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Canon EOS 7D

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Hallo !

Darf ich mal an die 7D User eine vielleicht dumme Frage stellen aber ich find auch nichts näheres in der Bedienungsanleitung.

Wofür existiert die Taste "AF-ON"


Lg, Dieter

<AF-ON> AF-Start-Taste
(S. 35, 85, 133, 151)
VG

Herbert
 
Zitat von w.d.p Beitrag anzeigen
Mal 3200 ISO und 1600 ISO sowie 640 ISO , quasi out of cam nur der HG ist leicht entrauscht.

L.G.
w.d.p


Mal wieder einsame Klasse! Doch eines stimmt mich daran nachdenklich, Bilder in der hier gezeigten Qualität sind trotzdem kaum zu finden weder von 50D noch von 7D. Bist du wirklich so gut oder deine Optik oder hast nur einfach einen Dreh raus wie du die Fotos bearbeitest, das soll jetzt keine Unterstellung sein aber es ist wirklich schwer was vergleichbares zu finden.

Allerdings würde mich zb aus dem iso 640 Bild ein 100% crop des Schnabel- Auge bereichs interessieren?

Hier möchte ich mich auch mal dran hängen. Wäre echt nett, wenn du w.d.p. mal genau SCHRITT FÜR SCHRITT erklären könntest, wie du an diese Bilder aus der 7d gekommen bist.

Denn es scheint doch ganz klar zu sein, dass es auf den Workflow ankommt, wie man an so perfekte Bilder aus RAWs kommt. Wenn ich mir die weiß-verrauschten Aufnahmen in den anderen Threads angucke ist auch dort nur die Entwicklung mangelhaft durchgeführt worden. Also vielleicht nennst du entscheidende Einstellungen in der Cam (wird bei RAW wohl nicht viel sein), dann die genutzte Software und die dortigen Einstellungen.

100% Crops aus den BspBildern wäre sicher auch ganz interessant.

Ich danke dir schon vielmals!!! Ach übrigens die Bilder sind natürlich einfach :top:

Hat eigentlich schon einer das neue ACR 5.6 getestet? Mit 7d Unterstützung?

Schönen Abend
 
Hier möchte ich mich auch mal dran hängen. Wäre echt nett, wenn du w.d.p. mal genau SCHRITT FÜR SCHRITT erklären könntest, wie du an diese Bilder aus der 7d gekommen bist.

Denn es scheint doch ganz klar zu sein, dass es auf den Workflow ankommt, wie man an so perfekte Bilder aus RAWs kommt. Wenn ich mir die weiß-verrauschten Aufnahmen in den anderen Threads angucke ist auch dort nur die Entwicklung mangelhaft durchgeführt worden. Also vielleicht nennst du entscheidende Einstellungen in der Cam (wird bei RAW wohl nicht viel sein), dann die genutzte Software und die dortigen Einstellungen.

100% Crops aus den BspBildern wäre sicher auch ganz interessant.

Ich danke dir schon vielmals!!! Ach übrigens die Bilder sind natürlich einfach :top:

Hat eigentlich schon einer das neue ACR 5.6 getestet? Mit 7d Unterstützung?

Schönen Abend


Ich bin so frei und poste auch auf deine Frage an w.d.p

das neue ACR5.6 funktioniert wunderbar mit der 7D, kein Unterschied im Workflow zur 50D. Manchmal (subjektiv) habe ich den Verdacht, dass es die RAW-Daten noch besser entwickelt, als es ACR5.6 für die 50D macht.

W.d.p. Geheimnis dürfte a) Ordentlich Licht sein b) Fullframeaufnahmen c) dezentes Entrauschen d) dezentes USM und e) klasse Tele (z.B. sein 800er Sigma) f) und nicht zuletzt das richtige Fotografenauge und -gespür für den korrekten Bildaufbau.

Ich hoffe, w.d.p., dir nicht zu viel vorweggenommen zu haben und falls du noch ein paar Tipps hast, nehme ich sie dankbar an.
 
