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dslr oder eine kompackte bis 300 euro ?

scootx

Themenersteller
hallo

ich suche eine neue kamera.

sie darf bis 300 euro kosten.

als dslr hatte ich die canon eos 1000d im blick.

als kompakte die sony hx5v oder die fuji f200exr.

die neue cam soll auf jeden fall die best mögliche bild qualität für den preis bieten.
alles andere ist mir nicht so wichtig.

aber bisher hält mich noch die größe der dslr vom kauf ab.

ps: ich würde auch gebraucht kaufen.

vielen dank im vorraus.
mfg
 
Olympus E420 bekomst du in der Bucht im Doppelzoom-Kit für um die 300€
Meist noch mit Speicherkarte und Tasche.
-------------------------
hier mal ein sehr schöner und liebevoller Erfahrungsbericht von
--------------------------
manolo
.....................
mit dem Verlinken klapt das irgendwie nicht
steht hier aber ein kompletter Tread unter Erfahrungsberichte.
http://www.digicamfotos.de/
.........................
Ihr Lieben,
eine der preiswertesten Möglichkeiten zum Erwerb einer nahezu kompletten DSLR-Erstausstattung stellt bekanntlich die Olympus E-420 im Doppelzoomkit dar. Grundsätzlich als Einsteigermodell in das von Olympus konsequent gepflegte Four/Thirds-System positioniert, ist die Kamera - genauso wie ihre Vorgänger E-400 und E-410 - aber noch mehr: sie ist die kleinste und leichteste DSLR auf dem Markt, die einzige, die auf einen ausgeformten Handgriff verzichtet und somit die einzige SLR des digitalen Zeitalters, die optisch und taktil den Charme einer analogen Kamera der 70er Jahre versprüht. Bestückt mit dem 25er Pancake (entspricht dank Cropfaktor 2 der klassischen Standardbrennweite) verschwindet die E-420 locker in einer Jackentasche und wird so zur anspruchsvollen Immerdabei. Leider ist die E-420 aber auch so ziemlich die einzige aktuelle DSLR, die ohne Bildstabilisierung auskommen muss.

Ungewöhnlich für eine Einsteigerkamera ist dabei der Funktionsumfang. Die Einstell-, Feinjustier- und Personalisierungsmöglichkeiten sind exzessiv und bei manch anderem Hersteller selbst in der Semipro-Klasse nicht in dieser Form vorhanden. Schade, dass die immerhin gedruckte Anleitung dem weniger versierten User wenig Hilfestellung bei der Konfiguration bietet.

Äußerlich sind nur geringe Unterschiede zur E-410 auszumachen: das Display ist auf 2,7" angewachsen und weist bei ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung einen silbrigen Glanz auf, lässt sich in diesem Zustand aber immer noch ablesen. Zur Helligkeitsregulierung kam sogar eine Farbkalibrierung hinzu! Die Beschriftungen auf dem Gehäuse sind nun blau statt grün, was Menschen mit Rot/Grün - Sehschwäche helfen soll. Die rückwärtigen Tasten sind schwarz statt silbrig, die linke Pfeiltaste bekam eine "Fn" - Markierung spendiert. An der Kamerafront befindet sich ein ausgearbeiteter Gummiwulst, der die Griffigkeit zwar geringfügig erhöht, meiner Meinung nach aber etwas aufgesetzt wirkt. Mehr Platz für den Akku gibt’s dadurch nicht. Der verwendete BLS-1 mit 720 ma. glänzt nicht gerade mit Ausdauer.

