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Profi-Serie Pentax: Wo läge ein Vorteil?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_224788
  • Erstellt am Erstellt am
In Österreich kann man nur bei Fotokette Hartlauer die kleinen Pentax-Geräte ansehen und gleich kaufen, große nur auf Bestellung. Ebenso in einigen wenigen handverlesenen Geschäften in Wien. Ausleihen ist gar nicht, Reparatur gar nicht.

Wir sind hier so ziemlich der Wurmfortsatz vom Blinddarm ...
 
Das sollte sich Pentax mal gut ansehen und die zähe Objektivkorrektur mal auf Vordermann bringen, die einem durch ihre Trägheit ja die Lust daran ordentlich verderben kann. So etwas könnte man ja auch im Batch-Betrieb im Hintergrund ablaufen lassen, die Kamera könnte ja vorübergehend RAW-Daten speichern, falls nötig.

diesem Absatz möchte ich im besonderem zustimmen:top:
Bei den Pentax-Objektiven kommt der besonders hohe Kontrast vermutlich den CAs entgegen. Sigma Objektive sind dagegen wirklich fast CA frei, aber eben auch blasser(kontrast ärmer).
Deinen anderen Ausführungen kann ich nur zustimmen, wobei selbst Sony hier nix zusagen hat. Das Profi Segment mit allen seinen auch von dir gennanten Anforderungen liegt fest in den Händen von Canikon und ich seh auch keinen Grund das sich das ändern sollte oder in absehbarer Zeit überhaupt könnte.
Die "Technikperfektion" der großen Modelle(KB) hat natürlich ihren Reiz, aber ...
 
Hallo,

ich lese nun schon eine Weile mit. Leider fehlen mir bislang zwei wichtige Aspekte:

1. die Auslegung einer Profi-Kamera auf die professionelle Beanspruchung, z.B. die Verschlüsse der 1er-Modelle von Canon sollen rund 500.000 Auslösungen aushalten. Somit ist es eine Frage der Anzahl der beruflich erzeugten Bilder, die die Rentabilität dieser Modelle (die sind ja nicht einfach teuer) erst herstellen, d.h. ab 150.000 Auslösungen p.a. würde eine Profikamera absolut gesehen "billiger" als eine Semi-Pro, deren Gesamthaltbarkeit auf eben diesen Wert ausgelegt ist und somit eine Neuanschaffung erforderlich machen würde.

2. die entsprechend der hohen Beanspruchung ausgelegte Zuverlässigkeit der Gehäuse und der verwendeten Techniken (CF-Doppelschacht, 50 oder mehr Felder-Autokfokus, AF-Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bei schlechten Lichtverhältnissen), da ja der schon erwähnte Zeitdruck ein ständiger Begleiter ist, unter dem Fotograf und Technik zuverlässig arbeiten müssen um zu verwertbaren, d.h. verkäuflichen, Ergebnisse zu kommen. Typisch für diese Modelle ist auch die Reduktion der möglichen Funktionen auf das Notwendige und Praktische.

Der Rest wurde in diesem Thread ja schon genannt.

Gruss

CA'lavie!
 
die DA* Objektive aufteilen in eine version mit Stange und eine mit richtig gutem SDM...

Das ist gar nicht notwendig. Drei Zeilen mehr Programmcode in der Firmware und schon kann man bei Objektiven mit Dualantrieb (also DA*) im Menü auswählen, welchen der beiden man benutzen möchte und ist nicht auf SDM zwangs-festgenagelt, obwohl sowohl Objektiv als auch Kamera beides beherrschen.

Aber irgendwie muß ein wenig Technikverständnis um die Probleme und Grenzen einer Ausrüstung verstanden werden - so könnte man einen Profi auch definieren, oder auch nicht :-)

Ein Profi hat idR eine Menge Technikverständnis, jedoch kein Verständnis für Technik, die nicht so funktioniert wie sie soll. ;)

Doch noch was eingefallen: AF-Sensor mit umschaltbarer, größerer Messbasis.