Hier möchte ich mich auch mal dran hängen. Wäre echt nett, wenn du w.d.p. mal genau SCHRITT FÜR SCHRITT erklären könntest, wie du an diese Bilder aus der 7d gekommen bist.

Denn es scheint doch ganz klar zu sein, dass es auf den Workflow ankommt, wie man an so perfekte Bilder aus RAWs kommt. Wenn ich mir die weiß-verrauschten Aufnahmen in den anderen Threads angucke ist auch dort nur die Entwicklung mangelhaft durchgeführt worden. Also vielleicht nennst du entscheidende Einstellungen in der Cam (wird bei RAW wohl nicht viel sein), dann die genutzte Software und die dortigen Einstellungen.

100% Crops aus den BspBildern wäre sicher auch ganz interessant.

Ich danke dir schon vielmals!!! Ach übrigens die Bilder sind natürlich einfach :top:

Hat eigentlich schon einer das neue ACR 5.6 getestet? Mit 7d Unterstützung?

Schönen Abend


Hier noch ( wie gewünscht ) zwei 100 % Crop unbearbeitet.
Wirklich " out of cam "
Der Sperber bei 1600 ISO ( schlechtes Licht ) und der Eisvogel bei 3200 ISO bei besserem Licht.
Eigentlich ist es mir aber egal wie die 100 % Ansicht am Monitor aussieht, was zählt ist, wie es am Ende ausschaut;)
Bei großen Ausbelichtungen, sieht man in der Regel nicht , mit welcher Kamera oder mit welcher ISO sie gemacht worden sind.
Mich hat auch noch nie ein Kunde gefragt, wie hoch die ISO war, weder bei Auftragsarbeiten noch bei Veröffentlichungen in Büchern oder Zeitschriften.
Mittlerweile sind wir ja bei Dateigrößen von weit über 100 MB pro Bild angelangt und das reicht in der Regel für 95 % aller möglichen Anwendungen und da ich kein Freund von stark gecroppten Bildern bin, verwende ich auch ( wenn immer möglich ) die passende Brennweite . Croppen ist eigentlich eine Unsitte , die mangelnde Brennweite oder Faulheit ersetzen soll. Vorraussetzung für gelungene Bilder, die sich auch für den Verkauf oder Veröffentlichungen eignen, ist natürlich, ein guter Workflow und saubere Aufarbeitung der vorhandenen Dateien.
Das gilt natürlich auch für die Aufbereitung für Web oder Beamer
Da hapert es offensichtlich bei vielen Usern hier ;)
So wird eine Kamera schnell als untauglich abgestempelt, obwohl sie nichts dafür kann:)
Eine gute Bildaufarbeitung ist leider immer wichtiger geworden ( mit ansteigender Pixelzahl )
Ein fertiges Bild quasi "out of cam" ist leider Wunschdenken.

Ich würde mal sagen, um es in Protzenten auszudrücken.....

33,3 % ist ein gutes Objektiv an einem guten Bild beteiligt.
33,3 % hat ein guter Fotograf seinen Anteil an einem gelungenen Bild
33,3 % ist eine perfekte Bildnachbearbeitung für ein technisch gutes Bild verantwortlich.

Und wenn es dann über die 100 % geht, hat ALLES perfekt gepaßt:top:

L.G.
w.d.p

L.G.
w.d.p
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist es mir aber egal wie die 100 % Ansicht am Monitor aussieht, was zählt ist, wie es am Ende ausschaut;)
Bei großen Ausbelichtungen, sieht man in der Regel nicht , mit welcher Kamera oder mit welcher ISO sie gemacht worden sind.
Vorraussetzung ist natürlich, ein guter Workflow und saubere Aufarbeitung der vorhandenen Dateien.
Das gilt natürlich auch für die Aufbereitung für Web oder Beamer
Da hapert es offensichtlich bei vielen Usern hier ;)

33,3 % ist ein gutes Objektiv an einem guten Bild beteiligt.
33,3 % hat ein guter Fotograf seinen Anteil an einem gelungenen Bild
33,3 % ist eine perfekte Bildnachbearbeitung für ein technisch gutes Bild verantwortlich.

