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Spiegelreflexkamera Umstieg von Kompakt nach DSLR

Makroschlitten hat nichts mit dem Arbeitsabstand zu tun, aber um einen solchen Arbeitsabstand zu erreichen, braucht man eben entsprechende Brennweite, dadurch wird der Schärfebereich so klein, dass ein Makroschlitten auf jeden Fall gut zu gebrauchen, wenn nicht sogar Pflicht ist.
 
SD-Speicherkarten verwenden eigendlich alle relevanten einsteigermodelle von Sony, Nikon, Canon, Sigma, Pentax(bei P. alle Kameras) wobei auch zunehmend Bessere Bodys mit SD karten bestückt werden können (Nikon d300s, d7000)... bei älteren Kameras ist aber CF noch deutlich weiter verbreitet
Ich möchte nur anmerken dass es CF-Kartenadapter gibt. Ich benutze so einen in meiner 5DmkII (warum? Weil mein Mac einen SD Card-Slot hat und ich somit auf ein Lesegerät verzichten kann.)
Das ist praktisch, wenn die Cam nur CF Cards, man selbst aber nur SD Cards will.
 
auf jedenfall bei den Makros

Es gibt ja meines Wissens 5 Makros bei Canon:

50 f/2,8 wird nicht mehr verkauft, auch nicht so gut
60 f/2,8
100 f/2,8
180 f/3,5
100 f/2,8 IS

Das 100 f/2,8 habe ich selbst, bekommt man für ca. 400 €.
Das 60 f2,8 ist günstiger.

Das 100 f/2,8 IS hat einen neu entwickelten IS, den sonst kein anderer Hersteller bietet und eine überragende Abbildungsleistung.
Daher auch der hohe Preis.

Gruß
Peter
 
SD-Speicherkarten verwenden eigendlich alle relevanten einsteigermodelle von Sony, Nikon, Canon, Sigma, Pentax(bei P. alle Kameras) wobei auch zunehmend Bessere Bodys mit SD karten bestückt werden können (Nikon d300s, d7000)... bei älteren Kameras ist aber CF noch deutlich weiter verbreitet

Nicht nur bei älteren Kameras nimmt man CF, auch dann wenn es auf höhere Performance und Kapazität ankommt.
Daher verwendet Canon nur bei den neuen Einsteigerkameras SD, wo es auf Kompaktheit ankommt und als Backup-Kartenslot bei den Profigehäusen.

Gruß
Peter
 
Makroschlitten hat nichts mit dem Arbeitsabstand zu tun, aber um einen solchen Arbeitsabstand zu erreichen, braucht man eben entsprechende Brennweite, dadurch wird der Schärfebereich so klein, dass ein Makroschlitten auf jeden Fall gut zu gebrauchen, wenn nicht sogar Pflicht ist.

Sicher kann ein Makroschlitten helfen. Er ändert aber nicht die Naheinstellgrenze. Bei guten Lichtverhältnissen geht das mit effektiven 150mm( bei Sony dann 100mm Objektiv) aber auch noch ganz gut mal ohne Stativ oder ähnlichem. Wenn ein Blitz dazu kommt eh. Ob man nun blitzt oder nicht sollte aber ein anderes Thema sein. Das würde den Fred hier sicher noch mal einige Seiten länger machen :rolleyes:

Wenn Olympus User natürlich bei 75mm Objektivbrennweite( 150mm durch crop) sicher ein Stativ benötigen. Dann wird das wohl an dem Stabi( wo ich ja schon schrieb das ich den nicht für so wirkungsvoll wie den von Sony halte) liegen :rolleyes:

MFG Michael
 
Es gibt ja meines Wissens 5 Makros bei Canon:

50 f/2,8 wird nicht mehr verkauft, auch nicht so gut
60 f/2,8
100 f/2,8
180 f/3,5
100 f/2,8 IS

Das 100 f/2,8 habe ich selbst, bekommt man für ca. 400 €.
Das 60 f2,8 ist günstiger.

Das 100 f/2,8 IS hat einen neu entwickelten IS, den sonst kein anderer Hersteller bietet und eine überragende Abbildungsleistung.
Daher auch der hohe Preis.

Gruß
Peter

Das war doch auf die stabilisierten Varianten bezogen. Die sind nunmal deutich teurer. Bitte lesen ;)

MFG Michael
 
Wenn Olympus User natürlich bei 75mm Objektivbrennweite( 150mm durch crop) sicher ein Stativ benötigen. Dann wird das wohl an dem Stabi( wo ich ja schon schrieb das ich den nicht für so wirkungsvoll wie den von Sony halte) liegen :rolleyes:

MFG Michael

hör doch auf woher weist du wie wirkungsvoll der ist was du für was hältst ist doch egal....:evil::D

im übrigen gabs in ner großen Fotozeitschrift mal nen Stabitest...
Sieger mit Abstand Olympus E3
 
LEUTE IHR SCHWEIFT VOM THEMA AB!!!