Das kann man auch die Kamera automatisch umschalten lassen, denn eine breitere Messbasis hat ja nur dann Sinn, wenn das Objektiv auch die entsprechende Offenblende hat und hat dann aber auch nur Vor- und keine Nachteile. Bei Canon wird das so gemacht, die meisten Canons haben auf dem mittleren AF-Messfeld zwei Messbasen, einmal für f/2.8 und einmal Standard f/5.6, die 1er-Modelle zusätzlich noch eine dritte für f/8.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube ganz einfach, dass ein großer nachteil in heutigen DSLR ist, dass sie einfach überladen sind und einen mit einstellungen vom fotografieren abhalten.

eine gute Fotokamera muss einstellungen für AF, Belichtungsmesser und Aufnahmeart sowie zeit, blende und Iso beinhalten ... mehr brauch es eigendlich nicht ... der Sensor speichert ein Raw auf die karte und gut ist


... das einzige was Zusätzlich implementiert werden dürfte, währen Inovationen in mechanischer oder optischer Art (schnellerer verschluss, Stabi, evtl sensorbasierter Tilt/Shift)... das sind sachen die sich vor dem Sensor auf das bild auswirken
... hat man das bild einmal auf dem Sensor/Karte hat man alle Zeit der welt... aber bis dahin muss es schnell gehen, also darf der Bedienung nichts im weg stehen was man nicht braucht

... das ist eine Profikamera... auf das wesentliche Reduziert
 
die niemand kaufen würde :confused:

nein?... so wie niemand ne Hasselbladt oder derergleichen kauft?

Ja!... eben keine Kamera für Technikverliebte/-verspielte Hobbyisten... genau darum geht es hier in dem Thema... eine Profifotokamera muss keine Videos machen können, muss keine Digitalfilter drin haben

... sie muss einfach kompromisslos gut das Licht was vom Objektiv kommt in digitale Daten umsetzen

... eine schöne sache wäre evtl. eine Modulare Firmware, welche man am Rechner mit dem gewünschten Funktionsumfang zusammensetzen kann und dann auf die Kamera lädt... das hält die Menus schlanker und die Bedienung übersichtlicher


Bzgl. dem Tiltsensor... wieso nicht... man kann 5achsfäsen bauen die mit verhältnissmäßig brachialem vorschub auf 1/1000 mm genau fräsen... man muss soetwas nur bauen wollen... möglich ist es
 
Ja!... eben keine Kamera für Technikverliebte/-verspielte Hobbyisten... genau darum geht es hier in dem Thema... eine Profifotokamera muss keine Videos machen können, muss keine Digitalfilter drin haben

Nur mal so als Denkanstoß: die erste Canon mit Liveview war die EOS-1D MkIII, danach wurde dieses Feature "nach unten durchgereicht". Die erste Canon mit Videofunktion war die EOS-5D MkII, auch dieses Feature wurde danach erst in den "Hobbyistenkameras" angeboten...... ;)
 
... und eine 5-Achs-Fräse mit 1/1000 mm Wiederholgenauikeit wird keiner tragen wollen ... :D ... ich bin von der Schulausbildung her ein Maschinenbau-Ingenieur, ich weiß so ungefähr, wie so etwas in Natura aussieht. ;)

Solche Diskussionen um "elitäre und kompromisslose HighEnd-Kameras" gab es im Nachbarforum vor ein paar Jahren alle paar Wochen. Damals gab es doch diese hübsche EPSON irgendwas. Hat dann doch kaum einer gekauft.

Leica M8 und M9 sind doch auch genau diese Stoßrichtung. Auch wenn die billiger wären, davon würde kein Hersteller satt. Ich nehme an, die Leben mehr oder weniger von den Objektivlizenz- und Namensrechten, für die Panasonic mit der Lumix-Serie sicher kräftig zahlt.

Aber Pentax ist doch auch ein Massenhersteller, nicht vergessen! Die haben nichts zu verschenken. Und keinen Ruf wie Leica oder Leitz, von dem man zehren kann.

Eine hypothetische Pentax-Puristenkamera, die unter Weglassung allen Schnickschnacks und Integration besserer Technik noch immer dasselbe oder sogar mehr kosten, aber nur mit einem Zehntel oder noch weniger der Stückzahl verkauft würde, wäre definitiv nicht kostendeckend. Die Kaufleute bei Hoya können sicher gut rechnen.

Übrigens kostet der ganze Schnickschnack ja in der Massenproduktion nichts, die leistungsfähige EDV ist ja schon für alles andere in der Kamera nötig. Das weißabgeglichene, umgefärbelte und geschärfte JPEG am Schluss ist nur mehr der letzte Schritt in der Verarbeitungskette, wo die CPU einer Puristenkamera nur mehr langweilig in den Energiesparmodus wechseln würde. Die Entwicklungskosten für den Schnickschnack verteilen sich dafür auf 90% der Käufer der Nicht-Puristenkamera.