Und wenn es dann über die 100 % geht, hat ALLES perfekt gepaßt:top:

L.G.
w.d.p

:top: Da hast denn Nagel auf den Kopf getroffen...
 
Hier noch ( wie gewünscht ) zwei 100 % Crop unbearbeitet.
Wirklich " out of cam "
Der Sperber bei 1600 ISO ( schlechtes Licht ) und der Eisvogel bei 3200 ISO bei besserem Licht.
Eigentlich ist es mir aber egal wie die 100 % Ansicht am Monitor aussieht, was zählt ist, wie es am Ende ausschaut;)
Bei großen Ausbelichtungen, sieht man in der Regel nicht , mit welcher Kamera oder mit welcher ISO sie gemacht worden sind.
Vorraussetzung ist natürlich, ein guter Workflow und saubere Aufarbeitung der vorhandenen Dateien.
Das gilt natürlich auch für die Aufbereitung für Web oder Beamer
Da hapert es offensichtlich bei vielen Usern hier ;)
So wird eine Kamera schnell als untauglich abgestempelt, obwohl sie nichts dafür kann:)
Eine gute Bildaufarbeitung ist leider immer wichtiger geworden ( mit ansteigender Pixelzahl )
Ein fertiges Bild quasi "out of cam" ist leider Wunschdenken.

Ich würde mal sagen, um es in Protzenten auszudrücken.....

33,3 % ist ein gutes Objektiv an einem guten Bild beteiligt.
33,3 % hat ein guter Fotograf seinen Anteil an einem gelungenen Bild
33,3 % ist eine perfekte Bildnachbearbeitung für ein technisch gutes Bild verantwortlich.
Wie wahr. Das sollten sich einige der "Her mit den 100% Crops"-Pixelpeeper in den Foren mal verinnerlichen!
 
<AF-ON> AF-Start-Taste
(S. 35, 85, 133, 151)
VG

Herbert

Danke zu Deiner Antwort, jedoch was kann die Taste die die Auslösetaste nicht eh schon kann ??

Ich dachte man könne die AF-ON Taste mit der Funktion AF-SERVO belegen.

Lg, Dieter



Upps THX hab gerade den Thread gelesen !
 
Zuletzt bearbeitet:
@ w.d.p.: Wie ich deinen Workflow einschätze, zeigst du vollkommen ungeschärfte Crops. Da meistens im DSLR-Forum mit DPP entwickelte, unbearbeitet Bilder gezeigt werden, die auf Schärfung +3 oder +4 stehen, ist das noch ein wichtiger Anhaltspunkt.

Du bis langjähriger Fotoprofi mit fantastischen Resultaten. Wenn du die 7D mit anderen APS-Cs aus der Canon-Reihe vergleichst, welches Statement würdest du dann bezüglich der 7D geben? Meine Eindrücke aus anderen Natur-Fotografen-Foren sind, dass die 7D von Profis vollkommen akzeptiert worden ist und dort kein so großer Dissens über deren Qualität herrscht, wie in diesem Thread. Hast du es je bereut, die 7D geholt zu haben? Ist dein Workflow bei der RAW-Entwicklung ein anderer geworden, seitdem du die 7D hast?
 
Kannst du den Button leicht anheben und in die richtige Position bewegen? Evtl. ist er "aus der Fassung" gesprungen? Ich würde in diesem Fall auf jeden Fall reklamieren.

Ich hab mich jetzt mal getraut und habe ganz behutsam mit einem Mini-Taschenmesser rumgestochert. Leider hat der Button einen Kratzer abbekommen, aber er ist prompt wieder in die richtige Position "gesprungen" :)
 
Ich möchte hier mal die Software DXO ins Spiel bringen.

Bisher habe ich immer DPP benutzt und LR getestet.

Gestern habe ich mir DXO Optix Pro 6.1.1 als Testversion heruntergeladen und installiert.

Ich bin begeistert!

Sowohl von den Farben, der Schärfe, der Rauschunterdrückung setzt es für mich neue Maßstäbe.

