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Serienstreuung und Qualitätsunterschiede bei Objektivherstellern

Dschibi

Themenersteller
Beim Durchstöbern der verschiedenen Threads -ganz gleich ob Canon-Allgemein,Objektive oder Beispielbilder - ist häufig zu lesen, dass Objektive Front-oder Backfokus haben, die erwartete Schärfeleistung nicht bringen und Linsen z.T. mehrfach zur Justierung geschickt bevor sie dann letztendlich zurückgegeben werden. Täuscht mein Eindruck oder sind Sigma-Linsen häufiger betroffen als die Pendants von Canon oder Tamron. Wie sind Eure Erfahrungen
 
Nein, bitte nicht schon wieder............:rolleyes:

Abgesehen von der Nichtbenutzung der Forensuche..............:confused:

Bitte kein neuerlichen Glaubenskrieg anzetteln:grumble:

Diese Antisigmathreads gibts hier massenhaft:grumble::grumble:

Erbarmt sich ein Mod hier sofort dichtzumachen?:angel:
 
stimme turboerbse zu ... :top:

zudem beobachte ich zunehmend stimmungsmache bzgl. Serienstreuung bei allen Marken ... neuerdings ist auch Tokina, Tamron und Canon selbst für hohe Serienstreuung bekannt ...

Wie gut, dass es noch niedergelassene Händler gibt, wo man die Linse direkt antesten kann ... oder das Rückgaberecht im Internet.
 
benutze bitte die forensuche.
 
Ich habe lediglich eine Frage gestellt und meinen Eindruck nach Lesen etlicher Forumsbeiträge wiedergegeben. Es dreht sich mir nicht darum, irgendeinen Hersteller madig zu machen sondern ich wollte lediglich von den Erfahrungen der Forumsteilnehmer profitieren. Augenscheinlich ist das aber nicht möglich, ohne dass sich der eine oder andere Forumsteilnehmer auf die Füße getreten fühlt und sich -anstatt die eigenen (positiven?!) Erfahrungen mitzuteilen - gleich in Polemik ergeht. Schade - ich dachte, die Foren wären zum Gedankenaustausch da. Aber wir können es auch gerne lassen.
 
Das Problem ist leider, das es hier User gab und gibt, die den Fremdherstellern die Fähigkeit absprechen, gute Objektive zu bauen. Bei denen zählen nur die Objektive der jeweiligen Kameramarke.
Ich schätze, dass die User in diesem Forum mehr Objektive von Fremdherstellern als - in diesem Fall - von Canon besitzen. Wenn man von gleicher Serienstreuung ausgeht, dann sollten dort auch mehr Probleme auftreten.

Klaus
 
Augenscheinlich ist das aber nicht möglich, ohne dass sich der eine oder andere Forumsteilnehmer auf die Füße getreten fühlt und sich -anstatt die eigenen (positiven?!) Erfahrungen mitzuteilen - gleich in Polemik ergeht.

Das ist bei diesem Thema ganz normal. Negative Erfahrungen mit Fototechnik werden von der Fraktion technikgläubiger Fotografen pauschal als "Stimmungsmache" abgetan. Sachliche Diskussionen sind dazu daher nicht möglich.

Meine Erfahrungen mit mittlerweile 30 Objektiven: Alle Fremdhersteller haben eine recht hohe Serienstreuung bei Fokusverhalten und Zentrierung. Bedingt wird das wohl durch den höheren Kostendruck, da Sigma und Co. Canon meist nur durch den Preis angreifen können, und fehlende Lizenzen für das AF-Protokoll. Canonobjektive haben dagegen nur selten Fokusprobleme. Dezentrierungsprobleme gibt es aber selbst bei Canon Ls recht häufig. Ich habe beispielsweise auch nach 4 Versuchen kein sauber zentriertes bzw. nur gering dezentriertes 70-200/4 L bekommen. So schaut mein "4. Versuch" aus:
http://www.kais-kiste.de/Testfotos/70_200_4/2010.jpg

Mein "1. Versuch" aus 2005:
http://www.kais-kiste.de/Testfotos/70_200_4/2005.jpg

Mir geht die Serienstreuung auf jeden Fall verdammt auf den Wecker :grumble:.

Schade - ich dachte, die Foren wären zum Gedankenaustausch da.

