dann könnte man sehen, das sich 800FT ISO wie 1600ISO APS-C und 3200ISO an KB verhalten
Vergleicht man so die in dpreview zu sehenden Rauschbildchen, ergeben sich immer noch Unterschiede.
Sie zeigen dann wenigstens einen wirklichen Vergleichswert.
Ergänzung:
Auch die Verschlußzeit ist beim realen Bild wichtig. Mit der Kehrwertregel bin ich an KB mit 100mm Brennweite an mindestens 1/100 aus der Hand gebunden.
Bei Crop 2 verkürzt sich zwar die nominelle Brennweite auf 50mm, der Bildwinkel ist aber der gleich. Daher muss ich auch bei FT 1/100 benutzen.

mfG


Du kannst also von Tests unabhängig dein System wählen, das dir am besten schnellste und sichersten zur Hand geht.
Gute Objektive vorausgesetzt kann jede Einsteigerkamera technisch sehr gute Fotos speichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm und wie kann man dann anhand von technischen Kriterien eine Auswahl treffen?! ohne jetzt mal eine Objektivauswahl zu rate zu ziehen! Vielleicht der Funktionsumfang?
 
Das ist eine Frage des gewünschten Komfort.

Im Prinzip reichen Blende Zeit und Empfindlichkeit um ein Motiv ins rechte Licht zu setzen.

Es gibt bewegte Motive und unbewegte. Für beide gibt es AF-Systeme Einzelmesswertnahme AF-S (single) oder für bewegte AF-C also kontinuierlich nachführende Messverfolgung sozusagen.

Für die Lichtwertmessung gibt es Matrix Mittenbetont und Spot, Spot Hi und Spot Low meist nur in höherwertigen Gehäusen. (bei Olympus sogar im kleinst E-420)

"bessere" Kameras haben meist mehr Ausstattung. Es gibt bessere AF mit mehr Messfeldern und/oder anwählbaren Messfeldern und Helferautomatiken für Lichtwerte und Af-Verfolgung.
Das bedingt eine Arbeitsweise, die auch überprüft werden muss, will man den Automatikhelfern nicht die Bildgestaltung überlassen.

Vom Sensor her ergeben sich kaum oder fast keine Unterschiede. Eine Einfachkamera macht mit sehr guten Objektiven gleich gute Bilder , wie eine teure mit den gleichen Objektiven.

Sind die Objektive nix, nützt der besten "Sensorspeicher" auch nix. Was nicht vorne möglichst objektiv duch die Optik geht, kann hinten nicht sehr viel mehr durch den Sensor verbessert werden.

Bei 500€ im Budget ist das das größte Problem.
Mittlerweile sind die Kit-objektive auch halbwegs wirklich "Objektiv" zu Abbildungsleistungen zu bewegen.

Daher kauf dir das was du bezahlen kannst und dir gut und intuitiv schnell zur Hand geht.
Der Rest findet sich.

Ob du das mit Oly Nikon Sony oder, oder, oder erreichst ist eigentlich wurscht.

mfG
 
Oki! Nur was mich wundert ist das sich die Iso-werte von Kamera zu Kamera dann doch unterschieden die eine geht bis 3200 die andere bis 6400. Das sind halt alles Sachen die machen den Eindruck doch nicht so egal zu sein.
 
Ist es auch nicht. Zum einen sind gerade in dieser Hinsicht in den letzten jahren große Fortschritte gemacht worde, was die Rauschempfindlichkeit der Sensoren und auch die anschließende Entrauschung der Sensoren angeht, zum anderen ist das Rauschen zielich direkt auch von der größe der Pixel abhängig, je größer der Pixel, desto weniger rauscht es. (gleichwertige Technologie in der weiterverarbeitung etc natürlich vorausgesetzt).

Und da sind die Unterschiede doch sehr groß, bei jeweils 12 MP Sensoren macht das (Oly e-620, Sony Alpha 500, Niko D700):

Die Pixel einer FT-Kamera sind etwas mehr als halb so groß wie die einer APS-C Kamera, die wiederum sind etwas weinger als halb so groß wie die einer KB-Kamera
 
BTW:
Die Sensorfläche hat Vorrang vor dem Einzelpixel und seiner Größe.

Und von FT zu APS-C und zu KB gibt es exakt eine Blende unterschied in allem.

Auch in der Tiefenschärfe, die dem FT system mit seiner größeren Tiefe (Unfähigkeit zum Freistellen) angelastet wird.

Komisch, das gerade dieser Faktor beim Vergleich zum "Rauschen" in den Tabellen vernachlässigt wird.
Dort wird nur auf gleiche ISO normiert.
Nicht aber auf gleiche Bedingungen, Tiefenschärfe, Blende und Verschlußzeiten!
Genau dann ändern sich aber die Verhältnisse bei der ISO.



mfG
 
Oki und woran sehe ich nun welche Kamera nun welchen Sensor hat?
FT is ein System von Olympus das hab ich schon gelesen aber der rest?!
 
Hallo,

mFT-Sensoren verbauen panaonic (Gx;GFx, GHx) und Olympus (Cropfaktor 2, also halb so groß wie sogenannte Vollformatsensoren).

Eigentlich alle Eineisteiger-DSRL haben Sensoren mit einem Cropfaktor von1,5-1,6. erst deutlich über 1.000 € für das gheäuse fangen die Vollformat-DSLR an.

Für die allermeisten Betrachtungsweisen (Monitor sowieso ausser man zoomt extrem ins Bild, aber auch schon recht großformatige Drucke) ddas Auflösungsvermögen der Sensoren ab mFT-Größe groß genug. Leichte Unterschiede gibt es bei Situationen mit wenig Licht. Allerdings hat man je anch Sensorgröße und Objektivauswahl unterhschiedliche Auswirlungen auf die Möglichkeiten bei der Bildgestaltung.

Dort finde ich die Zusammenhänge gut und amüsant zu lesen erklärt:
http://www.rofrisch.de/fotokurs/index.php?id=megapixel

Hans
 
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