Hier Bilder von der 7D, mit ISO 100

Bild 1
Bild 2
Bild 3

Die Bilder sind praktisch ohne Nachbearbeitung entwickelt. Rauschen, auch bei ISO100 der 7D sind ohne schärfeverlust machbar.

ISO 6400
ISO12800

Das Einzige was fehlt, ist eine rote Augen-Korrektur, Objektivkorrektur geht für viele Objektive vollautomatisch.

Achtung: bis morgen gilt noch der Weihnachtsrabatt von -30%!

Und: ich habe nichts davon, wenn viele sich dafür entscheiden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gilt natürlich auch für die Aufbereitung für Web oder Beamer
Da hapert es offensichtlich bei vielen Usern hier ;)

Wir wahr, wie wahr!
Völlig unabhängig von der verwendeten Kamera und vom Fotografischen Können lese ich hier im Forum viel zu oft entschuldigende Sätze wie "das Foto hat durch die Verkleinerung fürs Web leider an Qualität/Schärfe/Kontrast verloren" oder "Das große Originalbild ist aber scharf" :rolleyes:
 
Weißt du, Rudy und alle anderen, was ich bis heute nicht versteh?

Du hast perfekt belichtete Bilder, sehr gut bearbeitet und trotzdem sieht die 100%-Ansicht, vor allem deines dritten Bildes aus, wie die meiner alten Canon A95 mit 1/1,8-Chip.

Was bringen mir die vielen Pixel, wenn ich sie nicht nutzen kann? Was bringen mir die vielen Pixel, wenn ich nicht auf Hausmauergröße ausbelichte?

Was bringen mir die 18, wenn ich nicht aus jedem Bild ein Happening mache für die ganze Gemeinde, weil ich es nicht vom Dach ausrolle?

Was bringen mir die 18, wenn selbst die größten Fanboys hier dauernd sagen, dass wenn man auf 10 reduziert, es eh nicht mehr so viel schlechter aussieht, als älterere Kameras?


Sagt mir endlich den Vorteil der 18! Alle bisherigen Aussagen haben nur die Marketingabteilung bei Canon in Japan verteidigt, aber seid euch doch ehrlich (ihr Nischenkundschaft Vogelcropper und Eishockeycropper ausgenonnen), wie oft braucht ihr sie und was bringen sie?

Ich sehe nur die Nachteile:
Feines Rauschen, das so fein ist, dass es selbst auf Monitoransicht runterskaliert noch sichtbar ist.
Pixelmatsch in nativer Ansicht - was bringen die 18 mir denn dann?
Wo wäre der Nachteil einer 7d mit 12 Megapixel? - Würdet ihr Fanboys das nicht auch wünschen, weil es in der Praxis nicht sinnvoller wäre? Seid doch mal ehrlich!

Ich würde mich so über die Features der 7d freuen, wenn die übertriebene "Auflösung" nicht wär. Auf Nikon umzusteigen ist aufgrund meiner 1000en von Euros, die ich in Objektiven ausgegeben habe, sinnlos...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte hier mal die Software DXO ins Spiel bringen.

Bisher habe ich immer DPP benutzt und LR getestet.

Gestern habe ich mir DXO Optix Pro 6.1.1 als Testversion heruntergeladen und installiert.

Ich bin begeistert!

Sowohl von den Farben, der Schärfe, der Rauschunterdrückung setzt es für mich neue Maßstäbe.

Hier Bilder von der 7D, mit ISO 100

Bild 1
Bild 2
Bild 3

Die Bilder sind praktisch ohne Nachbearbeitung entwickelt. Rauschen, auch bei ISO100 der 7D sind ohne schärfeverlust machbar.

ISO 6400
ISO12800

Das Einzige was fehlt, ist eine rote Augen-Korrektur, Objektivkorrektur geht für viele Objektive vollautomatisch.

Achtung: bis morgen gilt noch der Weihnachtsrabatt von -30%!

Und: ich habe nichts davon, wenn viele sich dafür entscheiden...


Kann sich sehen lassen. Schöne Bilder von Bad Kissingen und Werneck!
 
