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Stativ/-kopf Einbein aus Carbon besser als aus Alu?

Rascal

Themenersteller
Hallo,

setze ein Einbein aus Aluminium ein (Monostat). Damit erreiche ich einen Vorteil von ziemlich genau zwei Zeit- bzw. Blendenstufen. Also bei 400 mm bekomme ich bei 1/100 Sek. noch scharfe Aufnahmen, darüber nicht mehr.

Nun leitet Carbon (auch Holz) die Schwingungen weniger gut weiter. Hat jemand Erfahrung, wieviel das zusätzlich ausmacht an Zeit- oder Blendstufen?

Viele Grüße, Rascal
 
... also meiner MNeinung nach funktioniert diese "Weiterleitung" nur, wenn mehr als 2 Beine winkelig angeordnet sind, nicht aber, wenn die Kamera senkrecht über dem Bein steht.

Die Gewichtsersparnis von Carbon summiert sich erst merklich, je mehr Beine man hat (also bei Einbein zu teuer).

Carbon ist schlaganfällig (besonders an den Verschlüssen reisst es dann), ein Monopod fällt eher mal um, letztens wäre mir bei einer Theaterprobe beinahe einer drauf getreten, obwohl ich es schon in der hintersten Ecke hingelegt hatte.

Bei manchen Herstellern (gerade nicht die teuren) ist die maximale Last bei Eibeinen aus Carbon verringert (manchmal fast 50 %).

Ich denke, Du kannst Deins behalten, wenn es auf dem Level eines MA 680 ist. Wichtig scheint mir, das Monopod immer senkrecht zu halten (daher ist auch ein Fuß, der eine Abwinkelung gestattet mit Drehgelenk, physikalisch gesehen nicht sinnvoll und nur für Innenräume mit glatten Böden akzeptabel); bei MF ist ein Monopod suboptimal, da die eine Hand nicht den Schaft stabilisieren kann (ein Ausweg wäre noch ein "Zweibein"); bei Brennweiten ab 800 mm (auf KB umgerechnet !), vielleicht schon ab 600 mm ist ein Einbein immer zu instabil (sowas kann man mit einer Cropkamera schnell ereichen, z.B. eine E-3 mit 50-200er + EC20 Konverter oder 400 mm adaptiert). Das habe ich aber im direkten Vergleich erst gemerkt, als ich das "Zweibein" hatte.

Aber ich sage immer: Besser als nichts.

Fazit: Einen Vorteil durch andere (bessere ?) Materialeigenschaften kannst Du am Monopod gar nicht genießen, da es zu viele "Freiheitsgrade" hat (es wackelt einfach zu sehr, ein Ableiten von Erschütterungen macht sich in Verbindung mit der SVA zudem nur bei den Erschütterungen bemerkbar, die der Verschluss und der Spiegel hochfrequent auslöst - diese werden durch die Monopod-Wackelei aber praktisch immer überdeckt, auch wenn man bei der E-3 mit dem IS manchmal etwas verbessern kann, solange man kein Makro macht oder feinste Texturen im Supertele hat).

Aber es gibt nicht Absolutes: Da ich mir jetzt ein Quadropod-Stativ von Novoflex gekauft habe, hatte ich ein Monopod zwangsweise mitbekommen, seitdem steht mein Manfrotto MA 475 aus Alu (ähnelt dem 680-B) tatenlos in der Ecke herum, da das neue Monopod ohne Kopf 400 g wiegt; das ist ein schlagendes Argument, da quasi "kostenlos" mit dabei.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Also,

der Monostat-Fuß bietet schon erhebliche Vorteile gegenüber einem simplen Gummistückchen, wie es die meisten Monopods haben:
Denn der monostatfuß ist kein simpler Kugelkopf-Fuß, er bietet bei belastung REIBUNG im Kugellager, somit eine deutliche Stabilisierung!
Und vermindert so eindeutig die "Rotationsverwacklung" UND Wackeln in den anderen Achsen, Michael!

Ich nutze ein Gitzo 5541LS modifizert mit dem Monostatfuß und kann Dir versichern, daß das etwas bringt. Auch, wenn ich die euphorische Komponente der ansonsten sehr fundierten Beiträge des Stativexperten "Winsoft" zu dem Thema nicht in Gänze nachvollziehen kann.

Gruß
MF
 
Auch, wenn ich die euphorische Komponente der ansonsten sehr fundierten Beiträge des Stativexperten "Winsoft" zu dem Thema nicht in Gänze nachvollziehen kann.