Eigentlich ;).
 
meine erfahrungen:

canon EF 3,5-5,6/28-135mm IS USM - keine probleme
canon EF 4,0-5,6/75-300mm IS USM - keine probleme (außer bereits unbrauchbaren AF)
sigma 3,5-5,6/28-200mm - keine probleme
sigma EX 2,8/105mm macro 1:1 - keine probleme (außer bereits unbrauchbaren AF)
sigma EX 5,0-6,3/170-500mm - keine probleme
tamron 2,8/17-50mm - keine probleme nach justierung
tamron 3,5-6,3/18-270mm - keine probleme
tokina 3,5-5,6/19-35mm - keine probleme
tokina 2,8/11-16mm - keine probleme
tokina 2,8/50-135mm - keine probleme

noch weitere fragen?
:)
 
Zunächst mal Danke an die, die sich sachlich geäussert haben. Es freut mich, dass es offensichtlich auch so geht.
Das Problem ist, dass z.B. meine Anfrage jetzt nicht richtig gelesen sondern gleich draufgehauen wurde, So kam die Bemerkung ich solle die Forensuche benutzen. Ich habe mich aber ausdrücklich auf viele Beiträge in den Foren bezogen - also werde ich sie wohl auch benutzt haben. Ich habe auch nicht die Behauptung aufgestellt, dass ein Hersteller nun definitiv mehr Ausschuss produziert als andere. Ich habe lediglich meinen Eindruck wiedergegeben, dass in diversen Foren mehr über den einen als über andere Hersteller geklagt wurde. Ich kann nur auf Erfahrung mit drei Objektiven an einer Canon-Cam aufwarten, andere mit 30. Das sind die Ansprechpartner, die mit ihren Erfahrungen zur Klärung solcher Fragen beitragen können - ohne Polemik, ohne Markengläubigkeit ganz im Sinne eines Erfahrungsaustausches, der ja wohl Sinn solcher Foren sein soll
 
Zunächst mal Danke an die, die sich sachlich geäussert haben. Es freut mich, dass es offensichtlich auch so geht.
Das Problem ist, dass z.B. meine Anfrage jetzt nicht richtig gelesen sondern gleich draufgehauen wurde, So kam die Bemerkung ich solle die Forensuche benutzen. Ich habe mich aber ausdrücklich auf viele Beiträge in den Foren bezogen - also werde ich sie wohl auch benutzt haben. Ich habe auch nicht die Behauptung aufgestellt, dass ein Hersteller nun definitiv mehr Ausschuss produziert als andere. Ich habe lediglich meinen Eindruck wiedergegeben, dass in diversen Foren mehr über den einen als über andere Hersteller geklagt wurde. Ich kann nur auf Erfahrung mit drei Objektiven an einer Canon-Cam aufwarten, andere mit 30. Das sind die Ansprechpartner, die mit ihren Erfahrungen zur Klärung solcher Fragen beitragen können - ohne Polemik, ohne Markengläubigkeit ganz im Sinne eines Erfahrungsaustausches, der ja wohl Sinn solcher Foren sein soll

dann hättest du lediglich das zauberwort "sigma" aus deinem eröffnungspost entfernen sollen. wenn du die suchfunktion eh genutzt und eh schon ein wenig im forum gestöbert hast, hätte dir doch auffallen müssen, dass gerade das wort "sigma" für grobe irritiationen in diesem forum nach sich zieht.

sigma steht bei den canon-jüngern leider sinnbildlich für totalen schrott. das geht soweit, dass "sigma" sogar für alle anderen hersteller wie tamron, tokina, cosina etc) herhalten muss. ich habe auch keine ahnung, warum das so ist - aber es ist hier tatsächlich so.

na, vielleicht liegt es auch daran, dass gerade sigma mit besonderen inkompatibilitäten zu kämpfen hat. sprich: der gefürchtete ERR-99 ist ja legendär, wenn es darum geht, ein altes sigma an einer neuen EOS zu betreiben. damit haben sie sich ihren eigentlich damals ziemlich guten ruf enorm vergeigt. aber das ist in meinen augen geschichte. wer heute ein neues sigma kauft, hat voraussichtlich nicht mehr so schnell probleme.

wie ich oben geschrieben habe: mit der justierung habe ich bisher nur bei einem objektiv ein problem gehabt - und das war kein sigma, sondern ein tamron.

ich hatte zwar mal kurz ein sigma 18-200 OS, das hatte auch massive fokus-probleme - aber das ging sofort zurück, weil selbst die "scharfen" bilder nicht überzeugen konnten. ich bin dem daher nicht wirklich nachgegangen, ob es wegen der an sich schon schlechten optischen qualität zu fokusproblemen gekommen ist - oder ob auch ein justierungsproblem vorlag.

daher mein appell (nicht nur an dich): sich nicht zu viele gedanken über etwaige fokus-probleme zu machen - und schon gar nicht bezogen auf einen bestimmten hersteller oder generell bei fremdherstellern. auch von canon-justierungen liest man immer wieder, dagegen ist also kein hersteller gefeit. mag sein, dass canon etwas mehr in die qualitätskontrolle investiert und daher dort justierungen seltener notwendig sind - aber dafür kosten die canons auch bedeutend mehr. trotzdem: ich habe es bislang immer so gehandhabt, dass ich das objektiv an meine kamera ansetze und jene fotos mache, die ich damit auch zu machen gedacht habe. und wenn ich dann meine bilder durchforste und feststelle, dass ein deutlich höherer anteil der bilder als sonst unscharf sind, erst dann mache ich mir gedanken darüber, ob eventuell ein fehlfokus schuld sein kann. und bis zu diesem ereignis gehe ich als selbstverständlich davon aus, dass die hersteller hochgradig korrekt justierte objektive verkaufen.
 