Hier noch ( wie gewünscht ) zwei 100 % Crop unbearbeitet.
Wirklich " out of cam "
Der Sperber bei 1600 ISO ( schlechtes Licht ) und der Eisvogel bei 3200 ISO bei besserem Licht.
Eigentlich ist es mir aber egal wie die 100 % Ansicht am Monitor aussieht, was zählt ist, wie es am Ende ausschaut;)
... da ich kein Freund von stark gecroppten Bildern bin, verwende ich auch ( wenn immer möglich ) die passende Brennweite . Croppen ist eigentlich eine Unsitte , die mangelnde Brennweite oder Faulheit ersetzen soll. Vorraussetzung für gelungene Bilder, die sich auch für den Verkauf oder Veröffentlichungen eignen, ist natürlich, ein guter Workflow und saubere Aufarbeitung der vorhandenen Dateien.

Hallo w.d.p.

geteilte Zustimmung meinerseits:
Volle Zustimmung:
- 100%-Crops sind praxisfremd, das fertige Bild entscheidet
- Ausschnitte sind nach Möglichkeit zu vermeiden

Widerspruch:
-100%-Crops haben sehr wohl ihre Berechtigung. In 1000x666 Pixeln bekomme ich auch aus einer Sony A900 bei ISO 1600 gut aussehende Bilder hin. Vergleichen kann ich die Bilder aber eben nur, wenn ich sehe, was ich wirklich an Informationen zur Verfügung habe. Wenn ich diese 100%-Info habe, kann ich mir überlegen, wie ich damit zu einer für meine Anforderung genügende Qualität komme. Deshalb danke ich dir auch für die Crops. Die sehen ja echt brauchbar aus. Ist das aus den jpgs, die du zusammen mit den RAWs abgespeichert hast?
- Der kreativste und und beste Fotograf kann durch schlechte (aufgrund schlechter Software) RAW-Entwicklung seine Bilder quasi zerstören. Ich habe hier glaube ich schon einige Spezies gesehen. :D

Leider hast du deinen Workflow für die "fertigen" entrauschten und auf forengröße skalierten Bilder nicht verraten. Ist das ein Betriebsgeheimnis?
Nutzt du ACR?
 
Ich sehe nur die Nachteile:
Feines Rauschen, das so fein ist, dass es selbst auf Monitoransicht runterskaliert noch sichtbar ist.
Kannst Du mir mal sagen was für einen ungeeigneten Workflow Du anwendest? Bei der Skalierung auf Monitoransicht bleibt Rauschen zu 100% auf der Strecke.
Pixelmatsch in nativer Ansicht - was bringen die 18 mir denn dann?
Ich habe in nativer Ansicht keine Pixelmatsche. Wieder diese unhaltbare Behauptung derer, die die Kamera gar nicht haben.
Wo wäre der Nachteil einer 7d mit 12 Megapixel?
Schlechtere Auflösung und doch kein bisschen weniger Rauschen. Schau Dir im Vergleich die ach so gelobte Nikon D300s an, die hat die gewünschten 12Mp und sie rauscht mehr als die 7D und das trotz intensiverer Rauschnachbearbeitung.
- Würdet ihr Fanboys das nicht auch wünschen, weil es in der Praxis nicht sinnvoller wäre? Seid doch mal ehrlich!
Eben genau das nicht. Und ich bin ehrlich, ich habe die 7D, meine Frau die 50D, die 40D liegt hier auch noch als Backup rum, und die davor hatte ich auch - die 7D ist effektiv die beste sowohl von der Detailzeichnung als auch vom Rauschen.
Das einzige was nervt ist die Manie einiger in den Foren hier die sich die 100% Ansichten reinziehen als wäre es irgendeine Droge und sich daran hochziehen - nur dass ein Haar eben durch die hohe Auflösung eben nicht mehr nur mit einem Pixel grob angenähert wird sondern halt aus mehreren Pixeln zusammengesetzt ist und damit näher dem projizierten Bild kommt.
Es gibt keine pixelscharfen Ansichten, alles was so bei Kameras kleinerer Auflösung aussieht ist eine optische Täuschung (unterstützt von den Mikrolinsen, Bayer-Demosaicing mit Kantenerkennung und Schärfung) - also komm mal runter von dem Trip!
 
