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Die Auslegung der Fotowettbewerbsregeln

AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Du mußt hier nichts nachweisen. Die ggf. schriftliche Zusicherung in einer PN auf meine Nachfrage reicht, wenn man davon absieht, daß es eigentlich überflüssig sein müßte, nachzufragen. Aber leider ist es manchmal nicht überflüssig, wie ich diesen Monat mehrfach feststellen mußte. :(

Es spielt dabei keine Rolle, was der Grund der Veröffentlichung ist. Ohne Erlaubnis ist es eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte.

Ich bitte dabei auch zu beachten, daß die Erlaubnis fotografiert zu werden, die Erlaubnis auf diesen Fotos öffentlich präsentiert zu werden nicht mit einschließt. Das sind zwei verschiedene Dinge.

Ok. Jetzt habe ich es verstanden ;).
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

@frosty: Wie gut daß man sich durch andere Wettbewerbe inspirieren lassen kann ;) - und daß in den Regeln das Wörtchen "hier" noch auftaucht bei dem Punkt wie oft ein Bild eingestellt werden darf. Sonst hätte ich mir ja glatt noch einmal Gedanken machen müssen. :D

Gruß XFritz
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Ich gebe es zu, die Idee ist geklaut. Aber besser gut raubmörderkopiert als selber schlecht ausgedacht. :p
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Dürfen wir mitlachen bitte? :)
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

In einem anderen, deutlich kleineren Fotoforum läuft diesen Monat ein Fotowettbewerb mit exakt dem gleichen Thema. :o

*sing*
Denn das ist alles nur geklaut, eo!, eo!
das ist alles gar nicht meine. eo!

Das ist alles nur geklaut, eo!, eo!
doch das weiß ich nur ganz alleine. eo!

Das ist alles nur geklaut und gestohlen,
nur gezogen und geraubt.

'Tschuldigung das hab'ich mir erlaubt.


:lol: aber ist schon ok Frosty - ich sag ja auch immer: Lieber gut geklaut als schlecht selber erfunden :D
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen,...

... ist mitunter ziemlich schwer, oder?

Nach dem Spaßthema rund um die Zahn-Pasta wo man als Besucher der Ausstellung nun wirklich nicht wußte welches Bild man zu seinem Favoriten küren sollte und dem doch sehr ernsten Thema mit der Einsamkeit wozu für mich einerseits überraschend viele Beiträge eingereicht wurden, denen man sicher alles mögliche unterstellen könnte, nur nicht, daß man sich nicht ernsthaft Gedanken zum Thema gemacht hätte, eröffnet sich im Monat März ein neues Thema: Das gehört doch nicht hierher.
Und?

Bis heute schon 7 Beiträge, alles sehr schöne Aufnahmen.
Die aber bis auf eine den Fehler haben, daß sie am Thema vorbei gehen.

Denn: bsw gehört ein...

[Moderatorion (Frosty): Ich mußte den Text leider deutlich kürzen, weil Diskussionen über aktuell im Wettbewerb befindliche Beiträge zur Wahrung der Chancengleichheit bei der Abstimmung nicht erlaubt sind]

Das Thema des Monates März ist das mit Abstand anspruchvollste der letzten Zeit.

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Ihr könnt/dürft/sollt gerne über die Themen und die Umsetzungen diskutieren, aber bitte ohne dabei einzelne identifizierbare Fotos laufender Wettbewerbe zu nennen.
Das ist zwar einerseits ungünstig, weil es der Qualität zuträglich wäre und mir auch sehr lieb, weil es zusätzlich die Diskussion in Gang brächte, wie wenig Fotos die vorgegenenen Themen tatsächlich treffen, aber es würde sich andererseits auch potenziell ungünstig auf die Chancengleicheit bei der Abstimmung auswirken.


Somit Diskussionen zu einzelnen Fotos bitte erst, wenn die Abstimmung gelaufen ist!
Praktischerweise einfach im betreffenden Siegerehrungsstrang. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Hallo, hallo,
wenn man sich, siehe auch PN, im Grunde mehr wie einig ist, dann kann ich die Kürzung nicht verstehen, weil sie eben dazu beigetragen hätte, daß sich die Einsteller noch einen ganzen Monat lang damit beschäftigen könnten ihre Werke dem Thema entsprechend besser anzupassen oder gar auszutauschen.