Gruß
MF

Wenn man sich die Bilder auf seiner HP anschaut, die er z. T. unter sehr widrigen Bedingungen in Nordafrika gemacht hat, dann kann man seine Begeisterung aber nachvollziehen. Er beherrscht das Teil virtuos.
 
der Monostat-Fuß bietet schon erhebliche Vorteile gegenüber einem simplen Gummistückchen, wie es die meisten Monopods haben:
er bietet bei belastung REIBUNG im Kugellager, somit eine deutliche Stabilisierung!
Und vermindert so eindeutig die "Rotationsverwacklung" UND Wackeln in den anderen Achsen, Michael!

... gut, dann ist der Monostat-Fuß (sofern er denn an dem gewünschten Modell montierbar ist) besser, ich war von anderen Drehgelenk-Füßen ausgegangen, die sind Mist. Trotzdem bietet nur die senkrechte Haltung physikalisch die beste Stabilisierung, das Gelenk kann Vektoren nun mal nicht umbiegen.

Aber ich gebe Dir recht, ich war schon automatisch davon ausgegangen, dass man die normalen Gummikappen gleich wegwirft und zumindest einen Drehspike-Gummifuß montiert (bei Manfrotto aber die billigen mit Kunststoff-Innenteil nur zur Not (am Dreibein nie), besser ist das Teil mit Außenklemmung via Schraube).

Wenn man aber einen guten Kopf mit guter Friktion hat (mit dem man den Winkel der optischen Achse vielleicht besser hinbekommt ?), wozu braucht man dann noch so ein Gelenk unten am Monopod ?

viele Grüße
Michael Lindner
 
Wenn man aber einen guten Kopf mit guter Friktion hat (mit dem man den Winkel der optischen Achse vielleicht besser hinbekommt ?), wozu braucht man dann noch so ein Gelenk unten am Monopod ?

viele Grüße
Michael Lindner

Hier für! http://www.outdooreyes.com/photo5.php3 (Von Ede oben schon empfohlen) Es bringt nach meinem Dafürhalten wenig, das Monopod wie einen Hirtenstab vor sich hin zu stellen und sich daran festzuhalten. Erst das Einklemmen am Körper bringt Stabilität und ermöglicht kontrolliertes Nachführen bei bewegten Objekten. Und da ist ein flexibler Fuß einfach besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, jetzt versteh ich dank des Links.
Gut.
Ich habe es mit meinem "alten" Einbein ausprobiert, solange keine glatten Parkettböden da sind, kann ich das nach den gezeigten Bildern mit einem Dreh-Spike-Fuß auch noch einigermaßen stabil "einklemmen" (an Manfrotto passt ja kein Monostat-Gelenkfuß ?)´- aber inzwischen habe ich das Problem ja nicht mehr, da das Monopod mehr in der Ecke stehen bleibt.

Seit ich mehr mein "Zweibein" benutze, bin ich mir dieser Nachteile (die des ungewollten Verdrehens) gerade bei längeren Brennweiten (habe doch öfter 400 - 800 mm KB-äquivalent mit dabei) wieder bewusst geworden und sehe das Thema Einbein da neuerdings etwas skeptischer. Es zeigt sich zumindest bei 800 mm KB eine leider deutlich sichtbare Unschärfe gerade im Vogelgefieder beim Einbein (egal, welches benutzt, auch bei Gitzo); eine Stabilisierung am Körper (s. das Beispiel mit der Gürteltasche) macht es nicht besser, da die Atembewegungen dazukommen.

Ich weiß noch nicht, wo ich die Grenze ziehen muss, an einer Crop-2.0-Kamera wäre es am langen Ende mit dem 70-300er oder dem 50-200er + EC14 aber wohl schon erreicht, das ist für die Vogelfotografie eben etwas wenig, gerade wenn man das Bild noch beschneiden will/muss (Singvögel machen auch mit 800 mm KB-Äquivalent oft nur 1/20 der Bildfläche aus - Arbeitsabstand ohne Tarnzelt).

Es gibt eben nichts ohne Kompromisse, ein Einbein ist gerade auf Reisen weiterhin schön leicht, klein und kurz zum Verstauen.

Danke nochmal für den Link. :)

viele Grüße
Michael Lindner
 
Wenn man sich die Bilder auf seiner HP anschaut, die er z. T. unter sehr widrigen Bedingungen in Nordafrika gemacht hat, dann kann man seine Begeisterung aber nachvollziehen. Er beherrscht das Teil virtuos.