Mehr Unterschiede treten bei den inneren Werten zu Tage. Die Menüstruktur wurde derjenigen der E-3 angepasst, insgesamt 6 [Ausrufezeichen] Reiter sind nun allein für die Custom-Funktionen zuständig!
Die E420 unterstützt jetzt die drahtlose Steuerung systemkompatibler Blitzgeräte.
Im Lifeview-Modus kam ein Kontrast-AF mit 11 wählbaren Messfeldern hinzu, der bislang aber nur mit den beiden Kitobjektiven und dem Pancake funktioniert. Ich muss zugeben, dass ich nicht auf dem aktuellen Stand bin, was Firmwareupdates anderer Zuiko's zur Adaption an den Kontrast-AF betrifft. Alternativ kann aber - dann mit Spiegelgeklapper - der übliche Phasenvergleich-AF genutzt werden bzw. ein Hybrid-AF, der zuerst ohne Dunkelphase auf dem Sensor scharfstellt und unmittelbar vor der Belichtung per Phasendetektion den Feinschliff erledigt.
Im Lifeview steht nun auch die bei Kompaktknipsen obligatorische - halt! Mir fällt gerade die EOS 5D mk. II ein [Zwinkern] - Face-Detection zur Verfügung. Wer's braucht... [Gesicht]

Wesentlich sinnvoller sind da schon die einblendbaren Gitterlinien, Histogrammvarianten und die kleinen Vorschaubilder, die unterschiedliche Einstellungen wie Weißabgleich vor der Aufnahme simulieren. Das animiert dazu, fluffig an allen Reglern zu drehen. [Zwinkern]

Der aber bedeutendste Unterschied zur E-410 liegt im Sensor. Der neue Life-Mos von Panasonic sitzt hinter einem stärkeren AA-Filter und wurde augenscheinlich auch in der Auslesung modifiziert. Was der E-420 etwas abgeht - selbst bei hochgeregelter interner Schärfe - ist die crispe Knackigkeit der Aufnahmen einer E-410, vorausgesetzt, bei dieser wurde die exzessive Rauschunterdrückung inklusive ! der internen Nachschärfung heruntergeregelt.

Dafür wirken die Bilder der E-420 insgesamt weicher, nachbearbeitungsfreundlicher und sanfter im "roll-off". Die Auflösung ist quasi gleich geblieben, der (nach wie vor) schwache Dynamikumfang wurde jedoch dezent erhöht und clipping tritt weniger abrupt auf. Ebenso sorgt der dickere AA-Filter für etwas besseres Rauschverhalten.
Manche E-410 (und E-510) User schwören auf die etwas härtere Bilddarstellung ihrer Kameras. Zu bedenken ist jedoch, dass die E-410 deutliche Eingriffe in die Bildparameter erfordert - die bei ISO 100 vorteilhaft ausgeschaltete Rauschunterdrückung z.B. sollte oberhalb ISO 400 tunlichst etwas höher geregelt werden. Die E-420 dagegen schüttelt quasi aus dem Ärmel gute Bilder/Jpegs, die selbst durch einen sorgfältigen RAW-Workflow kaum zu toppen sind. Unterstützt wird sie dabei von einer weiteren Neuerung: SAT, der automatischen Kontrastanpassung, die im Aufnahmemenü unter "Gradation Auto" per default eingeschaltet ist. Und bei höheren ISO oberhalb 400 besser ausgeschaltet wird... [Gesicht] (deutliche Zunahme von Rauschen durch nachträgliche Schattenaufhellung)

Nach wie vor klein ist der Sucher, ungewöhnlich (und suboptimal) die rechtsseitige Anzeige, spartanisch die zu entdeckenden AF-Messfelder - es sind 3, das mittlere davon ein Kreuzsensor. Objektverfolgung bei Hochformataufnahmen? Fehlanzeige - aber Sport ist sicher nicht die Paradedisziplin einer Taschen-Oly. [Zwinkern]