Wer das Automatik-Zeug nicht mag, der soll es einfach nicht verwenden. Ist die billigste Lösung. ;)

Vielleicht findet sich ja mal ein Russe, der die Kamerafirmwäre um den ganzen Ballast erleichtert. Die Beschriftung am Programmwählrad könnte man ja mit einem Edding 3000 anpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und eine 5-Achs-Fräse mit 1/1000 mm Wiederholgenauikeit wird keiner tragen wollen ... :D ... ich bin von der Schulausbildung her ein Maschinenbau-Ingenieur, ich weiß so ungefähr, wie so etwas in Natura aussieht. ;)

ich weiß auch wie das Aussieht... zumglück kann man einen 2Achssensor ja auch schon so klein Bauen wie er heute ist... und guck mal hier ;) ... ok nicht 5 Achs, aber für bewegungen wie sie ein TS-Sensor bräuchte ausreichend;)

Aber Pentax ist doch auch ein Massenhersteller, nicht vergessen! Die haben nichts zu verschenken. Und keinen Ruf wie Leica oder Leitz, von dem man zehren kann.

Ruf ist eine Marketingsache... auch Pentax könnte mit nen Paar kleinen Werbekampangen sehr einfach in der Tradition dieser Kameras eine puristische Kamera rausbringen:

-MX eine Kamera mit Vollmanueller Zeitsteuerung in einer Zeit wo alle schon Elektronisch steuerten
-MZ3, MZ5, MZ5n ein Bedienkonzept welches einfacher und Übersichtlicher nicht sein könnte und trotzdem alle wichtigen automatiken bietet
-MZ-M eine Kamera Ohne AF in zeiten wo alle schon bei LCDs und Moduswahlrad angekommen waren

Aber es ging ja um Profikameras...

die 645N z.b. gleiches Bedienkonzept wie die MZ-3,5,5n,M... und ich muss sagen ich finde es genial einfach... traurig dass heute niemand mehr so eingängige Userschnittstellen designed
 
wobei die MZ Modelle jetzt nicht die Phase der steigenden Marktanteile für Pentax kennzeichneten ...

außerdem was stört dich denn an modernen Kameras? eine FB davor geschnallt, auf AV gestellt, fertig und wenn du möchtest dann legst du ISO oder Belichtungskorrektur aufs vordere Rädchen ...
wird doch niemand gezwungen alle Funktionen zu nutzen:cool:
 
mich stört direkt nichts... nur ich sehe dass man es anders machen könnte als jetzt

und es ging darum was eine Profikameralinie ausmachen könnte... das Bedienkonzept unterscheidet eindeutig zwischen einsteiger und semi-pro (nur ein einstellrad, kein af-s/-c umschalter, kein Belichtungsmessermoduswahlschalter, kein AF-Punkt schalter

ich denke das eine Profikamera eben in diesem Bedienkonzept noch weiter vorrangetrieben werden könnte... z.b. wie in den Folgenden Bildern...
die gezeigten Einstellräder müssten Klickbar wie ein Mausrad sein, hinten Iso und Blende, vorne Zeit
1Klick Auto, 1Klick Manuell, Lange halten Wert sperren, nochmal Lang... Doppelklick erfüllt automatisch die bisherige Funktion der Grünen Taste in M (Tv/AV auf abruf)
Ein Blitzmenü wie gezeigt wäre allein schon an der K-7/5 eine starke verbesserung
Alle Einstellungen des Belichtungsmessers an einer stelle (Knopf verriegelt in 0&B und sperrt vor weiterdrehen über +/-3)

Fänd ich ein Tolles Konzept:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
das konzept mit bedienungsknöpfen und rädern weiter zu entwickeln fände ich auch eine gute sache, ich hoffe nicht dass alle kamera-hersteller auf den touch-screen-zug aufspringen. schön und gut bei ipad/handy und co, aber intuitive/blindbedienung ist da nicht mehr/sehr schwer möglich.
 
Ein (fast) fertiges Konzept! :)

Es gäbe ja sicher den einen oder anderen, der das gut finden würde, das möchte ich ja gar nicht abstreiten. Nur wer soll denn das bezahlen? Welcher Händler sollte sich so ein Nischenmodell auf Lager legen? Wird doch jetzt schon dauernd geklagt, dass die wenigen Pentax-führenden Händler zuwenig Ware im Regal haben. Aber Schluss jetzt.

Ich glaube fast, mit einer SDM-Neuauflage des alten FA 80-200/2.8, des FA 135/2.8 in "Limited"-Qualität, eines konkurrenzfähigen 8-16-mm-Weitwinkelzooms sowie den von mir und anderen angesprochenen Optimierungen wäre der Masse der Pentax-Käufer mehr geholfen.

Das mit den Drück-Rädern gibt's an den Panasonic G- und GH-Kameras zum Ausprobieren. Ist nicht schlecht. Nur ist das Rädchen schwer zu drücken, wenn die Kamera für die Hand zu klein ist. Mich stört die Doppelbelegung des "Verschiebekreuzes" in der Praxis mehr, der grüne Knopf ist für mich "intelligent genug".
 