So wie es jetzt läuft bekommen sie dann bsw von mir keine Punkte und wissen nicht einmal warum.

So gesehen bedeutet die Maßnahme für mich ein Begünstigen von Chancenungleichheit.

Nun ist aber so ein Wettbewerb nicht der Ernst des Lebens der an die persönliche Existenz kratzt und kann daher auch als vernachlässigbar angesehen werden.
Nur wenn das so ist, stellt sich eine nächste Frage: Warum geben wir uns dann überhaupt diese Mühe?

Gruß
Stefan
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

@Stefan:

das ist doch aber sehr subjektiv von dir oder?? Was Du als Themaverfehlung siehst kann einem anderen User sehr gefallen und dann nach seiner Meinung genau das Schwarze treffen ;) - Daher finde ich ist die einzige (einigermaßen zuverlässige) Form der Beurteilung nur das Abstimmungsverhalten der User am Monatsende: Denn wenn ein Bild in den Augen der meisten oder aller am Thema vorbei geht dann bekommt es halt wenig/keine Punkte. - Das ist ja das Gute am demokratischen Abstimmungsprozess -> es bildet einen guten Quer- und Durchschnitt ab - und ich denke die User hier sind mündig genug es selbst zu entscheiden was ins Thema passt und was nicht. :)
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen,...

(....) dem doch sehr ernsten Thema mit der Einsamkeit wozu für mich einerseits überraschend viele Beiträge eingereicht wurden, denen man sicher alles mögliche unterstellen könnte, nur nicht, daß man sich ernsthaft Gedanken zum Thema gemacht hätte (....)
Bis heute schon 7 Beiträge, alles sehr schöne Aufnahmen.
Die aber bis auf eine den Fehler haben, daß sie am Thema vorbei gehen.
(.....)

(Frosty): (.....)
Das Thema des Monates März ist das mit Abstand anspruchvollste der letzten Zeit.

Tja,

ich sehe das genau wie Stephan und bin auch der Meinung, das sowohl im Februarthema als auch im laufenden Märzthema die überwiegende Zahl der Bilder die Themenvorgabe nicht erreicht. Die Qualität der Bilder wird davon aber nicht berührt!

Auch habe ich erhebliche Zweifel an den Beurteilungen und Begründungen für die Punktevergabe einiger Bewerter. Wenn in einem Bewerb zum Thema Einsamkeit Punkte vergeben werden, weil z. B. "das Licht so schön ist", dann frage ich mich, ob man nicht besser jeden Monat einen Wettbewerb zum Thema "Mein schönstes Bild" machen sollte. Denn es scheinen sich viele nicht zu fragen, ob denn das Thema überhaupt getroffen ist. Auch das zurückgreifen auf Archivmaterial finde ich nicht gut, aber das ist ein anderes Thema.

Zitat Stephan: Nun ist aber so ein Wettbewerb nicht der Ernst des Lebens der an die persönliche Existenz kratzt und kann daher auch als vernachlässigbar angesehen werden.
Nur wenn das so ist, stellt sich eine nächste Frage: Warum geben wir uns dann überhaupt diese Mühe?

LG
Frank
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

So wie es jetzt läuft bekommen sie dann bsw von mir keine Punkte und wissen nicht einmal warum.