Ein Traum ist die Bedienung. Das fehlen dezidierter Direktzugriffstasten wird gar nicht bemerkt. Nahezu alle - auch exotische Parameter - lassen sich mit 2, 3 Tastendrücken direkt vom brillanten Info-Screen aus anpassen. Das ist konsistent, konsequent, logisch, schnell und bequem. So sehr, dass Z.B. Nikon und Sony dieses Bedienungskonzept mittlerweile kopieren [Zwinkern]
Ein Ärgernis dagegen die Fn-Tastenfunktion. Will man den manuellen Weißabgleich per Graukarte vornehmen, so muss zuerst die Fn-Taste hierzu programmiert sein. Dann aber hat man keine Schärfentiefenvorschau, die sonst live auf dem Display oder wahlweise im Sucher zu kontrollieren ist. Warum gibts keinen anderen Weg (per Auslöser?), den manuellen Weißabgleich vorzunehmen??
Mit angenehmer Rückmeldung und satten Klicks funktionieren dafür das Modusrad und das rückwärtige Einstellrad, beide neuerdings mit einer Diamant-Struktur.

Da sämtliche technischen Daten überall im Netz zu finden sind, beschränke ich mich auf etwas Praxis.
Verarbeitung und Haptik der Kamera liegen auf oberem Klassen-Niveau. Die Güte des (knarzfreien) Kunststoffs, die beflockte Oberfläche, die echte Gummierung von Vorder- und Rückseite des Bodys lassen Konkurrenzprodukte von Sony oder Canon etwas beschämt in der Ecke stehen. Und auch die beiden Kitobjektive haben Hochwertigkeit abbekommen: sie glänzen mit feststehenden Frontlinsen, breiten Fokusringen (freilich elektronisch) und beigelegten Gegenlichtblenden. [Smile]
Allerdings gehört das Kit-Tele (4,0-5,6 40-150mm) zwar zu den leichtesten seiner Art, ist aber leider ziemlich zerbrechlich und wirkt alles andere als solide. Wer mit einer Oly-DSLR fotografiert, hat immer den etwas begrenzten Dynamikumfang im Kopf, ganz gleich ob berechtigt oder nicht. Wie auch immer, auch andere Kameras mit weitaus größerem Sensor sollten eher auf die Lichter belichten. Die E-420 belichtet grundsätzlich etwas knapp, dennoch könnte eine leichte Minus-Korrektur von 1/3 Blende fast Standard sein. Aber nur fast - denn Situationen mit selbst leichtem Gegenlicht erfordern ein Gegensteuern, um nicht in farbvernichtender Dunkelheit zu versaufen. Gefühlt bin ich der Ansicht, dass die Olympus-Mehrfeldmessung nicht zu den Belichtungssichersten zählt. Kein Vergleich zumindest mit der relativen Problemlosigkeit bei Nikon.
Ein sehr angenehmes Feature ist die schaltbare AE-L-Taste, die sich mit der Option "Spot Hi" belegen lässt, und mit der man blitzschnell auf die Lichter messen kann.

Die E-420 gehört zu den DSLR's, mit denen Lifeview Spaß macht und praktisch auch ohne Stativ nutzbar ist. Ein Quell der Freude hierbei ist unter anderem der Schwarz-Weiß-Modus mit simulierten Kontrastfiltern. So unsinnig eine manuelle Scharfstellung mit dem Sucher erscheint, so präzise ist sie auf dem Display mit verschiebbarer 10x-Lupe möglich. Die Auslöseverzögerung bei Kontrast-AF ist in der Praxis weit weniger störend, wie sie sich liest. Natürlich sollte man bei bewegten Motiven jedoch die konventionelle Methode per (dioptienkorrigierbarem) Sucher bevorzugen.

Zu den hochklassigen Features der E-420 zählen feinst abstimmbare Weißabgleichsfunktionen, einstellbare Spiegelvorauslösung, 2 komplette und auswählbare Einstellungs-Sets und das eingangs schon genannte Custom-Menü, das jeden Nerd mit Freude erfüllt! [Gesicht]
Selbst die Kompressionsstufen der unterschiedlichen Jpeg-Größen lassen sich auswählen, das Verhalten fast jeder Funktion / jedes Bedienungselements lässt sich umkehren.

manolo
 
Zuletzt bearbeitet:
die neue cam soll auf jeden fall die best mögliche bild qualität für den preis bieten.
alles andere ist mir nicht so wichtig.