DAS habe ich nicht in Abrede stellen wollen.

Was ich vielmehr zum Ausdruck bringen wollte, war der Umstand, daß ich mit meinen bisherigen Bemühungen bei weitem nicht das erreicht habe, was er mit seinen (mir seit Jahren bekannten) Fotos schaffte. Und daß vermutlich viele Andere ebenso hinter den maximal möglichen Ergebnissen liegen.

Das liegt aber - wie ich jetzt dank deines Links inzwischen begreife - zu einem nicht unerheblichen Teil an meinem bisherigen Handling, welches noch reichlich Potential für Verbesserungen bietet. :)

Im Übrigen ist die von Dir und ede verlinkte Website ja eine richtige Goldgrube, man ssolte mal darin stöbern... lohnt sich offenbar sehr.

http://www.outdooreyes.com/

Gruß
Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt aber - wie ich jetzt dank deines Links inzwischen begreife - zu einem nicht unerheblichen Teil an meinem bisherigen Handling, welches noch reichlich Potential für Verbesserungen bietet. :)

http://www.outdooreyes.com/

Gruß
Dirk

Der gute Winsoft hat auch mit allen Haken und Ösen geschafft - Monopod eingeklemmt, angelehnt, festgebunden etc.!

(manchmal vermisse ich ihn richtig, mit seinen kompromisslosen Kommentaren. Er war ein echter Farbklecks hier...und im Metier äußerst beschlagen)
 
ich empfehle ein einbein aus blei, das bleibt von alleine stehen :lol:

nein, ob alu oder carbon, da ist wenn überhaupt nur das gewicht ein unterschied, dann aber noch der preis und die haltbarkeit ...
 
Der gute Winsoft hat auch mit allen Haken und Ösen geschafft - Monopod eingeklemmt, angelehnt, festgebunden etc.!

(manchmal vermisse ich ihn richtig, mit seinen kompromisslosen Kommentaren. Er war ein echter Farbklecks hier...und im Metier äußerst beschlagen)

Da bin ich ganz Deiner Meinung.

Leute, die sich analytisch profundes Wissen aneignen, tun dies ja nun mal nur deswegen, weil sie eben kompromisslos sind.
Da mir solche Leute ein wenig wesensnah sind, kann ich sie (und ihre Art, wie sie ihr Wissen weitergeben) nur zu gut verstehen... :D

meine Lebenserfahrung ist, daß 95% der WIRKLICH innovativen Schübe und fundmental neue Lösungsansätze von genau DIESER Gruppe menschen kommt, die ihrerseits aber nur 1-3% der Bevölkerung ausmachen.

Diese Gruppe und ihre Bedeutung für die Gesamtgesellschaft als selbstmotivierende Entrepreneure wurde über Jahrzehnte von Prof. Corell wissenschaftlich erforscht. Es sind spannende Erkenntnisse dabei herausgekommen.
Leider müssen die zu dieser Gruppe gehörenden Menschen oftmals Häme und Spott, oft auch massive Aggressionen seitens Ignoranten erdulden, anstatt den ihnen gebührenden Respekt zu bekommen.

Letztlich leben die Internetforen hauptsächlich von solchen seltenen Persönlichkeiten, die eben alles andere als Mitläufertypen sind.

Gruß
MF
 
Hallo,

vielen Dank für die konstruktiven Antworten. Ich denke auch, dass die Haltetechnik wohl den ausschlaggebenden Einfluss auf die Stabilisierung hat und das Material eine untergeordnete Rolle spielt. Habe eben mal etwas experimentiert und die Hinweise dazu bestätigt gefunden. Die ausgefahrene Länge des Einbeins spielt übrigens auch eine Rolle. Je kürzer es ausgefahren ist, desto geringer die "Verzitterungen" durch Spiegelschlag.

Viele Grüße, Rascal
 
Verzitterungen durch Spiegelschlag sind unnötig. Nutze die Spiegel-Vorauslösung (SVA) !
 
