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Wie organisiert ihr eure Fotos (nicht nur selbst geschossene)?

@Markus
Ich denke das war eher auf den ebenfalls vorhandenen kompletten Import und die verwaltung der Bilder durch lightroom oder Aperture bezogen. Das man in beiden Programmen die Bilder auch als Referenz vom aktuellen Speicherort aus verwenden kann war zumindest mir klar. Das wäre auch meine favorisierte Lösung.

@mu lei
Denke deine Fragen passen hier durchaus rein. Es hängt doch alles recht eng zusammen.

Ist denn das dng format mittlerweile etabliert oder wird es nur von Adobe unterstutzt? Wenn ja könnte man ja komplett darauf setzen und alle raws in dieses format konvertieren und nur noch damit arbeiten.
 
@Markus
Ich denke das war eher auf den ebenfalls vorhandenen kompletten Import und die verwaltung der Bilder durch lightroom oder Aperture bezogen. Das man in beiden Programmen die Bilder auch als Referenz vom aktuellen Speicherort aus verwenden kann war zumindest mir klar. Das wäre auch meine favorisierte Lösung.

Zumindest bei Lightroom und PSE kann man beim Import festlegen wo die Bilder gespeichert werden.
So wie ich dich verstehe denkst du das bei Import über Lightroom die Bilder nur Dorthin kopiert werden wo Lightroom es will. Ist aber nicht so.

Nur darf man nicht vergessen das bei Lightroom sämtliche änderungen an den Bildern nicht automatisch ins Bild geschrieben werden.

Eine nur Ordnerbasierende lösung würde ich nur bei einer kleinen Bildanzahl verwenden. Bei mir sind es fast 35000 Bilder Teils von Vereinswegen, Veranstaltungen, Fotosuaflüge usw. bei so einer Anzahl kann ich mir nicht vorstellen nur über Verzeichnisse einfach das passende Bild zu finden.

gerade wer im Bekanten, Vereinsbereich Fotografiert beckommt bei nur Verzeichnissbasiertem System schnell Probleme er kann nur nach Veranstyltung XY oder Person XY einsortieren. Sobald Stichworttags vorhanden sind ist es wesentlich einfacher später die Entsprechenden Fotos zu finden. gehört aber auch die Verschlagwortung nach dem Import dazu sonst bringt einem das Beste System nichts.

Eine Lösug ohne Kontrolle wo die Bilder sind würde ich auch nie machen wer weis ob es die Entsprechende Software lange genug gibt. Obwohl ich bei Adobe und Appel die gefahr nicht so gross sehe das die Software ohne Nachfolger ersatzlos gestrichen wird.

mfg Markus
 
ACDseePro kann wohl in RAW IPTC und EXIF-Daten schreiben und auch RAW entwickeln. Damit kann man dann auch die verschlagwortung in den Meta Tags erledigen.
Für mich ist es die beste Lösung. Verschlagwortung in den Meta Tags und der ACDsee Datenbank und die Daten selbst in meiner eigenen Ordnerstruktur.
(Jahr
---- Architektur
---- Natur
----------Baum
----------Blümchen
.
.
.
---- Menschen
---------- Familie
usw)
Die Originale liegen nach Dateinummer geordnet auf einem anderen Laufwerk. Die Dateinamen ändere ich nie, sondern lasse die von der Kamera vergebene vernummerung. Damit habe ich dann auch recht schnell das Original gefunden, wenn ich eine Bearbeitung ändern, nochmal machen möchte.

Ich habe nicht alles gelesen und wenn mein Tip schon genannt wurde, dann dürft ihr mich auch verhauen! ;)

LG
Jörg
 
@Markus
Das man beim Import festlegen kann, wo die Bilder gespeichert werden sollen, ist mir bewusst. Das meinte ich mit Referenzierte Bilder ;-)
Es gibt aber eben auch den anderen Modus und genau auf diesen möchte ich mich nicht verlassen.
Daher schließe ich weder Lightroom noch Aperture grundsätzlich aus.
 