...
Was bringen mir die 18, wenn ich nicht aus jedem Bild ein Happening mache für die ganze Gemeinde, weil ich es nicht vom Dach ausrolle?

Was bringen mir die 18, wenn selbst die größten Fanboys hier dauernd sagen, dass wenn man auf 10 reduziert, es eh nicht mehr so viel schlechter aussieht, als älterere Kameras?


Sagt mir endlich den Vorteil der 18! Alle bisherigen Aussagen haben nur die Marketingabteilung bei Canon in Japan verteidigt, aber seid euch doch ehrlich (ihr Nischenkundschaft Vogelcropper und Eishockeycropper ausgenonnen), wie oft braucht ihr sie und was bringen sie?
...

Was bringt mir ein FullHD-Fernseher, wenn die wenigsten Sendungen nicht in HD ausgestrahlt werden?
Was bringt mir ein Auto mit 400 PS?
Was bringt mir eine 2000 Watt 5.1 Stereoanlage wenn ich wegen den Nachbarn nicht voll aufdrehen darf und das Wohnzimmer nicht die Größe und den Grundriss hat, dass ich die Technik auch voll nutzen kann?
Was bringt V-Power im Tank?
Soll ich weiter machen?

Die ganze Diskussionen gehen mir, und bestimmt auch Anderen, auf die Nerven.
Warum ist die Erde rund?
Warum feiern wir Weihnachten?
Warum haben soviele Photoshop, für die meisten ist Elements schon zuviel des Guten!
Warum....
....

Für die meisten Fotos reichen doch 2 Megapixel. Doch was ist, wenn sie nicht reichen. Habe ich nur eine 2 Megapixel-Kamera - hat man halt Pech.
Haste eine 18 Megapixel-Kamera, dann rechnet man halt auf 2 Megapixel runter und wenn man nun ein Poster vom ursprünglichen Postkartenfoto machen will - ja, dann geht das! :lol:

Ich gestehe, auch ich rechne die Fotos runter. Doch wenn man dann mal auf die Idee kommt, ein Foto für Montagen zu verwenden, Ausschnitte vergrößern will oder einfach nur ein Poster ausbelichten lassen will dann ist man über jedes Pixel froh, das zur Verfügung steht.

Ich kann einfach nicht nachvollziehen, weshalb hier ständig über die Pixel lamentiert wird. Dann nehmt doch das Kamera-Handy und fotografiert in VGA - Auflösung. Die Fotos kann dann auch noch der Pentium II öffnen und Ihr bekommt ganz viele Fotos auf die 1,44 Zoll Diskette. :evil:

Die meisten reden hier vom besten Workflow, der besten Software und bekommen es nicht mal gebacken ein Motiv scharf und richtig zu belichten.
 
Ich habe in nativer Ansicht keine Pixelmatsche. Wieder diese unhaltbare Behauptung derer, die die Kamera gar nicht haben.

Richtig. Was Neid impleziert. Oder die Fotos, die hier im Forum gepostet werden.

Mein Schatz und ich wollen uns die Kamera ja schönsehen, allerdings bleibt das Geld wohl auf der "hohen Kante".

Was bringt mir ein FullHD-Fernseher, wenn die wenigsten Sendungen nicht in HD ausgestrahlt werden?
Was bringt mir ein Auto mit 400 PS?
Was bringt mir eine 2000 Watt 5.1 Stereoanlage wenn ich wegen den Nachbarn nicht voll aufdrehen darf und das Wohnzimmer nicht die Größe und den Grundriss hat, dass ich die Technik auch voll nutzen kann?
Was bringt V-Power im Tank?