So gesehen bedeutet die Maßnahme für mich ein Begünstigen von Chancenungleichheit.
Einerseits erkennen sie es teilweise daran, daß sie später kaum Punkte bekommen und andererseits würden es viele nicht mitbekommen, weil solche Diskussionen vermutlich spätestens zum dreißigsten Bild, welches das Thema reichlich verfehlt, nicht mehr geführt werden. Der Fotowettbewerb des letzten Monats ist dafür ein gutes Beispiel. Wirklich gut getroffen haben das Thema nicht nur meiner Meinung nach nur ganz wenige. Die große Masse hat sich darauf beschränkt, einfach ein Foto mit einem einzelnen Menschen aus dem Archiv zu kramen. Die Personen waren zwar oftmals allein in der Landschaft aber einsam wirkten sie überwiegend nicht.
Nur wenn das so ist, stellt sich eine nächste Frage: Warum geben wir uns dann überhaupt diese Mühe?
Diese Frage stelle ich mir regelmäßig, nachdem ich mir ein Thema mühevoll ausgedacht habe und dann so einige, manchmal viele, noch nicht einmal meine Erläuterungen zur Themenvorgabe im Startbeitrag lesen. Was ich letzten Monat wieder entfernen mußte, war nicht feierlich. :( Von diversen Verletzungen der Persönlichkeitsrechte ganz zu schweigen. Das ist dann der Punkt, an dem mir die Idee doch sinnvoll und sympathisch erscheint, vorab Diskussionen zu einzelnen Fotos zuzulassen. Mal sehen, wie das die Anderen sehen.
und ich denke die User hier sind mündig genug es selbst zu entscheiden was ins Thema passt und was nicht. :)
Manchmal habe ich bei einigen so meine Zweifel, weil die Themen und Vorgaben so offensichtlich ignoriert werden. Mit dem vorgegebenen Themen setzen sich manchmal viele Teilnehmer nicht so ernsthaft auseinander, wie ichs gerne in den Fotos sehen würde.
Auch habe ich erhebliche Zweifel an den Beurteilungen und Begründungen für die Punktevergabe einiger Bewerter. Wenn in einem Bewerb zum Thema Einsamkeit Punkte vergeben werden, weil z. B. "das Licht so schön ist", dann frage ich mich, ob man nicht besser jeden Monat einen Wettbewerb zum Thema "Mein schönstes Bild" machen sollte.
Ich befürchte auch, daß es beim letztmonatigen Wettbewerb darauf hinauslaufen könnte, daß nicht die passendsten Fotos viele Punkte bekommen, sondern nur die Schönsten, egal wie sehr sie das Thema bei ehrlicher Betrachtung verfehlt haben.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Wirklich gut getroffen haben das Thema nicht nur meiner Meinung nach nur ganz wenige.
Jap - deiner Meinung, aber wie ich schon schrob ist das halt subjektiv - und eine Einzelmeinung -> entweder man aktzeptiert halt das ein Einzelner entscheidet was passt oder nicht - oder man lässt es dann auf den Abstimmungsprozess ankommen (da entscheiden halt alle User ;) )

Diese Frage stelle ich mir regelmäßig, nachdem ich mir ein Thema mühevoll ausgedacht habe
:lol: :cool: ok ok ich sach mal nüscht :p

Von diversen Verletzungen der Persönlichkeitsrechte ganz zu schweigen.
klar spätestens hier musst du als Mod eingreifen :top: da bin ich da core
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen,...

Im letzten Monat habe ich desöfteren gedacht: Was hat das nun mit Einsamkeit zu tun? Sicher, keine Frage, jedes Foto ist auslegungsfähig. Was es für den einen bedeutet, bedeutet es für den anderen noch lange nicht. Dennoch ärgere ich mich, wenn im Novemberwettbewerb mit dem Regen ein Foto gelöscht wird, weil nicht eindeutig zu erkennen war, dass der Regen nicht von der naheliegenden Fontäne, sondern vom Himmel stammt. Da reicht das Wort des Fotografen nicht aus, das es sich um "echten" Regen handelt.

Im letzten Monat sind jedoch viele Bilder einfach stehen geblieben. Es ist ein Unterschied zwischen alleine und einsam sein. Gerade bei Portraits muss daher eine gewisse Anforderung gestellt werden. Aber gut, es ist ok, nur dann sollte man es auch stringent so handhaben. Keine Frage, es sind massiv tolle Fotos dabei.

Auch das zurückgreifen auf Archivmaterial finde ich nicht gut, aber das ist ein anderes Thema.

Da bin ich völlig Deiner Meinung. Sind wir doch mal ehrlich: Was ist der Sinn dieses Fotowettbewerbs? Das reine Zeigen von schönen, gut gemachten Fotos oder auch das Gedanken machen zum Thema?