Nach meinem eigenen Posting hier im Thread, legte mir jemand LIGHTROOM nahe.
Toll ist, das es aktuell eine Beta-Phase für Lightroom3 gibt, und ich mir somit die Software gratis zum Testen downloaden konnte.

Kleiner erster Eindruck und Erfahrungswert:

Seit gestern 18:00 Uhr, also mittlerweile über 22 Stunden (!), ist mein Notebook am rödeln um die Bilder zu importieren... (jetzt bei 98%)
Ist meine Hardware schuld? Ich glaube nicht.
Notebook, 2GHz Pentium M CPU, 2 GB Ram.
160GB Bilddateien, ca. 90.000 Bilder, gespeichert auf einem NAS-Server,
Verbindung über 100MBit Kabel (nicht WLAN).

Fazit: Es scheint echt Zeit zu brauchen.. Bin mal gespannt ob sich der Aufwand/Wartezeit gelohnt hat. Der "Spannungsbogen" und die Erwartungshaltung jedenfalls sind nach dieser Wartezeit riesig! Hihi.


Edit: 17:21 - Lightroom erreicht 100% und drei (!) Windos Fenster poppen auf und sagen mir: "Lightroom - Diese Anwendung musste beendet werden" oO ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind die Bilder denn drin? Kann sein, dass der Import was lange dauert... weiß ich nicht genau. Du solltest, wenn du LR3 Beta testest und nicht die 30-Tage-LR2-Testversion aber auch bedenken, dass es eben eine Beta ist und noch Fehler enthalten kann bzw. sehr wahrscheinlich enthält.
 
@Markus
Das man beim Import festlegen kann, wo die Bilder gespeichert werden sollen, ist mir bewusst. Das meinte ich mit Referenzierte Bilder ;-)
Es gibt aber eben auch den anderen Modus und genau auf diesen möchte ich mich nicht verlassen.
Daher schließe ich weder Lightroom noch Aperture grundsätzlich aus.

Jetzt mal langsam, habe ich da etwa etwas völlig falsch verstanden? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass LR die Bilder grundsätzlich in eine eigene Struktur importiert, d.h. aus der alten Struktur herauslöst. Ist dies etwa nicht so?

Kann mir noch mal jemand den Begriff "importieren" im Sinne von LR erklären?

Verstehe ich richtig, dass man mit LR auf Basis einer bestehenden Struktur arbeiten und diese beibehalten könnte?

Mir wäre es wichtig, dass die Daten in meiner Struktur bleiben. Ich gehe mal davon aus, dass man mit LR bearbeitete Bilder auch normal abspeichern kann. LR speicher ja standardmäßig nur die Bearbeitungsschritte in der Datenbank, oder?

Entschuldigung für meinen Fragen, Bildbearbeitungsdummi trifft ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Importieren bedeutet in die LR-Bibliothek importieren! Das heißt nicht, dass du sie aus ihrem Speicherort entfernst. Kannst du, musst du aber nicht! Prinzipiell ist das importieren erstmal auf "Importieren in die LR-Bibliothek" zu bezeichnen, welche eine Datenbank ist, wo deine Bilder aus allen Orten deines PCs reinladen kannst.

PS: Es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur dumme Antworten :-P
 
@Lordzed
Wo liegen die Bilder, wenn Sie importiert sind - am ursprünlichen Speicherort (d.h. nur verlinkt mit der Bibliothek) oder (als Kopie) in der Datenbank?

Ergänzende Frage:
Wenn ich mit LR in RAW entwickle, habe ich es so verstanden, das LR die Bearbeitungsschritte in der DB speichert nicht aber das bearbeitete Bild - richtig? Die bearbeiteten Bildermuss man dann bewusst speichern, wenn man sie z.B. zum Ausbelichten braucht?
 
Zum Thema "IMPORT" bei LR3..

Bei der Installation fragte LR3, welche Datenbank es nutzen solle. Mitbringen tut es SQLite und bot mir glaub ich noch 2 andere an, für die es dann aber die Zugriffsdaten gebraucht hätte, wenn ich diese SQL Server installiert gehabt hätte. SQLite solle lt. Tooltip etwas langsamer sein.