Bis auf den Full-HD-Fernseher verzichte ich auf alles, weil es nichts bringt. :)
Und zum Thema Auto: Die 400 PS sehe ich als Österreicher so: Diese brauchen mehr Sprit, stehen nur im Stau, dürfen laut Gesetz nicht schneller als 130 fahre: Was bringen mir die dann? Der Unterschied ist, dass ich mit den 400 PS auf der Rennstrecke meinen Spass hätte, allerdings fällt mir jetzt kein Vergleich zur 7 d ein... ;)
 
Du hast perfekt belichtete Bilder, sehr gut bearbeitet und trotzdem sieht die 100%-Ansicht, vor allem deines dritten Bildes aus, wie die meiner alten Canon A95 mit 1/1,8-Chip.
Rechne dir doch mal aus welche Größe eine 100% Ansicht hat, damit kannst du Häuserwände pflastern.
Was bringen mir die vielen Pixel, wenn ich sie nicht nutzen kann? Was bringen mir die vielen Pixel, wenn ich nicht auf Hausmauergröße ausbelichte?
Beim runterrechnen z.B. weniger Rauschen.
Wo wäre der Nachteil einer 7d mit 12 Megapixel? - Würdet ihr Fanboys das nicht auch wünschen, weil es in der Praxis nicht sinnvoller wäre? Seid doch mal ehrlich!
Ich fluche derzeit über die runzlichen 8MP mit denen ich mich noch rumplagen musste dieses Jahr. Auch in diesem Jahr habe ich wieder zahlreich einzigartige Bilder gemacht habe, die ich so nie wieder im Leben machen können werde. (Fotoobjekte sind ausgemustert, einmalige Aufträge gelaufen, Fotostandpunkte mittlerweile Sicherheitsbereich und Sperrgebiet (Hafenanlagen).
Ich würde mich so über die Features der 7d freuen, wenn die übertriebene "Auflösung" nicht wär. Auf Nikon umzusteigen ist aufgrund meiner 1000en von Euros, die ich in Objektiven ausgegeben habe, sinnlos...
Die D300s mit 12MP rauscht nichts weniger als die 7D und da sind mir dann 18MP deutlich lieber.
Man muss sich folgendes vor Augen halten. Besseres Rauschverhalten bekommt man bei Canon/Nikon nur mit größeren Sensoren, also bei Nikon D700 oder D3x oder bei Canon mit Kleinbild (5D-II, 1DsIII) oder APS-H, sofern es 1D Mark III und 1D Mark IV ist. Alles andere rauscht mehr.
 
Ich möchte hier mal die Software DXO ins Spiel bringen.

Bisher habe ich immer DPP benutzt und LR getestet.

Gestern habe ich mir DXO Optix Pro 6.1.1 als Testversion heruntergeladen und installiert.

Ich bin begeistert!
Und: ich habe nichts davon, wenn viele sich dafür entscheiden...

Als testversion ?? wo ist der Link, ich finde nur die 5er Version als Test ???
thx


Edit: der link zur testversion: ;-) Info V6 bislang nur für windoof, mac noch V5

http://www.dxo.com/de/photo/free_trial_version








Und zu den Bearbeitungen :
Wie wolf dieter schon sagt und ich muss nur in den Bilderthread bei Natur oder bei der 7D reinschauen, dann sehe ich einige,
welche genau dies beherschen und viele (wie mich) welche es (evtl. noch) nicht beherschen:
Diese mindestens 33% Unterschied in der reinen Bildqualität sind schon gewaltig, ein paar Namen fallen mir spontan ein, neben w.d.p.

Ach und den Workflow haette ich natuerlich schon gerne genauer gewusst, zumindest das ist ja lernbar

nicht zur Bildaussage und komposition. -> die ist wieder ein anderes Thema....
 
Zuletzt bearbeitet:
Weißt du, Rudy und alle anderen, was ich bis heute nicht versteh?

Du hast perfekt belichtete Bilder, sehr gut bearbeitet und trotzdem sieht die 100%-Ansicht, vor allem deines dritten Bildes aus, wie die meiner alten Canon A95 mit 1/1,8-Chip.

Was bringen mir die vielen Pixel, wenn ich sie nicht nutzen kann? Was bringen mir die vielen Pixel, wenn ich nicht auf Hausmauergröße ausbelichte?