Den Ansatz im Novemberwettbewerb fand ich super, da musste das Foto auch im November gemacht werden. So kramen viele auch einfach nur ein Foto raus, um überhaupt dabei zu sein.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

@Stefan:

das ist doch aber sehr subjektiv von dir oder?? Was Du als Themaverfehlung siehst kann einem anderen User sehr gefallen und dann nach seiner Meinung genau das Schwarze treffen ;) - Daher finde ich ist die einzige (einigermaßen zuverlässige) Form der Beurteilung nur das Abstimmungsverhalten der User am Monatsende: Denn wenn ein Bild in den Augen der meisten oder aller am Thema vorbei geht dann bekommt es halt wenig/keine Punkte. - Das ist ja das Gute am demokratischen Abstimmungsprozess -> es bildet einen guten Quer- und Durchschnitt ab - und ich denke die User hier sind mündig genug es selbst zu entscheiden was ins Thema passt und was nicht. :)

Du hast meine 100%ige Zustimmung. Genauso ist es. :top:
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Ich habe jetzt schon ein paar Monate nicht mehr teilgenommen. Einer der Gründe war, dass die Themen oft so schlecht umgesetzt wurden bzw. so verfehlt wurden, dass ich keine Lust hatte mich einem solchen Wettbewerb zu stellen. Denn auch ich habe oft beobachtet, dass nicht nur die Wettbewerbsteilnehmer sondern auch die Punktevergeber sich nicht um das Thema kümmern sondern einfach dem (für sie) schönsten Bild die Punkte geben. Ob das schönste Bild dann einen "Apfel" zeigt obwohl das Thema "Birnen" war scheint dabei egal.

Anfangs habe ich bei meiner Punktevergabe zusätzlich noch eine persönliche Einschätzung zum Monatsthema gegeben. Meist fiel diese eher ernüchternd aus. Oft ist es mir schwer gefallen auf Kommentare wie: "...so viele tolle Bilder. Da reichen 10 Punkte nicht aus. Das ist mir richtig schwer gefallen" nicht zu antworten: "Ist wiedereinmal nicht schwer gefallen die 10 Punkte zu vergeben, denn es haben ja nur 8 Bilder das Thema getroffen".
Damals hatte ich den Eindruck, dass das niemanden außer mir interessiert. Aber wie man hier lesen kann scheint das nicht so zu sein.

Leider habe ich den Eindruck, dass die Diskussion hier aber nicht wirklich weiterhilft. Mir scheint, dass die Themaverfehler hier nicht mitlesen und gar nicht wissen, was hier besprochen wird. Oder sie sind so überzeugt von ihrem Bild, dass sie nicht merken, dass sie gemeint sind. Manch einer scheint da den Wald vor lauter (abgestorbenen ;)) Bäumen nicht zu sehen (ohne zu sehr auf den aktuellen Wettbewerb einzugehen ;)).

Die Archivbilder stören mich auch immer wieder. Ich habe den Eindruck, die Mehrzahl durchforstet einfach die Festplatte und vergibt auf einmal Attribute an Bilder von denen sie vorher nie gedacht hätten, dass sie zu dem vorgegebenen Thema passen könnten. Niemand würde das Bild eines Autos mit dem Titel "Fahrrad" verschlagworten. Aber ich gehe jede Wette ein, wenn das Thema Fahrrad käme würden wir mindestens ein Bild eines Autos zu sehen bekommen mit dem Titel "Antifahrrad".

Aber was dagegen tun? Archivbilder verbieten? Ich glaube, dass ist nicht so gut. Denn manchmal hat man eben das perfekt passende Bild im Archiv. Warum sollte man das dann neu machen? Oft lässt sich das Bild auch nicht wiederholen. Ich sehe leider keine Lösung.

