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Qualität Bildstabilisation Pentax / speziell K-7

  • Themenersteller Themenersteller Gast_231757
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_231757

Guest
Liebe Freunde der gezielten Belichtung,

in einem Test des fotoMagazins in der Ausgabe 2/2010 hat der interne Bildstabilisator der K-7 nicht gut abgeschnitten.

Getestet wurden die Stabilisationssysteme der In-Objektiv Fraktion, wie Nikon, Canon, Sigma, Tamron, Panasonic sowie die Stabilisationssysteme der In-Kamera Anbieter, wie Sony (Minolta), Pentax, Olympus.

Der über alle Brennweiten wirksamste Bildstabilisator bei der Objektiv-Fraktion war Nikon, der beste der In-Kamera Vertreter Olympus.

Sony schnitt auch noch relativ gut ab, der Stabilisator der Pentax K-7 erzielte Wirkung gegenüber dem unstabilisierten Zustand, war jedoch weit weniger effizient als seine Kollegen.

Die Testbedingungen möchte ich hier nicht im einzelnen schildern, insofern nicht nachgefragt wird. Es wurde kein Rüttler verwendet, sondern der Test wurde mit realen Personen gemacht, die eine statistisch signifikante Anzahl von Auslösungen über den gesamten Brennweitenbereich mit jeder der Kameras machten.

Wie sind die Eindrücke der K-7 Besitzer hinsichtlich des Stabis? Habt ihr schon mal Test mit eingeschaltetem / ausgeschaltetem Stabi gemacht?

Ist das Verhalten des Stabis bei der K20D oder der K-x ein anderes?

Es interessiert mich im allgemeinen (weil generell an Photographie interessiert) und im speziellen, weil ich darüber nachdenke von der Canon 40D zur Pentax K-7 zu wechseln, die ich von den Features, der Bildqualität und (am für mich wichtigsten) dem (staub- und wasserfesten) Gehäuse sehr ansprechend finde.

Ein Wechselgrund wäre aber u.a. auch der eingebaute Stabilisator, von dem ich gerne von den Besitzern eine Einschätzung hätte, da Testberichte, so gut diese auch gemacht sein mögen, immer nur einen Teil der Wirklichkeit abbilden können.

Sind Links erlaubt?

Grüße
 
Ich habe die K-7 und die K10d. Bei beiden Kameras arbeitet der Stabi für mich effizient. Ich habe keinen Vergleich zu anderen Kameras, aber um mal ein paar Zahlen zu nennen: mit Konzentration halte ich bei beiden Kameras 1 s aus der Hand (bei ca 10mm Brennweite), im Telebereich halte ich mit Konzentration bei 300mm um die 1/100. An guten Tagen 1/50.

Ich hoffe das gibt dir einen ungefähren Anhaltspunkt. Es kommt ja auch immer auf die Person selber an, wie gut das trainiert ist oder wie gut man an dem Tag in körperlicher Verfassung war.

Den Test vermag ich nicht einschätzen, mir kommt der eher unseriös vor. Wie schon gesagt: jeder Mensch kann damit anders umgehen. Die Pentax braucht nur einen Tester erwischt haben, der am Abend zuvor etwas viel Alkohol getrunken hat. :lol:
 
Grundsätzlich zeigt er sehr wohl Wirkung, aber es wird immer eine nicht einzuschätzende Meinung herauskommen, weil es auch hier sehr auf den "fotografierenden" ankommt. Wenn er zittert wie Espenlaub, wird auch der Stabi nicht viel nutzen ;).

LG Christian
 
Ich finde den Stabi schon ziemlich sagenhaft.
Da kann man auch mal 1/2 s Freihand machen.
Oder ein 300er Tele Freihand.
Ich kann nur sagen, dass er mir völlig ausreicht und ich bisher keinerlei Probleme damit hatte.
Und das tollste ist: Alle Objektive sind stabilisiert.

Vielleicht ist der Stabi bei Olympus ja noch besser, aber dann hast du den kleinen Sensor und die damit verbundenen Probleme und auch weniger Objektivauswahl.
 
Ich hatte am WE erstmals das DA 55-300mm an der K-x im Zoo im Einsatz. Es wurde auch oft am langen Brennweitenende eingesetzt.

Bei KB-äquivalenten 450mm wird das Sucherbild schon recht unruhig, gemessen daran, war ich über die Ausbeute sehr positiv erfreut, es war wenig Ausschuss wegen Verwacklungen dabei.

Ich kann der SR der kleinen und leichten K-x jedenfalls ein gutes Zeugnis ausstellen.

Nicht nur die kleinen und sehr schönen Pentax Limiteds sind sensorstabilisiert, sondern auch alle Makros.
Was willst du noch mehr?!
 
Hallo!