ich hab extra nichts zu CF-Karten in Profigehäusen geschrieben weil es für den TO schlicht nicht relevant ist... er wollte wissen in welchen Kameras er seine SD-karten weiterverwenden kann bzw. ob dies sinnvoll möglich ist

Ihr wisst ferner überhaupt nicht was der TO für Makro angewohnheiten hat... makro 1:1 ist sicherlich für die wenigsten von belang, gerade wenn das Aufnahmeformat so klein ist wie das von Olympus (welche Objekte von 1,5*1cm wollt ihr denn ständig abbilden??)... wenn auch nur ein bissel grün um die "Fliege" rum sein soll liegt der Arbeitsmaßstab bei Olympus doch meist eher bei 1:1,5... wenn aus der Fliege ein Schmetterling wird kommt schon ein Vollformatsensor nicht mehr auf 1:1 im Querformat, APSC liegt bei 1:2 und Olympus bei 1:2,5

und um das ganze mit den Abbildungssmaßstäben ad absurdum zu führen hängt die erzielbare Tiefenschärfe einzig und allein von Abbildungsmaßstab und Blende ab.... behauptet man nun also dass Oly wegen der kürzeren nötigen brennweite für z.B. equivalente 100mm bei 1:1 eine Höhere Tiefenschärfe hat, darf dieser Jemand gerne mal ne runde bei Wikipedia nachsitzen.

die Tiefenschärfe ist bei jeder Brennweite, bei jedem Aufnahmeformat bei gleicher Blende und gleichem Abbildungsmaßstab IDENTISCH

Außerdem möge mir bitte mal einer den stilistischen Mehrwert einer 1:1 Aufnahme gegenüber einer mit 1:2 oder 1:1,5 darlegen!!... die schlussendliche vergrößerung ergibt sich in 99% der fälle doch eher aus der beabsichtigten Bildgestaltung.
Maßstabsgetreue Abbildung macht eigendlich ausschließlich sinn wenn man etwas vermessen möchte und da arbeitet man besser gleich analog (oder wer von euch weiß was für ein seitenverhältniss die Pixel auf eurem Bildschirm genau haben)


Führt euren Streit also wo anders und macht euch vorher mal schlau... hier wäre jetzt einzig zielführend wenn ihr nicht probieren würdet dem TO euer System aufzuschwatzen... ist ja schlimmer als in nem Mediamarkt mit nur noch einer Kamera in der Vitrine:evil:
 
LEUTE IHR SCHWEIFT VOM THEMA AB!!!
und um das ganze mit den Abbildungssmaßstäben ad absurdum zu führen hängt die erzielbare Tiefenschärfe einzig und allein von Abbildungsmaßstab und Blende ab.... behauptet man nun also dass Oly wegen der kürzeren nötigen brennweite für z.B. equivalente 100mm bei 1:1 eine Höhere Tiefenschärfe hat, darf dieser Jemand gerne mal ne runde bei Wikipedia nachsitzen.

Ähm,

nö. Ist so nicht ganz richtig. Um z.B. 23x15mm Sensorfüllend ab zu lichten brauche ich verschiedene Abbildungmaßstäbe, bei Sony(1:1) und Olympus(ca.1:1,5). Das kommst von den unterschiedlichen Sensorgrößen. Der Abbildungmaßstab ist ja nunmal in 1. Linie vom Sensor abhängig.

Daraus resultieren auch unterschiedliche Schärfentiefebereiche. Eben bei Olympus mehr als bei Sony :rolleyes: .

Aber das 1:1 nicht soooo oft gebraucht wird, hatte ich ja auch schon geschrieben.

MFG Michael
 
Zustimmung, das trifft es auf den Punkt.

BTW:

Ob Sony, Pentax oder Oly mit Makro freihand und IS im Einsatz oder Canon mit dem 100mm IS Makro; auf dem Stativ wird er eh abgeschaltet. Nullsumme.

Brennweiten gibt es für jeden beliebig gewünschten oder bevorzugten "Arbeitsabstand" der wohl nur von der noch nötigen Tiefenschärfe begrenzt ist.
Nicht nur bei Makro haben die Dinge zwei Seiten.

Und im Angesicht des zur Verfügung stehenden Budget sind die möglichen Kombinationen ja schon genannt.

mfG
 
Hi

Ich glaube der Punkt kondensiert sich hier:
Sprengt das Budget des TO um 100%

Der Bereich 350-450€ für das Gehäuse trifft es schon ganz gut. Ich hatte eingangs keine Vorstellung angegeben weil ich so richtig gar keine Vorstellung davon hatte was da auf mich zu kommt. Ich brauche insofern halt auch vor allem auch Orientierungshilfe, da ich mich mit SLR (noch) garnicht auskenne. Mir ist klar das solcherlei Empfehlungen immer auch subjektiv sind. Aber es hilft ja trotzdem :) Ich laufe ja nicht in den Laden und kaufe die erste empfohlene Kamera. Die meisten schreiben ja auch warum sie die eine oder andere Kamera empfehlen.

