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Canon TSE 17 mit 2 m Durchmesser

na wenn du an jede blendenlamelle so einen motor dranbaust vereinfacht das die ganze konstruktion erheblich. dann kann der ganze drehring wegfallen.
allerdings kann es dann passieren, dass die motoren unterschiedlich schnell laufen und es keine rund blende mehr gibt.

;) an so was habe ich gar nicht gedacht, ich meinte eher, einen Antrieb an den Aussenring. Nicht so viele!
Sonst bräuchte es ja dann ein Netzteil mit dem man schweissen könnte ;)
 
Daher übrigens auch der Vorschlag mit dem Garagentorantrieb: Da hast Du gleich Motor, Trafo & Steuerung auf einmal.
 
Thema Antrieb:

Mir wäre die Lösung mit dem Garagentorantrieb zu laut und zu groß. Zwar ist hier die benötigte Stromversorgung und Steuerung schon drin, aber wenn ich bedenke wie träge und ruckelig die Dinger reagieren finde ich die Lösung mit dem Linearantrieb irgendwie "sahniger".
Die Dinger sind zwar nicht so schnell, laufen aber ruhig.

Wenn die Mechanik der Lamellenverstellung auf den "Hub"-Weg des Linearantriebes ausgelegt ist, dann brauchts nicht viel an Steuerung.
Ein Netzteil 24V/2A (gibts für Hutschienenmontage in Konverterbauweise) und einen 2pol. Wechselschalter mit AUS-Stellung.

Vor Zerstörung bei Blockieren oder Schwergängigkeit würde ich mittels "Sollbruchstelle" am Motor schützen.
Hier ein paar knapp dimensionierte Kunststoffschrauben die dann bei Überlast brechen. Diese können im Falle eines Problems wieder ersetzt werden.
 
Naja, ich schätze, der WAF sinkt proportional zur steigenden Anforderung an den Bizeps....

Wirklich passend wäre eigentlich nur ein Objektiv, das aus der Wand herausschaut und über dessen Blendenring das ganze gesteuert wird. Dazu brauchst aber nen aufwändigen Positionsgeregeltem Antrieb.
 
Wie wäre, bei der Tür statt einer Blende einen Schlitzverschluss einzubauen, dann wäre die Schwelle nicht so hoch.

Als Blende für das Dach würde ich mir auch ein altes russisches M42 ansehen, dort gibt es Exemplare mit 18 Lamellen. Das ergibt immer eine Kreisrunde Blendenöffnung.
Gutes Beispiel ist das Tair 300mm. Ich habe eines und musste die Blende reinigen, da verharzt. Die Lamellen sind an beiden Seiten aufgehängt und die MEchanik ist nicht besonders dick (ca. 1cm Ring bei 5-6cm Blendenöffnung).

Nachteil bei vielen Lamellen ist, dass ein höherer Kraftaufwand nötig ist und die Lamellen langsamer schließen, Vorteil ist, dass die einzelne Lamelle selbst schmaler und somit leichter sind.
 
Ich brauche ein Ingeneursstudium - und zwar im Schnelldurchlauf :lol:

Jungs, ich komme nicht mehr mit, wie wär´s mal mit´ner Zeichnung?
 
Ich kann die Begeisterung für diese Blenden-Konstruktion aller Stargate zwar verstehen, aber wäre es nicht wesentlich einfacher -aber ebenfalls sehr beeindruckend, wenn man von außen einen Mechanismus baut, der die Plexiglashaube wie das Augenlid das Auge schützt?
Somit wäre die Haube vor extremen Witterungseinflüssen (Hagel -wo steht das Haus eigentlich) und eben vor der Sonne geschützt.
 
Das wäre natürlich auch schön, nur wo soll das "Augenlied" hin wenn das Auge/Kuppel offen ist? Das ist ein massives Betondach.
Auge schaut auf dem Mittelmeer :)
 
Das wäre natürlich auch schön, nur wo soll das "Augenlied" hin wenn das Auge/Kuppel offen ist? Das ist ein massives Betondach.
Auge schaut auf dem Mittelmeer :)

Nunja, ich würde mir das zweigeteilt vorstellen, beide Seiten gleich groß. Wenn du dass dann öffnest, dann fahren die Hälften fächerartig ineinander. Wenn das nicht in die Decke eingelassen werden kann, dann müsste im offenen Zustand eben etwas überstehen.
Da könntest du ja einen Metallkasten herum bauen auf den du dann die Daten des TS-Es schreibst.
 
Irgendwann kommen sie und sperren uns alle ein :lol:

Muss ich mal drüber fantasieren :top:
 
Warum muss es denn ausgerechnet nen digitales Objektiv sein was er auseinandernehmen muss? Es reicht doch auch wenn er nen analoges billiges für 5€ bei ebay schießt. Im grunde genommen treibt bei denen ja nur die Hand das ganze an, anstatt nen Motor. Die jüngeren Pentacon Optiken lassen sich z.B. prima mit Feinmechanikerwerkzeug auf und wieder zusammenschrauben. Da kann man auch sehr gut erkennen wie die Lamellen miteinander verbunden sind. Ich würde sowieso jedem Fotointeressierten raten einfach mal billige Analogtechnik auseinanderzuschrauben und mal reinzugucken wie so n Objektiv/Kamera überhaupt aufgebaut sind. Das macht echt fun. :lol:
 
Kerle, ich googel schon wer weiss wie lang und finde nichts und jetzt das! Super! Das Zeug lade ich runter und sause damit zu meinem Metallverbieger!

Super-Dank dafür :top::top::top:
 
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