Die Bilder bleiben selbstverständlich in ihrer bisherigen Ordnerstruktur.
LR importiert nur die DATEN und PFADE, ggf. wohl auch Thumbnails.
Auf meiner internen Notebookfestplatte waren nach dem Scannen/Importieren von LR3 rund 15GB weniger frei. Da rund 160GB Bildmaterial durchsucht wurde, kann man also von 10% zusätzlichem Speicheraufwand ausgehen.


Erster Eindruck: LR3 hat einen sehr dunklen, unaufdringlichen Skin. Muss man im Vollbild benutzen, sonst blenden andere Fenster!
Zweiter Eindruck: LR3 hat meine >90000 Bilder im Vorschau-Thumbnails Fenster irgendwie (Timestamp?) so sortiert, das ich meine Doppelten* sofort sehen konnte.
Hoffentlich ist da noch nen cooles Tool drin, wie ich die dann automatisch bereinigen lassen kann. Optimal wäre eine Regel wie: Bilder vorrangig aus /rescue löschen und in /foto erhalten...
* Meine doppelten stammen aus einem Virus-Vorfall. Ein Virus löschte alle mp3 + jpg Dateien (Ich hab ganz stark SONY im Verdacht...). Ich habe mit O&O Software alle Bilder wieder herstellen können, jedoch unter dem Verlust des Dateinamens und Speicherortes. Alle Bilder wurden nach c:/Rescue geschrieben. Bzw. weil das Programm mehrfach abstürzte, auch c:/Rescue/01 .. 02 .. 03 .. - .. 06 .. Von da aus musste ich die Bilder dann neu einsortieren. Einige sind noch in Rescue-Ordnern. Es ist händisch zu aufwendig die rauszusortiern. Selbst mit Dateinamen wie datum-zeit-laufende-nummer.jpg.
 
Nach meinem eigenen Posting hier im Thread, legte mir jemand LIGHTROOM nahe.
Toll ist, das es aktuell eine Beta-Phase für Lightroom3 gibt, und ich mir somit die Software gratis zum Testen downloaden konnte.

Kleiner erster Eindruck und Erfahrungswert:

Seit gestern 18:00 Uhr, also mittlerweile über 22 Stunden (!), ist mein Notebook am rödeln um die Bilder zu importieren... (jetzt bei 98%)
Ist meine Hardware schuld? Ich glaube nicht.
Notebook, 2GHz Pentium M CPU, 2 GB Ram.
160GB Bilddateien, ca. 90.000 Bilder, gespeichert auf einem NAS-Server,
Verbindung über 100MBit Kabel (nicht WLAN).

Fazit: Es scheint echt Zeit zu brauchen.. Bin mal gespannt ob sich der Aufwand/Wartezeit gelohnt hat. Der "Spannungsbogen" und die Erwartungshaltung jedenfalls sind nach dieser Wartezeit riesig! Hihi.


Edit: 17:21 - Lightroom erreicht 100% und drei (!) Windos Fenster poppen auf und sagen mir: "Lightroom - Diese Anwendung musste beendet werden" oO ..

Es gibt da ein OpenSource-Programm namens "digikam", das hier schon mal erwähnt wurde. Es läuft unter allen drei großen Platformen (Linux, Mac OS X, Windows - alphabetische, nicht wertende Reihenfolge) und ich habe gestern Abend, nachdem ich das hier eine Weile verfolgt habe, ihm nur so zum Spaß mal seine Datenbank weggenommen (verschoben) und meinen gesamten Bildbestand neu importieren lassen.

Für ca. 18.000 Bilder / ca.70 Gigabyte auf einem per 100MBit angebundenen NAS hat er zum Import 12 Minuten gebraucht...