Was ich mir aber schon seit einiger Zeit überlege ist, wie wäre es eine zweite Abstimmung zu machen mit dem Ziel das Bild zu küren, das am weitesten vom Thema entfernt ist? Damit es nicht zu "Racheabstimmungen" und Wettbewerbsbeeinflussung kommt müsste die zweite Abstimmung dann nach der "Bestes Bild" Abstimmung kommen. Was den Wettbewerb leider um noch einen Monat verlängert. Bedingung für diese zusätzliche Abstimmung wäre, dass jeder mit anführt, warum die entsprechenden Bilder seiner Meinung nach das Thema verfehlen. Das Ganze vielleicht ohne die bisherige Punktevergabe. Also jeder kann so viele Bilder benennen wie er möchte. Jede Nennung bekommt einen Punkt. Wenn dann noch die kritisierten erklären, warum sie der Meinung sind, dass ihr Bild doch das Thema trifft könnte eine für alle lehrreiche Diskussion entstehen.

Bin gespannt, ob sich das auch andere vorstellen können.

Jochen
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Leider habe ich den Eindruck, dass die Diskussion hier aber nicht wirklich weiterhilft. Mir scheint, dass die Themaverfehler hier nicht mitlesen und gar nicht wissen, was hier besprochen wird. Oder sie sind so überzeugt von ihrem Bild, dass sie nicht merken, dass sie gemeint sind. Manch einer scheint da den Wald vor lauter (abgestorbenen ;)) Bäumen nicht zu sehen (ohne zu sehr auf den aktuellen Wettbewerb einzugehen ;)).

nur als Aufhänger ;) - ich habe nun zum allerersten Mal an einem Wettbewerb hier im Forum teilgenommen und fühle mich angesprochen, dass mein Bild zu den "Themaverfehlern" gehört und dann ist es auch noch ein Bild aus dem Archiv :o

Einsamkeit ist nun mal auch ein sehr individuelles Gefühl, wobei ich schon den Eindruck habe, dass Einsamkeit mit Alleinsein gleichgesetzt wird oder gar verwechselt ... aber darum geht es mir jetzt gerade gar nicht. Einsamkeit empfindet jeder für sich anders, interpretiert es dementsprechend auch anders für sich und so sind vermutlich auch die verschiedensten Bilder zum Thema ausgesucht worden.

So wie es jetzt läuft bekommen sie dann bsw von mir keine Punkte und wissen nicht einmal warum.
Einerseits erkennen sie es teilweise daran, daß sie später kaum Punkte bekommen und andererseits würden es viele nicht mitbekommen, weil solche Diskussionen vermutlich spätestens zum dreißigsten Bild, welches das Thema reichlich verfehlt, nicht mehr geführt werden.
ist es wirklich so, dass Themaverfehler kaum Punkte bekommen oder ist es nicht eher so, dass im Vordergrund der Bewertung steht, dass es ein "schönes Bild" ist ungeachtet des Themas?
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

ist es wirklich so, dass Themaverfehler kaum Punkte bekommen
Leider nein, denn Du hast mich falsch verstanden. Ich meinte, daß ich annahme, daß die Diskussion im Laufe der Zeit zu einzelnen Themaverfehlungen zurück gehen würde. Es trifft die ersten 10-20 Fotos aber nicht mehr die letzten 20-30 oder wie viele auch immer. Das alles lediglich im Zusammenhang mit der Chancengleicheit betrachtet.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

(.....)
ist es wirklich so, dass Themaverfehler kaum Punkte bekommen oder ist es nicht eher so, dass im Vordergrund der Bewertung steht, dass es ein "schönes Bild" ist ungeachtet des Themas?

Ja, das glaube ich auch. Wenn Matzehorst weiter oben etwas von "demokratischen Abstimmungsprozess und Mündigkeit der User schreibt, dann stimme ich Ihm zwar prinzipiell zu, behaupte aber, daß eine große Zahl der User eben nicht entscheiden kann was ins Thema passt und was nicht. Vielmehr wird das schönste Bild gekürt, eben ungeachtet des Themas, was sehr schade ist.
Das führt dazu, daß "die Bilder in starre Regel gepresst bzw. nach starren Regel gefertigt werden und sich eine große Langeweile ausbreitet, weil immer alles gleich ist" (Zitatanleihe aus Brennpunkt 1/2010, S.50, Jury - der Stand der Dinge)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Sagen wir es einmal so: Gott sei Dank gibt es 6 Milliarden Menschen und jeder hat seinen eigenen Geschmack. Und das ist auch gut so!