Danke an Phototipps. Du hast mir sehr geholfen, die Psychologie der Foren besser zu verstehen. Werde auch deinen Rat befolgen und das S-Wort nicht mehr benutzen :) Gruß Dschibi
 
Kurzfassung:
Streuung gibt es, sie wird größer werden, und es wird dir in 10 Jahren trotzdem völlig egal sein wenn du nach dem Studium 120T€ im Jahr verdienst. Ob einzelne Hersteller eine größere/kleinere Streuung haben, hängt im wesentlichen davon ab, inwieweit sie sich nach den Ansprüchen der Kundschaft richten, und wie sie diese in die Zukunft prognostizieren. Ich habe schon Objektive von Canon zurückgeschickt, und auch welche von Sigma. Andere hätten in beiden Fällen das jeweils erste Exemplar behalten. Hast du bei einem Objektiv ein schlechtes Gefühl, dann gib es immer sofort zurück - denn das Gefühl bleibt, das Rückgaberecht geht.

Oder die lange Version - mit einem Augenzwinkern zu lesen und nicht bierernst gemeint: ;)

Vor 25 Jahren war eine Spiegelreflexkamera ein Werkzeug, das sich überwiegend professionelle Fotografen gönnten. Die Ansprüche an die Objektive waren deutlich geringer, da Film erstens gutmütiger auf bestimmte Bildfehler der Linsen reagiert, und auch nicht jedes Foto automatisch auf mindestens 60x40 ausbelichtet wurde (wie es heute durch die 100%-Ansicht auf dem Bildschirm Gang und Gäbe ist). Außerdem waren Ausschnittvergrößerungen und die damit verbundene Limitierung der Bildauflösung die Ausnahme; heute wird ausgeschnitten was das Zeug hält.

Vor 10 Jahren war eine digitale Spiegelreflexkamera ein Werkzeug, das sich fast nur professionelle Fotografen gönnten. Die Ansprüche an die Ergebnisse waren deutlich geringer, da die Auflösung der Kameras im Schnitt ein Viertel der heutigen Modelle betrug. Außerdem waren die Benutzer dieser Kameras 'vom alten Schlag' und wären nie auf die Idee gekommen, sofort jedes Bild 1:1 anzusehen, um das dritte unscharfe Pixel von links zu lokalisieren und das Objektiv dafür zu verteufeln.

Vor 6 Jahren war eine digitale Spiegelreflexkamera ein Werkzeug, das ambitionierten Hobby-Fotografen zum ersten Mal völlig neue Möglichkeiten zu ansatzweise bezahlbaren Preisen bot - es entstand ein Massenmarkt dafür. Es kam eine neue zunächst kleine Gruppe hinzu, die von der Technik mehr fasziniert ist, als vom Fotografieren. Diese Technik-Jünger analysierten jedes Detail der Objektive und begannen, Qualitätsurteile zu vergeben, die oft völlig korrekt, aber genauso oft aus fotografischer Sicht in der Mehrzahl der Fälle völlig irrelevant sind. Ihr Hobby ist erst in zweiter Linie die Fotografie, in erster Linie fasziniert sie die Technik dahinter. Sie sind es in der Regel, die Objektive und tw. auch Hersteller davon gnadenlos runtermachen, wenn sie es aufgrund mangelhafter Produkte verdient haben.

Vor 3 Jahren wurden digitale Spiegelreflexkameras so hochauflösend, dass fast jedes damals existierende Objektiv in irgendeiner Hinsicht gnadenlos überfordert war. Die ersten Objektive 'neuer' Generation erschienen (z. B. das EF 70-200 4 IS oder das EF-S 17-55 2.8). Die Dritthersteller, die zuvor vornehmlich durch preiswerte Objektive aufgefallen waren, begannen auf einmal, auch sehr hochwertige Objektive anzubieten, denen die Canon-Ware tw. bis heute nicht das Wasser reichen kann (die ganzen UWW-Objektive für APS-C sind ein gutes Beispiel dafür mit den beiden aktuellen Königen in Sachen Abbildungsleistung Tokina 11-16 und Sigma 8-16). Jetzt wurde es spannend: Während die Dritthersteller einerseits noch mit dem alten Ruf kämpfen, konnte man ihnen andererseits Innovationsgeist und hervorragende neue Produkte schlecht absprechen. In dieser widerspenstigen Diskussion stecken wir bis heute.