Die Suchfunktionen sind in den neusten Versionen nahezu unbegrenzt, frei konfigurierbar, ziemlich gut. Es arbeitet mit beliebigen Ordnerstrukturen (Bei mir JAHR/MONAT/TAG/STICHWORT/ - darunter jeweils raw/, jpg/, edit/ und selection/) und fasst diese nicht weiter an, außer seine Datenbankdatei dazuzulegen. Darüber hinaus sind Tags, beliebige Verschlagwortung, Bildkommentare, Bewertung und sonstwas möglich, natürlich ebenfalls alles durchsuchbar.

Das einzige Manko ist meiner Ansicht nach, dass es in den Bildbearbeitungsfunktionen und der RAW-Entwicklung nicht ganz mit den kommerziellen mithalten kann (aber es kann die RAWs meiner Kameras anzeigen, daher ist das für mich in Ordnung). Aber zur Archivierung, Suche usw. kenne ich nichts Vergleichbares.

Wichtig ist allerdings, die aktuelle Version zu haben. Die älteren sind zwar alle rocksolid, habe noch nie ein Problem mit Stabilität oder sonstwas gehabt, aber es fehlen ihnen manche kleinere Features. Am 29.11. (also in knapp drei Wochen) soll die finale 1.0 Version erscheinen, aber die aktuellen RCs sind ebenfalls schon gut einsetzbar und schwer beeindruckend. (Die Versionsnummer sollte nicht abschrecken, das Programm ist seit Jahren in Entwicklung und Benutzung, 1.0 ist hier was anderes als 1.0 bei kommerziellen Programmen...). - Vielleicht mal eine Überlegung wert.

Aperture hatte für mich eine sehr beeindruckende RAW-Bearbeitung, aber mit dem Rest konnte ich nicht so viel anfangen, zumal ich gerne plattformunabhängig bin und die gleiche Bilddatenbank unter Mac OS X und Linux nutzen will. Gerüchteweise soll es aber ja im Frühjahr Aperture 3 geben, das ich mir sicher mal ansehen werde. Einen Vergleich mit Lightroom kann ich mangels Windows nicht anstellen.
 
Es gibt da ein OpenSource-Programm namens "digikam", ... Es arbeitet mit beliebigen Ordnerstrukturen ... und fasst diese nicht weiter an, außer seine Datenbankdatei dazuzulegen. Darüber hinaus sind Tags, beliebige Verschlagwortung, Bildkommentare, Bewertung und sonstwas möglich, natürlich ebenfalls alles durchsuchbar.

Klingt gut, eine Frag dazu: Kann das Programm auch in die IPTC bzw EXIF-Daten schreiben?
LG
Jörg
 
Klingt gut, eine Frag dazu: Kann das Programm auch in die IPTC bzw EXIF-Daten schreiben?
LG
Jörg

Zitat von http://www.digikam.org/drupal/about/features9x :

* DateTime/PhotographerId/Copyright Exif metadata and/or IPTC tags can be set on the fly

* Tags, Rating, Date and Time, Comments, Photographers ID, and Copyrights are stored in pictures metadata. Comments are also stored in JPEG files to JFIF section. For a better interoperability with other photo management programs, digiKam information as tags and rating as are aved to metadata.

GPS-Support ist übrigens auch drin. Lohnt sich, die Feature-Liste aml anzusehen.
 
Ich nutze auch die folgende Struktur:

Jahr
-- Jahr-Monat
---- Jahr-Monat-Tag_Event

Beispiel:
2009
-- 2009-11
---- 2009-11-06_Ausflug

Worüber ich mir noch immer nicht ganz im klaren bin sind unterordner für ausbelichtungen, die webseite usw.

Wie macht ihr das?

Franklin
 
Worüber ich mir noch immer nicht ganz im klaren bin sind unterordner für ausbelichtungen, die webseite usw.

Wie macht ihr das?

Meine Homepage ist in einer komplett eigenen Verzeichnisstruktur auf der Festplatte abgebildet und dort hinein kommen auch die Bilder, die für die HP vorgesehen sind.

Für Ausbelichtungen hab ich auch ein eigenes Verzeichnis im Root, allerdings wird bei mir nicht soviel ausbelichtet, sonst wäre das wohl nicht praktikabel.
 