Was bringen mir die 18, wenn ich nicht aus jedem Bild ein Happening mache für die ganze Gemeinde, weil ich es nicht vom Dach ausrolle?

Was bringen mir die 18, wenn selbst die größten Fanboys hier dauernd sagen, dass wenn man auf 10 reduziert, es eh nicht mehr so viel schlechter aussieht, als älterere Kameras?


Sagt mir endlich den Vorteil der 18! Alle bisherigen Aussagen haben nur die Marketingabteilung bei Canon in Japan verteidigt, aber seid euch doch ehrlich (ihr Nischenkundschaft Vogelcropper und Eishockeycropper ausgenonnen), wie oft braucht ihr sie und was bringen sie?

Ich sehe nur die Nachteile:
Feines Rauschen, das so fein ist, dass es selbst auf Monitoransicht runterskaliert noch sichtbar ist.
Pixelmatsch in nativer Ansicht - was bringen die 18 mir denn dann?
Wo wäre der Nachteil einer 7d mit 12 Megapixel? - Würdet ihr Fanboys das nicht auch wünschen, weil es in der Praxis nicht sinnvoller wäre? Seid doch mal ehrlich!

Ich würde mich so über die Features der 7d freuen, wenn die übertriebene "Auflösung" nicht wär. Auf Nikon umzusteigen ist aufgrund meiner 1000en von Euros, die ich in Objektiven ausgegeben habe, sinnlos...

Wo eine 7D mit 12 Megapixel wäre, sieht man an der Nikons D300s.
Es ist eben nicht so, dass die Anzahl der Pixel so viel Einfluss auf das Rauschen hat, wie von vielen gedacht.
Die Philosophie, die CANON verfolgt ist eine andere: Nicht mehr der einzelne Pixel zählt, sondern der Gesamteindruck. Das schlimme ist diese 100%-Ansicht, ein 1Meterdreißigbild, das man aus 40cm ansieht. Nimm ein Fotoalbum und gehe damit unters Mikroskop: die Pixel sind nicht mal rund, sondern sind oval!

Was nur bedingt funktioniert, ist zu sagen ich habe soviel Megapixel, ich benutzte nur ein Objektiv und schneide mir nur das heraus was ich brauche.

Schau dir mal unter dem Mikroskop ein analoges Bild an: es gibt keine scharfen Kanten! erst viele Körner ergeben einen Bildeindruck.

Ich habe hier einen 30Zoll Monitor mit 2560x1600 Auflösung. Ein Bild mit dem EPSON 3800 kann genau so groß sein, nämlich A2 (59x42cm). in der formatfüllenden Darstellung werden schon vier Pixel für einen Bildpunkt zusammen gewertet. Wenn Du jetzt eine Diagonale Kante mit Rot und Blau hast, fällt schon mal die Hälfte der Pixel weg, denn das Bayermuster hat RGGB also 1xRot, 2xGrün und 1xBlau. Ein Halteverbotsschild wird immer als scharf gesehen, wenn man die Rot/Blau- Treppen sieht.
Ist das eine natürliche Darstellung?

Drucke die Bilder als ganzes aus, oder schaue Sie dir als Ganzes an, und dann sehe ob sie scharf sind!

Und sehe nie Fern, in HD, denn da wird auf Teufel komm raus komprimiert, und höre immer Musik als WAVE- Datei, denn MP3 komprimiert auch gewaltig.

Ich habe auch eine Weile gebraucht, das zu akzeptieren, Speicher kostet nichts mehr, man formt mit Sand und nicht mit Kieselsteinen und das Ergebnis ist nicht mehr so kantig.

Wer 3 Meter- Plakate braucht, sollte nicht mit ISO 6400 fotografieren.
Dass man bei niedrigen ISO höhe Auflösung nutzen kann, und bei hohen ISO trotzdem rauscharme Bilder mit geringerer Auflösung erzeugen kann ist der technische Fortschritt.

Schau dir mal ein 350D- Bild direkt aus der Kamera an bei ISO 3200 (geht gar nicht), must mit ISO 1600 aufnehmen und nachträglich auf 3200 pushen.
 
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