Dann Dslr. Neu für 300 schwer zu realisieren, Kampfpreisangebote könnte es evt. wegen der Photokina zur Zeit geben, mal Augen offenhalten. Ansonsten Biete-Bereich durchforsten nach was gebrauchten.
 
Äh schnell sein und die Nikon D3000 Fatbox im Blödmarkt für 333 € sichern. Ist im Moment das mMn unschlagbarste Angebot. Meine Freundin hat sich auch eine zugelegt und ist voll und ganz zufrieden damit. Sie hat früher nur mit Kompakten geknipst, aber seit sie ihre neue Kamera hat, spezialisiert sie sich gerade auf Food-Fotografie und will alles lernen
 
Äh schnell sein und die Nikon D3000 Fatbox im Blödmarkt für 333 € sichern. Ist im Moment das mMn unschlagbarste Angebot.
Da könnte/müsste man nun eine Diskussion Pro & Contra eines CCD-Sensors gegenüber der CMOS-Technik bei der Verwendung durch Einsteiger starten. Ich sage nur soviel: Ein Einsteiger tut sich meines Erachtens mit einem CMOS-Sensor leichter. Wenn Food-Fotografie vom Stativ unter "Studiobedingungen" aber das Ziel ist, ist ein CCD-Sensor sicherlich kein Hindernis auf dem Weg zu guten Bildern.

Wenn dir Bildqualität das wichtigste ist, würde ich auf jeden Fall zu einer DSLR raten. Das genannte DoubleZoom Kit der E-420 ist schon mal sehr vielseitig. Wenn es zudem noch ein Bildstabilisator in der Kamera sein darf, würde ich die Olympus E-510 empfehlen. Verdammt war ich glücklich mit meiner E-510 (auch als Einsteiger) und mein Vater ist es mit seiner ebenfalls. Dazu das 14-42mm Objektiv und vielleicht ein 40-150mm Tele (kann aber auch später kommen).
 
hallo

erst mal vielen dank :)

also ich habe alle euren Vorschläge geprüft, und viele Testbilder (original aufgenommen, quelle:Internet) verglichen mit folgendem Ergebnis:

die Canon eos 1000d finde ich persönlich, das sie die beste Bild Qualität bietet.

was meint ihr ?


mfg
 
Dann ist das so. Schau dir aber noch an, mit welchen Objektiven die Aufnahmen gemacht wurden und ob du die Anschaffung dieser planst.

Zur D1000: Kamera mit wenig dran, das soll die Bildqualität aber nicht stören. Pass bloß auf, dass du keine Kitlinse (18-55mm) ohne IS bekommst. Das IS ist dabei gar nicht so entscheidend (IS = Bildstabilisator). Es geht darum, dass die ältere Version ohne IS eine ziemlich besch...eidene Linse ist. So etwas vor eine DSLR zu hängen, wäre maßenhaft verschenktes Potenzial und dann kann man's auch gleich bleiben lassen. Meine Meinung.
 
Dann ist das so. Schau dir aber noch an, mit welchen Objektiven die Aufnahmen gemacht wurden und ob du die Anschaffung dieser planst.

Zur D1000: Kamera mit wenig dran, das soll die Bildqualität aber nicht stören. Pass bloß auf, dass du keine Kitlinse (18-55mm) ohne IS bekommst. Das IS ist dabei gar nicht so entscheidend (IS = Bildstabilisator). Es geht darum, dass die ältere Version ohne IS eine ziemlich besch...eidene Linse ist. So etwas vor eine DSLR zu hängen, wäre maßenhaft verschenktes Potenzial und dann kann man's auch gleich bleiben lassen. Meine Meinung.

Dem kann ich nur zustimmen, habe auf ein Tamron 17-50mm gewechselt und aufeinmal war die Idee, dass der Body als Grundlage schlecht ist in Luft verpufft. Das Ding ohne IS ist wirklich nicht zu gebrauchen.
 
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