Meine Homepage ist in einer komplett eigenen Verzeichnisstruktur auf der Festplatte abgebildet und dort hinein kommen auch die Bilder, die für die HP vorgesehen sind.

Für Ausbelichtungen hab ich auch ein eigenes Verzeichnis im Root, allerdings wird bei mir nicht soviel ausbelichtet, sonst wäre das wohl nicht praktikabel.
Da bei mir die Verzeichnisstruktur automatisch aufgebaut wird (via Breeze Downloader Pro) dachte ich eher an Unterordner im jeweiligen Tagesordner. Zusätzlich dann ein Tag im Lightroom, so dass man schnellen Zugriff auf alle Bilder der Website hat, alle Bilder die ausbelichtet wurden usw.

Franklin
 
Bei aller Diskussion um IPTC in RAW wird gerne etwas vergessen:
Die meisten Programme sind in der Lage, "IPTCs" in Rohdaten zu schreiben, ja. Andere Programme können diese IPTC dann allerdings nicht interpretieren! Das liegt meist einfach an dem nicht vorhandenen IPTC-Header! So schreibt jede Software die IPTC-Daten "ganz individuell" an irgendeine Stelle im Bild! Woher soll Programm X wissen, wohin Programm Y die Daten geschrieben hat? Und wie soll er die Daten interpretieren?

Bei JPEG ist das hingegen mit den IPTC auch programmübergreifend absolut kein Problem, da es ja hier den standardisierten IPTC-Header innerhalb einer jeden JPEG-Datei gibt!

Von daher vermeide ich es, IPTC Daten direkt in RAWs zu schreiben und nutze hierfür nur die JPEGs. :)
 
Das ist natürlich ein guter Einwand. War mir bisher so nicht bewusst.
Wie sieht denn das mit den xmp Dateien aus? Halten sie die Hersteller dabei an einen gemeinsamen Standard?
Ich habe so das Gefühl, als wenn im Bereich von Raw + Metadaten noch einiges an Optimierungspotential steckt. Da sollten sich die Kamerahersteller vielleicht mal auf ein einheitliches RAW Format einigen. Damit wäre vielen geholfen....na ja das wird wohl Wunschdenken von meiner Seite bleiben :(
 
irgenwo fiel hier schon der begriff "nur mit bordmitteln" und genauso mach ich es auch:

jjjj-mmtt-stichwort für ein bestimmtes ereignis an einem tag
jjjj-mmtt-mmtt-stichwort für ein mehrtägiges ereignis
jjjj der rest

die bilder werden bei bedarf (da z. b. aus mehren kameras) per irfanview mit dateinamen wie jjmmtt-hhmmss-lfdnr in chronologische reihenfolge gebracht.

unterverzeichnisse gibt es nur wenn es zuviele fotos im verzeichnis gibt, z.b. bezogen auf örtlichkeit und/oder thema (das können auch mal scans von kassenzetteln aus dem supermercado oder restaurantrechnungen sein).

über stichworteintragungen in ipct mach ich mir gedanken, wenn ich mal viel zeit hab.

nur wer ein bestimmtes bild sucht, findet alte perlen die er schon lange vergessen hat wieder. :D
 
[Jahr
---- Architektur
---- Natur
----------Baum
----------Blümchen
.
.
.
---- Menschen
---------- Familie

Ich buddel de alten Fred mal aus... :rolleyes:


Die oben zitierte Struktur benutze ich zur Zeit auch - aber was ist denn, wenn ich auf einem Familienausflug ein schönes Architekturfoto gemacht habe? Oder im Urlaub? Vor dem Problem stehe ich grade... Möchte nichtt meine Urlaubsordner zerpflücken... Alternative wären natürlich Kopien.. :ugly:


Genauso bei der chronologischen Ordnung:
Alles schön sortiert, aber jetzt such ich Blumenbilder... Die muss ich ja ewig suchen :o



Schafft da wirklich nur die Arbeit mit Tags Abhilfe? Habe nicht wirklich Lust mich da einzuarbeiten.. ist am Afag so zeitaufwändig alles nachzutaggen..
 
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