Sagen wir es einmal so: Selten sind die Betrachter nachher in der gleichen Stimmung, wie ich es war, als ich "mein Foto" geschossen habe.
Und das ist leider schlecht. Für mich und mein Bild.!

Darum werden wir uns in einem Forum wohl auch nie einig werden. Zum einen, weil das Verständnis für die Situation fehlt in der sich der "Künstler" zum Zeitpunkt seines Schaffens befunden hat und wir wohl mehr nach technischen Gesichtspunkten wie zu wenig Schärfe, überbelichtet, das Bild rauscht und anderen "nebensächlichen" Dingen werten, oft vielleicht, weil wir noch nicht die richtige Schaffenserfahrung besitzen.

Ein Bild muß dem Betrachter im allerersten Augenblick vom Hocker reißen, sonst schafft es nicht die Titelseite bekannter Magazine. Und welche Enttäuschung: Wieviele teure Magazine bleiben heutzutage im Blätterwald der Kioske unentdeckt? Das spricht also alles nicht für die aufwendigen und teuren Titelfotos.

Ein Bild muß Eindruck hinterlassen. Rauschen, Unschärfe, Überbelichtung uvm können durchaus gewollt, oder zumindestens als Stilmittel zugelassen sein.

Aber um auf das Wichtigste dieses Threads zurückzukommen: Thema verfehlt.
Da möchte ich doch "meinen" Kritikern entgegenhalten: Es hat nichts mit subjektivem Empfinden zu tun wenn ich meine Meinung erkläre (wurde ja leider gelöscht) indem ich darauf hinweise, daß das Bild xy am Thema vorbei geht weil ....

Machen wir das an einem neutralen Beispiel fest: Ich hatte nicht geschrieben, daß mich das Bild mit den Goldmünzen stört, weil man dort neben vielen gleichgroßen und glänzenden 20-Goldmark-Massivgoldmünzen auch eine "kleinere" vergoldete "Jubiläums-1-DM-Münze" vorfindet. Man also durchaus der Meinung sein könnte: die gehört doch nicht hierher. Aber man könnte auch der Meinung sein, sie gehört sehr wohl hierher: Geld ist Geld!

Es geht mir nicht um das Bild wo man sehr viele glänzende Goldmünzen sieht und mitten drin eine verrostete Schraube oder einen abgebrochenen Schlüssel. Was durchaus sehr nett ausschaut und vor allem mehr wie ein sehr schönes Bild abgeben könnte: Das Thema wäre getroffen.

Das Thema hat doch eine Schwierigkeit: (Jetzt wird es ernst)

Ich will nicht an die oft sehr auffällige und sogar rechtlich angefochtene bildliche Werbung einer Weltmarke in Sachen Oberbekleidung erinnern.
Ich will noch eine viel ernstere (weil deutsche) Schublade aufmachen:

Würde heute jemand ein Bild einstellen wo unter vielen "Landsleuten" ein Fremder zu sehen wäre, vielleicht sogar mit auffälliger Hautfarbe, dann wäre das Thema für mich verfehlt, weil !, warum gehört der nicht hierher? Es sind doch alles Menschen auf diesem Bild!

Vor 70 Jahren hätte der Erzeuger dafür einen Preis bekommen. Und das nicht nur in Deutschland!

Darum denke ich mal, daß es sehr schwer ist, dem Thema wirklich gerecht zu werden, denn wer enscheidet und auf grund Wessen?, was hierher gehört und was nicht?!

Darum kommen die bisher eingestellten Bilder bei mir nicht über ein: gut gemacht, wirklich schön, sehenswert, klasse, mensch-echt toll, hinaus!

Das gehört doch nicht hierher hat weniger etwas mit Ausgrenzung zu tun, als mit Unverträglichkeit!
Damit, daß man es nicht zulassen sollte, weil seine Anwesenheit unsere Zukunft gefährdet. So wie etwa die Ölschlieren auf oberitalienischen Flüssen, oder "parkende" Autos auf Bahnübergängen, oder abgestellte herrenlose Rücksäcke auf Bahnsteigen oder in Flughafenterminals..... (wieso eigentlich nur herrenlos?)

Gruß
Stefan
 
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