Ich habe nur die K100D. Meine Einschätzung ist, dass der Stabi bei langen Brennweiten nicht so effektiv ist wie bei kurzen. Zwischen 12 und 300 mm (was ich aus der Hand fotografiere) schaffe ich etwa vier (@ 12 mm) bis 2,5 Blenden (@ 300 mm). Seit der K100D wurde der Stabi laut Pentax noch etwas verbessert.

Soweit ich weiß, kommt dpreview auf ein ähnliches Ergebnis. Deinen oben angesprochenen Test hat, glaube ich, neulich jemand hier im Technik-Unterforum als Scan veröffentlicht (Balkendiagramm). Das wurde aber nach wenigen Minuten offensichtlich von einem Moderator gelöscht (Urhebrrechtsverletzung?). Dort jedoch schien der Pentax-Stabi der Konkurrenz bei geringen Brennweiten stärker hinterher zu hinken, richtig?

EDIT: Ja, genau, dieser Test im Link war es.

Übrigens: Wenn ich mich nicht täusche, ist der K-7-Stabi der bisher einzige, der auch schiefe Bilder bis ca. 1° automatisch vermeiden kann. Generell ist es, glaube ich, bisher nur dem Pentax-Stabi möglich, Verwacklungen um die optische Achse (Drehen/Verreißen) zu korrigieren. Ein Objektivstabi kann das eh nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man hört immer wieder von allen Seiten, das der Pentax-Stabi nicht ganz so effektiv arbeitet, wie der von den Oly/Sony-Geräten. Ich denke, da wird schon was dran sein.

Immerhin ist bei Oly die Masse, die stabilisiert werden muss, etwas kleiner und bei Sony gibts eine Effektivitätsanzeige (die ich mir auch bei Pentax sehr wünschen würde).

Ich hab aber auch schon öfter gelesen, das der Pentax-Stabi seine volle Wirkung erst bei (vergleichsweise) sehr langen Verschlusszeiten entfaltet. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen (an der K10D). Also könnte man, sofern diese Behauptung stimmt, sagen, das der Arbeitsbereich ein anderer ist, aber der Stabi deshalb nicht unbedingt ineffizient arbeitet.

Kann das jemand bestätigen, der auch viel Erfahrung mit Sony, oder Oly hat?
 
Übrigens: Wenn ich mich nicht täusche, ist der K-7-Stabi der bisher einzige, der auch schiefe Bilder bis ca. 1° automatisch vermeiden kann. Generell ist es, glaube ich, bisher nur dem Pentax-Stabi möglich, Verwacklungen um die optische Achse (Drehen/Verreißen) zu korrigieren. Ein Objektivstabi kann das eh nicht. ;)

Ganz zu schweigen von der automatischen Horizontkorrektur/Perspektivenkorrektur... ein Feature, das es auch nur bei Pentax gibt und nur mit so einem stabilierten Sensor möglich ist.
 
Vielleicht haben die Tester ja auch nicht immer darauf geachtet, dass der Stabilisator seine Arbeit erledigt hat und öfter mal vorher ausgelöst, ist mir nachvollziehbar auch schon passiert. 2-3 Stufen halte ich in der Praxis für realistisch, bei den von Pentax angegebenen 4 Stufen haut es nicht immer hin.

Testberichte in Fotozeitschriften sollte man auch immer mit einer gewissen Skepsis betrachten, bei dem aktuellen Objektivtest in der "Spiegelreflex-digital" vergleichen die Tester die 18-55/50-200 Kitzooms und beschweren sich z.Bsp. darüber, dass man die Pentax-Optiken nur an 12 MP testen konnte, im Vergleich zur 18MP Canon 7D. Da lässt man einfach die fast 15 MP K7 außen vor, alle anderen Hersteller außer Canon haben bei APS-C ja auch nichts mit mehr Pixeln im Angebot. Nebenbei, das 18-55WR war zusammen mit Sigma Testsieger.
 
Die Testbedingungen möchte ich hier nicht im einzelnen schildern, insofern nicht nachgefragt wird. Es wurde kein Rüttler verwendet, sondern der Test wurde mit realen Personen gemacht, die eine statistisch signifikante Anzahl von Auslösungen über den gesamten Brennweitenbereich mit jeder der Kameras machten.
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Es interessiert mich im allgemeinen (weil generell an Photographie interessiert) und im speziellen, weil ich darüber nachdenke von der Canon 40D zur Pentax K-7 zu wechseln,
Ohne die genauen Testbedingungen zu kennen, sind die Vergleiche mit Canon und Nikon, bei denen die sehr unterschiedliche Effektivität je nach Objektivmodell entscheidend ist, nichts wert. Sogar das Gewicht des Objektivs ist mitentscheidend. Auch wäre interessant zu wissen, ob die Sensorgröße und -auflösung berücksichtigt wurde und anhand von was die Ergebnisse verglichen wurden, also 100 Prozent Ansicht auf einem TFT oder Ausdruck auf 10x15, 20x30 oder 50x75 cm.
 