Grübel ... aber doch nicht am Einbein (Threadtitel) ? Auch am Dreibein mit SVA heisst es doch immer, möglichst dann beim Auslösen die Finger von der Kamera nehmen (i.d.R.), was am Einbein nicht geht und das Gewackel um die Längstachse überdeckt zudem noch jede Vibration, die vom Verschluss her kommt (und nur dagegen hilft die SVA)

viele Grüße
Michael Lindner
 
@ michael

Das mit der SVA bezog sich natürlich vornehmlich auf ein dreibein... aber ich nutze die Sonderform der SVA, nämlich live-view, gerne, um geräusch und Massenbewegung des Spiegelschlags zu vermeiden. klappt gut.
Übrigens besonders effektiv beim Fotografieren aus der Hand (wenn kein Stativ zur Hand) , habe das mal mit "klassischem" Auslösen MIT Spiegelschlag bei der 5dII verglichen - bei kritischen Belichtungszeiten ist das beeindruckend besser.
bei fehlen des elektronischen Auslösers ist neben live-view und SVA die Selbstauslösung auch noch eine schöne zusätzliche (berührungslose) Auslöseoption, die eingebaut und daher stets verfügbar ist.

Und wenn man bereits beim Dreibein die SVA (per live-view) nutzt, so sollte das bei einem Einbeinstativ erst recht nutzen... finde ich.

Gruß
MF
 
Hallo MF,

Du kannst das natürlich gerne machen,
aber
am Einbein ist ein SVA (Voirauslösung/Hochklappen des Spiegels) wirkungslos und verlängert durch die Pause bzw. Dunkelphase das Risiko des Verwackelns deutlich.

Grund: Solange wie das Bild dunkel wird (bei mir eine SVA von 2 sec.), wird der Regelkreis zwischen Hand-Muskulatur-Gehirn durchbrochen und die "Reflexbögen" gewinnen wieder die Oberhand. Folge: Die Hand macht alles, nur nicht mehr das Einbein an seinem Ort halten. Zumindest für Makro und längere Brennweiten ab 100 mm leider unscharf (was anderes ist es, wenn man mit angewinkelten Armen freihand fotografiert, aber schon mit gestreckten Armen und LV-Monitor abgeklappt geht das wieder los, das erkennt aber meist nur ein Danebenstehender ("was wackelst Du denn plötzlich so"). Freihand hilft der IS noch etwas, am Einbein funktioniert er nicht mehr hundertprozentig, am Dreibein gar nicht, aber da ist es auch nicht nötig, wenn man mit SVA die Finger von der Kamera lässt.
Gegen unsere neurophysiologischen Fehlkonstruktionen können wir eben wenig tun.

Dasselbe passiert beim Einbein auch, wenn der LV einer Kamera (wie bei der E-3) eine Auslöseverzögerung aufweist (kurze Dunkelphase), für Knipsen geht es noch, für Schärfevergleiche bei kleinen Bildwinkeln oder größeren AMs nicht mehr. Leider.

viele Grüße
Michael Lindner
 
@ michael,

Danke für Deine Ausführungen.
Hmm, werde das mal in Ruhe nachvollziehen, ob das so ist. Freihand habe ich eigentlich genau gegenteilige Erfahrungen gemacht, da war liveview deutlich (!) besser als normales Auslösen mit Spiegel-Schlag.

Vielleicht sollte man mal einen Thread dazu aufmachen, alle diesbezüglichen echte und vermeintliche Tricks und unzutreffende Mythen und neurophysiologische gesetzmäßigkeiten sammeln.

Fände ich spannend, falls es so etwas noch nicht geben sollte...

:)

Gruß

MF
 
Also ich finde beim Einbein Live-View oder die Vorauslösung alleine deshalb nicht praktikabel weil ich dann folgendes passiert:

Bei Life View:
ich muss den Kopf von der Kamera wegnehmen um dass Display zu sehen. Bewege mich also in die Richtung Kompaktknipser, der seine Kamera am langen Arm hält. OK auf einem Einbein, aber es wird anfangen zu wackeln. Mein Kopf ist nämlich noch ein Kontaktpunkt, der die Kamera stabilisisiert.

Bei Vorauslösung:
Ich habe vor dem Auslösen ein schwarzes Bild. Für Anwendungsfälle bei denen ich das Einbein halte werde ich wahrscheinlich meinen Ausschnitt leicht ändern. Dass möchte ich auch nicht.

Es sei denn ich habe das Einbein irgendwo fixiert/verklemmt oder ähnliches, dann ist die Vorauslösung natürlich super einsetzbar. Gegebenenfalls auch Live-view, wenn ich es so verklemmt habe dass ich mit dem Auge nicht mehr zum Sucher komme. Winsofts Technik lässt grüssen.

Gruss ede
 
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