So, zu CF Karten in Profigehäusen:
Ist eigentlich weniger relevant, ich denke mit obiger Preisvorstellung bin ich noch recht weit vom Profi-Bereich entfernt. Macht aber nichts, ich bin ja auch kein Profi und bezahlt werde ich auch nicht fürs knipsen. Und ich schrieb ja auch "falls es sinnvoll möglich ist". Wenn es nun nur eine mäßige und teure Kamera gäbe würde ich auf Adapter ausweichen oder eben CF Karten kaufen.

Zu meinen Makro-Gewohnheiten: Ich fotografiere meist Schmetterlinge und Libellen, seltener Käfer und Spinnen, noch seltener Fliegen. Letztere sind übrigens nicht doof sondern können auch interessant sein, Raubfliegen zum Beispiel. Ich denke die angehängten Bilder zeigen am ehesten was ich mache. Stativ nutze ich für die Makros nicht unbedingt, mit der leichten Kompakten geht das einigermaßen Freihand. Mit einer schwereren SLR wird sich das wohl ändern. Bitte haut mich nicht wegen den Bildern, viel mehr läßt sich aus der Kamera nicht rausholen (obwohl ich theoretisch bis 1cm an mein Motiv dran könnte, aber das klappt meist nicht). Die hier verlinkten Bilder zeigen ganz gut in welche Richtung ich tatsächlich möchte. Das das nicht nur von der Technik / Ausrüstung abhängt ist mir auch klar. ;)

Zum IS: Ich würde erstmal dabei bleiben das ich den gerne onboard hätte, auch wenn es vielleicht teilweise Objektive mit IS zu bezahlbaren Preisen gibt.

auf dem Stativ wird er eh abgeschaltet. Nullsumme.
Das wußte ich nicht. Welche Nachteile hat es ihn eingeschaltet zu lassen?

Und im Angesicht des zur Verfügung stehenden Budget sind die möglichen Kombinationen ja schon genannt.

Demnach werde ich die möglichen Kombinationen durchtesten. Denke mal im Laden haben sie nur die KITs dran, oder aber bei Kameras die sie verkaufen wollen besonders gute Objektive. Aber mal sehen.

Grüße, Dura
 
Normal kannst du dir in jedem Fotofachgeschäft auch jedes Objektiv an die Kamera pflanzen, auch wenn du über einen Objektiv-Neukauf nachdenkst und die eigene Kamera mitbringst.
 
Ein Sytem (ob Objektiv oder Gehäuse) das Schwingungen ausgleichen soll wo keine sind, wenn das Stativ sehr gut ist, schwingt sich nur auf. Es produziert Unschärfe.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Canon nehme ich mal aus der Liste, hab jetzt schon mehrfach gelesen das von der 1000D eher abgeraten wird, größere Modelle liegen dann eher im Kleinwagenbereich *g*

Hi, sorry, aber wo hast du das gelesen? Bevor ich mich zum Kauf der 1000d entschloss habe ich ne Woche lang alle möglichen Testberichte gelesen, und es war kein einziger dabei der von dieser Kamera abgeraten hat!

Ich selbst nutze sie nun seit 1 Monat, habe bereits über 1000 Fotos damit gemacht und bin wirklich sehr zufrieden damit!

Lies mal hier zb.: http://www.chip.de/artikel/Canon-EOS_1000D-Test_32051445.html

Fazit des Testberichts:


Die EOS 1000D vermag im Test zu überzeugen – Canon bietet damit eine DSLR an, die im hart umkämpften Segment unter 400 Euro der Konkurrenz von Nikon, Sony und Olympus mehr als nur Paroli bieten kann. Die Bildqualität ist sogar besser als bei den Mitbewerbern – besonders das geringe Rauschen beeindruckt. Eine Schwäche ist zwar die langsame RAW-Serienbildgeschwindigkeit, aber Canon geht wohl zu Recht davon aus, dass die anvisierte Zielgruppe eher JPEG nutzt und erfahrene Fotografen, die mit RAW umzugehen wissen, dann zur EOS 450D greifen.

Oder hier, ebenso ein positiver Testbericht:

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Canon_EOS_1000D/5115.aspx
 
Entschuldigung, ich weiß, das ist OT aber kann man das mit dem "sich aufschwingen" irgendwo nachlesen, denn jetzt so aus dem Stand kann ich das nicht nachvollziehen warum ein System sich da "aufschwingen" soll.
 
Entschuldigung, ich weiß, das ist OT aber kann man das mit dem "sich aufschwingen" irgendwo nachlesen, denn jetzt so aus dem Stand kann ich das nicht nachvollziehen warum ein System sich da "aufschwingen" soll.
Schau doch mal in die Problembilder.
Da wo es um Schärfe geht ist das meist die zweite Frage ob IS am Stativ ausgeschaltet war.

MfG
 
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