Hallo!

Ich habe nur die K100D. Meine Einschätzung ist, dass der Stabi bei langen Brennweiten nicht so effektiv ist wie bei kurzen. Zwischen 12 und 300 mm (was ich aus der Hand fotografiere) schaffe ich etwa vier (@ 12 mm) bis 2,5 Blenden (@ 300 mm). Seit der K100D wurde der Stabi laut Pentax noch etwas verbessert.

Soweit ich weiß, kommt dpreview auf ein ähnliches Ergebnis. Deinen oben angesprochenen Test hat, glaube ich, neulich jemand hier im Technik-Unterforum als Scan veröffentlicht (Balkendiagramm). Das wurde aber nach wenigen Minuten offensichtlich von einem Moderator gelöscht (Urhebrrechtsverletzung?). Dort jedoch schien der Pentax-Stabi der Konkurrenz bei geringen Brennweiten stärker hinterher zu hinken, richtig?

EDIT: Ja, genau, dieser Test im Link war es.

Übrigens: Wenn ich mich nicht täusche, ist der K-7-Stabi der bisher einzige, der auch schiefe Bilder bis ca. 1° automatisch vermeiden kann. Generell ist es, glaube ich, bisher nur dem Pentax-Stabi möglich, Verwacklungen um die optische Achse (Drehen/Verreißen) zu korrigieren. Ein Objektivstabi kann das eh nicht. ;)

Man darf nicht vergessen, das bei einem kamerinternen Bildstabilisator das Problem der optischen Achse, speziell bei langen Brennweiten vorliegt, d.h. das
mit einer größeren Brennweite und längeren Objektiven der Bildstabilisator in seiner Genauigkeit weniger zuverlässig ist als bei kurzen Brennweiten.
Das ist nunmal ein physikalisches Gesetz.
Ich hatte oft an meiner GX-20 das 55-300er Pentax und war mit den Ergebnissen eigentlich fast immer sehr zufrieden.
Gestört hat mich jedoch immer das "destabilierte" Sucherbild, das war schon teilweise heftig.

Diese Problem herschen in "Objektivseitigen" Stabilisatoren nicht so in diesem Ausmaß.
Mag sein das Olympus,Sony da etwas weiter sind, ich denke jedoch das sich dieser Unterschied in Grenzen hält.

Grüße Volker
 
Bei Makros ist bei Freihandaufnahmen oft das Vor- und Zurückwackeln des Fotografen das größere Problem
Nicht nur das. Mit zunhemendem Abbildungsmaßstab spielt das "Verschieben" der Kamera relativ zum Motiv eine umso größere Rolle. Theoretisch ließe sich das in kleinem Rahmen auch korrigieren (gerade so weit, wie der Sensor auslenken kann) aber die Sensoren sind nicht für diese Messung ausgelegt. Es können also nur Schwenk- und Nickbewegungen der Kamera korrigiert werden. Pentax schreibt das auch so irgendwo auf der Internetseite und vielleicht im Handbuch. Das ist aber prinzipiell überall so. Canon hat ja ein Makro, das solche Wackler bekämpfen kann. Ich meine aber gelesen zu haben, dass die Effizient auch nicht sehr hoch ist.

Ich würde das ganze Thema mal so in einen Satz (oder drei Sätze) packen: Die Effizienz des Pentax-Stabis ist kein Grund, zu Pentax zu wechseln. Das Vorhandensein überhaupt eines Stabis kann aber neben anderen Argumenten ein Grund für Pentax sein. Die SR ist jedenfalls viel besser als "kein Stabi". ;)
Ich würde die SR als Geschenk sehen, denn teurer sind die Pentax-DSLRs dadurch nicht. Die hauen das bei den (unstabilisierten) Objektiven einfach wieder drauf! :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Speziell bei dem DA*300 verwackle ich mehr mit der K7 als mit der K10D oder K20D, ob es am Bildstabilisator liegt oder an den größeren und für MICH besser greifbaren Bodys liegt, vermag ich nicht zu beurteilen. Alleine die Daumenauflage ist bei den größeren Bodys besser, daher gehe ich auch davon aus, dass die Führung der Kamera dadurch ruhiger ist.
Über 300mm muss ICH auf ein Stativ gehen, meine Ergebnisse zeigen mir das immer wieder.:(

Gruß
det
 
Wirksamkeitsfaktor hin oder her; ich kenne die Stabis der K10D, K20D und K7. Auch nach Jahren des Ausstiegs aus der analogen Fotografie verblüfft mich der positive Effekt dieser Technik. Zu Filmzeiten habe ich viel mehr Bilder verrissen. Bis 50mm Brennweite kann man fast im Dunkeln fotografieren. Eine 1/4 Sekunde Belichtungszeit ist machbar, wenn man keinen ausgeprägten Tatterich hat. In allen Tageslichtsituationen (also auch trüber Nebel) ist ein 18-200mm Zoom mit allen Brennweiten bei einer relativ niedrigen ISO Einstellung von 200 immer freihand ohne spürbare Verwacklungsunschärfen zu gebrauchen. Lassen wir dabei mal außer acht, das die Motive in Bewegung sein können und dadurch Unschärfen enstehen.

