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Belichtungsmessung Pentax LX

Wiegald

Themenersteller
Hallo,

ich habe mal eine Frage zur guten alten LX. Ich hoffe ich kann auch was zu den analogen System fragen, obwohl es hier ja eigentlich primär um digitale Systeme geht.

An einer Pentax LX habe ich ein Pentax-M Objektiv gehabt (ohne A-Stellung) und beim Ändern der Blende hat sich der Belichtungsindikator im Sucher verändert. Blende zu, LED nach unten (längere Belichtung) - Blende auf, LED nach oben. Die Kamera hat also irgendwie erkannt, dass sich die Blende ändert.

Wie geht das und warum haben die neuen Systeme so etwas nicht mehr?

Vielleich kann mir da jemand auf die Sprünge helfen.


Danke und Gruß
 
Google mal nach Blendensimulator (Blesator)! Dieses Hebelchen wurde mit Einfuehrung des Krueppelbajonetts weggelassen:grumble: Schon etliche guenstige "Z" Modelle hatten den nicht mehr. Bei Nikon gibt es diesen Hebel auch erst ab der D200 und aufwaerts, bei Pentax leider gar nicht mehr.

Gruss
Heribert
 
Danke für die Antwort. Jetzt habe ich diesen kleinen Hebel an der Kamera gesehen.

Für alle Interessierten (und noch Unwissenden wie mich): Auf der Rückseite des Objektivs ist ein Schlitz (gegenüber des Blendenmitnehmers). Hat das Objektiv einen Blendenring und man dreht diesen, dann bewegt sich in dem Schlitz eine Art Stopper. Darüber wird die Blende mechanisch übertragen. Dieser Stopper existiert auch in allen aktuellen Objektiven ohne Blendenring. Dort signalisiert er aber wohl die A-Stellung der Blende.

Das Ding ist so praktisch, dass ich da glatt eine Petition bei Pentax einreichen könnte. Schade das auch das Topmodell so etwas nicht mehr hat. Gerade bei der Pentax-genialen Objektivkompatibilität macht es Sinn. Naja, Messung bei Arbeitsblende ist wahrscheinlich doch genauer und dank der grünen Taste nicht zu umständlich.

Heute werde ich wohl von einem digitalen Vollformat-Backpack für alte analoge Bodies träumen.
 
Dieser Blendensimulator wird ja eigentlich auch seit ca 5 Objektiv-generationen nicht mehr gebraucht... Ich jedenfals komme auch ohne den klar obwohl ich auch noch gelegentlich K und M-Objektive nutze...
 
Tja, Blesator wäre trotzdem der Königsweg für die altehrwürdigen Schätzchen. Als abgespeckte Version könnte ich mir auch vorstellen, dass man zur Not selber einstellt wieviel Blenden Licht man rausgenommen hat. Im Prinzip würde es ausreichen, wenn die Kamera auch außerhalb von M abblenden würde, dann könnte man das über die Beli-Korrektur selbst richten. Oder hab ich da nen Denkfehler?

mfg tc
 
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