Heute sind digitale Spiegelreflexkameras zu einem absoluten Massenartikel geworden. Die Zahl derer, die ein solches Gerät als Statussymbol nutzen, steigt ständig. Den Anforderungen dieser Kundengruppe kommen die Hersteller zunehmend entgegen (z. B. durch kleinere, spiegellose Systeme - Stichwort EVIL als immer-dabei-ichbinwichtig-Kamera). Diese Personengruppe dürfte sich derzeit zahlenmäßig in etwa mit den o. g. 'Technik-Freaks' decken, aber sie hat mehr Geld. Gleichzeitig gibt es massive Ströme aus der einen in die andere Gruppe, d. h. von den technisch orientierten von damals sind heute eine große Zahl der 'statusbewussten' geworden und fotografieren auch wieder, statt immer nur zu testen. Da kommen dann sehr lustige Statements zu Stande, so dass Leute, die vor vier Jahren noch das siebte UWW-Exemplar als das Ultimative aussortiert haben, aktuell fragenden Benutzern raten, endlich mit dem Testen aufzuhören und anzufangen, Fotos zu machen.

Für die Qualitätsdiskussion bei Objektiven ist die 'Statussymbol-Gruppe' Gift, denn denen geht es tendentiell nicht so sehr um die Abbildungsqualität, sondern um die Länge/Größe ihrer sekundären Geschlechtsmerkmale. Den 'echten' Fotografen waren die letzten 10% Abbildungsleistung eigentlich schon immer ziemlich wurscht, und wenn nicht, dann redeten sie nicht drüber. Deswegen gibt es auch so viele Mischformen zwischen den beiden Gruppen.

Die nicht-viel-fotografierende Technikfreak-Gruppe legt extremen Wert auf die Qualität ihrer Ausrüstung. Diese Menschen sind die, die du in diesem Forum überproportional häufig antriffst. Sie haben auch ein Statusdenken, allerdings wollen sie nicht die teuerste Kameraausrüstung, sondern die billigste in der denkbar besten Ausprägung. Sie können sich i. d. R. kein 400mm Tele leisten und wünschen deshalb bei ihrem 200mm-Tele eine hervorragende Auflösung, damit sie es sich zurecht croppen können. Diese Gruppe ist eine Minderheit, und sie verursacht für die Hersteller unangenehmerweise viele Rückläufer, für die Foto-Shops viel Verwaltungsaufwand, und für die Hersteller deutliche Rufschädigung.

Prognose: In fünf Jahren wird die Technikfreak-Gruppe nur mehr eine Minderheit darstellen. Da es die einzigen sind, die auf eine funktionierende Qualitätssicherung bestehen, werden die Hersteller nicht besser werden. Selektieren wird wichtiger, die Streuungen größer. Ist das 200mm-Objektiv in der 1:1-Ansicht nicht scharf, dann wird die Mehrzahl der Kunden sich eben ein 400mm-Objektiv dazukaufen. Heute sehr technikorientierte Fotozeitschriften werden sich in Magazine verwandelt haben, in denen über Bilder, Locations und Künstlerisches geschrieben wird, oder eben die den 'haben-muss-Faktor' debattieren.

Ergo: Streuung gibt es, sie wird größer werden, und es wird dir in 10 Jahren trotzdem völlig egal sein wenn du nach dem Studium 120T€ im Jahr verdienst. Ob einzelne Hersteller eine größere/kleinere Streuung haben, hängt im wesentlichen davon ab, inwieweit sie sich nach den Ansprüchen der Kundschaft richten, und wie sie diese in die Zukunft prognostizieren. Ich habe schon Objektive von Canon zurückgeschickt, und auch welche von Sigma. Andere hätten in beiden Fällen das jeweils erste Exemplar behalten. Hast du bei einem Objektiv ein schlechtes Gefühl, dann gib es immer sofort zurück - denn das Gefühl bleibt, das Rückgaberecht geht.
 
Danke - immer schön humorvoll bleiben. ;)

Erwarte einfach nicht als Regelfall, dass dich jemand versteht oder dir irgendwie konstruktiv weiterhilft, der nie zu deiner Gruppe gehört hat. Die einzelnen Reaktionen auf deine ursprüngliche Frage waren einfach ein Musterbeispiel für dieses Forum, da konnte ich mir meine Gruppentheorie nicht verkneifen. :D

Jetz' is aber genug OT.
 
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