Meine wirklich langen Brennweiten (Tamron 4/400mm mit 1,4x oder 2x Konverter oder das 4,5/500mm Pentaxtele) kommen nur auf dem Stativ zum Einsatz. Sonst wäre das präzise Fokussieren über Live-View in der Praxis gar nicht machbar. Den Anti-Shake lasse ich an, weil die langen Tele-Kamera-Kombi auch auf guten Stativen schwingen.

Schade ist, dass die Pentax K7 keinen Schalter für den Anti-Shake hat. Das Hantieren im Menue mag ich nicht so gerne. Die K20D gefällt mir diesbezüglich besser.
 
Schade ist, dass die Pentax K7 keinen Schalter für den Anti-Shake hat. Das Hantieren im Menue mag ich nicht so gerne. Die K20D gefällt mir diesbezüglich besser.

Das habe ich am Anfang auch gedacht, mittlerweile steht bei mir der Auswahltab im Infomenü immer auf der SR-Stellung, einmal Info drücken, kurz ein Dreh am hinteren Rad und schon ist der Stabi an oder aus.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe K10D (mittlerweile verkauft), K20D (jetzt in den Händen meiner Frau) und die K7 mit langen Brennweiten im Einsatz und, ja, subjektiv geht an der K20D (Gewicht?, Balance?) ein Tick mehr als an der K7, wenn man/frau mal vergisst die Isos bzw. die Verschlusszeit "hochzufahren"... - was mich jedoch nicht weiter stört, weil "meine" leichte und handliche K7 einfach insgesamt noch mehr Spass macht :top:
Meine Frau und ich fotografieren meist ohne Stativ - so bekommen wir vielleicht mal eins, zwei bewegungsunscharfe Bilder mehr, aber können die Beobachtung dokumentieren. Z.B. in www.naturgucker.de - Gruss, tourzausl

NB: Zugegeben - andere Hersteller holen langsam mit Stabi-Objektiven auf und, sie sind sogar manchmal bezahlbar... :D

NBB: Oly's rauschen doch trotzdem noch immer früher u. mehr - also: Vorteil hebt sich dann wahrscheinlich wieder auf? :rolleyes:
 
Das habe ich am Anfang auch gedacht, mittlerweile steht bei mir der Auswahltab im Infomenü immer auf der SR-Stellung, einmal Info drücken, kurz ein Dreh am hinteren Rad und schon ist der Stabi an oder aus.:)
Ich muss trotzdem ins Menü, muss wieder umgreifen um mit dem Rad den Stabi abzuschalten und kann dann erst wieder den Auslöser drücken. In der K10D/K20D Version ist es nur den kleinen Schalter umlegen fertig. So etwas nennt man Komfort, auch wenn es viele nicht so sehen WOLLEN. Ich sehe es als abspecken und Kosten sparen, mehr nicht.:ugly:

Was mich aber noch am meisten stört, es ist kein System in der ganzen Planung zu erkennen, jedes Modell hat die Taster an anderen Stellen liegen, bei 5 Kameras bekommt man da einen Anfall.:grumble: Die Kombination aus K10D und K20D war genial, nichts musste man suchen, diese in Kombination mit der K7, K-x und K100Ds lässt einen verzweifeln. Wenn ich auf Serienbild umschalten möchte klappt bei der K-x und K100Ds der Blitz auf, bei der K7 gehe ich in die Bildansicht und nur bei der K10D und K20D komme ich in die Serienbildfunktion, 4mal ist das Wählrad links und bei der K-x rechts, will ich bei der K-x in die Bildansicht muss ich auch schon von der K7 her umdenken, der Taster an der K-x sitzt rechts, was soll so so etwas????? Ob die Entwickler bei Pentax überhaupt selber fotografieren oder bei der Planung überlegen bezweifle ich mittlerweile aufs schärfste, die versuchen nur die Gehäuse klein zu bauen, egal wie und mit welchen Konsequenzen.:ugly::rolleyes:

Unüberlegt und konfus ist das ganze Konzept, mehr nicht.:(

Gruß
det
 
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