Ich glaube fast, mit einer SDM-Neuauflage des alten FA 80-200/2.8, des FA 135/2.8 in "Limited"-Qualität, eines konkurrenzfähigen 8-16-mm-Weitwinkelzooms sowie den von mir und anderen angesprochenen Optimierungen wäre der Masse der Pentax-Käufer mehr geholfen.

nun ja Pentax denkt hier halt anders ... ob besser als die anderen Hersteller ist fraglich ... aber bei Oly will Schreit auch niemand nach nem 80-200/2,8 sondern die nehmen nen 35-100... bei Pentax ist der ersatz mit dem 50-135 auch längst gegeben

nen 120-300/2,8 bekommst du auch nirgendwo für vollformat, bei Canon bekommst du statt nem 60-250/4 nur nen 100-400/4-5,6

ob man die vorteile von APS-C einfach aufgeben sollte oder kann ist eine berechtigte Frage, aber ich denke, dass die Brennweitenbereiche der Objektive durchaus bewusst nach den Bildwinkelbereichen gewählt waren und eine entsprechende Anpassung der Zooms auf APS-C durchaus sinn macht
... bei canon bekommt man für APSC nichts was den Portrait und nahen Telebereich abdeckt in 2,8

beim UWW haste recht, das Tokina 11-16mm oder eine Eigenentwicklung ist überfällig... fraglich ist nur wie die Abbildungsqualität des 12-24 gegen das 11-16 an gleichen Bodys ist... dafür könnte man das Pentax mal mit Adapter an ne Canon schrauben... ich sehe nen Potentiellen grund darin, dass das 12-24 evtl. besser ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass das DA* 50-135 der geplante APS-C-Ersatz des FA* 80-200 ist, das ist mir klar. Und dass der Brennweitenbereich mit Offenblende 4 vom DA* 60-250 gut bedient ist, auch.

Trotzdem würde ein "schnelleres" lichtstärkeres Zoom so manchem Sport- und Tierfotografen wegen der besseren Freistellung gefallen, auch wenn es kein historisches Vollformat-Pendant hätte. Die kaufmännische Perspektive könnte doch aufgehen, liegt die ganz gute Rechnung doch in einer Schublade. Modernere Vergütung, einen flinken SDM dran und gut ist's.

Sigma zeigt's ja vor, dass sich das verkaufen lässt, leider mich optisch durchwachsenen Ergebnissen.

Ein DA 11-16 halte ich für wenig zielführend, das es ein sehr gutes DA 12-24, ein spezielles DA 14 und ein kompaktes DA 15 Limited gibt. Dann besser etwas Konkurrenzfähiges mit Startbrennweite deutlich unter 10 mm wie Sigmas sehr gelungenes 8-16.

Aber zurück zum Thema: Auch diese Tüten würden aus Pentax kein Profisystem machen. Leider. :angel:
 
Die Diskussion Profisystem oder kein Profisystem wird ja hier in den Foren
immer ziemlich kontrovers geführt. Es kommt doch eigentlich darauf an,
welche Themen der Profifotograf damit bearbeiten will. Ein reiner Portrait-
Fotograf findet auch bei Pentax genug Ausrüstung für seine Arbeit,
gleiches kann auch für den Reisefotografen, Naturfotografen (je nach them.
Schwerpunkt), Fotoreporter, Kriegsberichterstatter etc. gesagt werden.
Schwieriger sieht es in bestimmten Bereichen der Sportfotografie, Tier-
Fotografie und Architekturfotografie aus, da fehlt es sicher noch ein wenig
an Ausrüstung und auch techn. Know-How, kann aber nur besser werden.
Der techn. Fortschritt von der K7 zur K5 ist ja schon ein erstes Indiz dafür.
Die Sensorgröße allein als Profikriterium darzustellen ist sicherlich verkehrt,
da gibt es auch genügend Crop-Cams und letztendlich auch Oly 4/3.

Wo jeder jetzt sein Pentax-System sieht, sei jedem selbst überlassen...:D
 
@fotoshooter:

Absolute Zustimmung. Für Leute, die berufsmäßig mit der Kamera unterwegs sind, wäre es natürlich toll, wenn Pentax einen Premium-Service anbieten würde (inkl. Leihgerät (auch "Leica-mera" genannt ;) ) für die Reparaturzeit etc.).

Dass Pentax objektivmäßig im oberen Brennweitenbereich nichts hat, und auch SDM/DC-fähige Telekonverter vermissen lässt, ist zwar unschön, entscheidet aber nicht grundsätzlich über die "Profitauglichkeit". Zur Not gibt es außerdem ja noch Sigma.
 
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